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Hamburg, Carl von Ossietzky

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GIGA-Journals zukünftig auch online

6. Juli 2007
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Hamburg University Press — 3.779 Aufrufe

Mit Hamburg University Press: GIGA-Journals zukünftig frei im Netz

Die renommierten Zeitschriften des GIGA (German Institute of Global and Area Studies, früher: Deutsches Übersee-Institut) werden zukünftig bei Hamburg University Press, dem Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek, online frei zugänglich veröffentlicht (so genannter Open Access).Einen entsprechenden Projektantrag mit der Laufzeit von zwei Jahren hat die DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) jetzt bewilligt. Zum Projektabschluss sollen die fünf Zeitschriften der so genannten “GIGA Journal Family” online zur Verfügung stehen. Hamburg University Press wird im Projekt für die Online-Präsentation der Journals zuständig sein. Das GIGA wird für die redaktionelle Betreuung und Aufbereitung der Zeitschriftenartikel sorgen und gewährleisten, dass alle Zeitschriften auch weiterhin gedruckt erhältlich sein werden.

Die Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg garantiert die Einbindung der GIGA-Zeitschriften inGIGAjournalsWeb.jpg alle wichtigen internationalen Such- und Bibliotheksdienste. Die Verwendung des so genannten OpenURL-Standards ermöglicht global den direkten Durchgriff vom Nachweis auf den Volltext. Damit schafft das Projekt eine Erhöhung der internationalen Reichweite und Resonanz der GIGA-Zeitschriften – wesentlich für die Wissenschaft. Dies ermöglicht nicht zuletzt auch einen sehr viel engeren Austausch und Dialog mit den wissenschaftlichen Communities in Asien, Afrika, Lateinamerika und dem Nahen Osten selbst. Dieser Austausch wird durch webbasierte Services wie Diskussionsforen, Annotationsfunktionen und Alerting-Dienste unterstützt.

Das Vorhaben gilt als Pilotprojekt: Das Modell der stufenweisen Überführung der renommierten Zeitschriften des GIGA in frei verfügbare Online-Zeitschriften bei gleichzeitiger Fortführung der etablierten Printausgabe bietet sich zur Nachahmung durch weitere wissenschaftliche Einrichtungen und Publikationen an. Damit wäre ein nachhaltiger Erfolg in der Umsetzung des Open-Access-Gedankens erzielt. Open Access bedeutet den freien, für die Nutzenden unentgeltlichen Zugriff auf mit öffentlichen Mitteln gewonnene wissenschaftliche Erkenntnisse.

Hamburg University Press praktiziert den freien Zugang seit der Gründung in Wort und Tat: Alle im Verlag erscheinenden Titel sind online kostenfrei les- und herunterladbar.

Ansprechpartner für das Projekt in der SUB:
Jürgen Christof,
Isabella Meinecke

Neuerscheinungen im Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek

15. Juni 2007
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Hamburg University Press — 6.204 Aufrufe

Neuerscheinungen im Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek

8. Mai 2007
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Hamburg University Press — 3.470 Aufrufe

Hamburg University Press: Neu erschienen

Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Den vorliegenden Titel können Sie zusätzlich im Print als hochwertiges Hardcover für 20,00 EUR direkt beim Verlag bestellen oder über den Buchhandel erwerben.

STR_SU front.jpgGünter Feuerstein (Hg.)
Strategien biotechnischer Innovation
Analysen, Konzepte und empirische Befunde

Im letzten Jahrzehnt haben sich die Anstrengungen verstärkt, in der Region Hamburg einen tragfähigen Standort für moderne Biotechnologien zu etablieren. Die wachsende Intensität der Hamburger Biotechnologieförderung kann als Reflex auf den drastischen Einbruch neu gegründeter Biotechnologiefirmen gesehen werden, der sich in den Jahren zuvor vollzog. Zahlreiche Unternehmen verschwanden ungeachtet guter Konzepte und guter Technologien nach kurzer Zeit wieder von der Bildfläche. Vor diesem Hintergrund wurde am Forschungsschwerpunkt Biotechnologie, Gesellschaft und Umwelt (BIOGUM) der Universität Hamburg im Wintersemester 2004/2005 die Vortragsreihe “Strategien biotechnischer Innovation” veranstaltet, deren Ziel es sein sollte, aus unterschiedlichen Perspektiven die Möglichkeiten, Probleme und Grenzen der Innovationssteuerung zu untersuchen. Die Texte des vorliegenden Bandes gehen auf Vorträge zurück, die im Rahmen dieser Vortragsreihe gehalten wurden.

167 Seiten, Format 15,5 x 22 cm, Hardcover mit farbigem Schutzumschlag, 7 Grafiken, ISBN 978-3-937816-34-0

Neuerscheinungen im Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek

19. April 2007
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Hamburg University Press — 4.866 Aufrufe

Hamburg University Press, der Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, veröffentlicht die Schriftenreihe Mäzene für Wissenschaft. Diese Reihe wurde von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums in diesem Jahr ins Leben gerufen und wird von Dr. Ekkehard Nümann herausgegeben. In der Reihe wird die Geschichte der Stiftung dargestellt; außerdem werden Stifterpersönlichkeiten und Kuratoriumsmitglieder in Einzelbänden gewürdigt. Die ersten drei Titel sind nun erschienen.
Alle Bände sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Sie können sie darüber hinaus als hochwertiges Hardcover für je 14,80 EUR direkt beim Verlag bestellen oder über den Buchhandel erwerben.

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Woche der aufgeschobenen Hausarbeiten (27.2.-2.3.)

7. Februar 2023
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.425 Aufrufe

Montag–Mittwoch, 27.2. – 1.3., online via Zoom
Donnerstag, 2.3., 10–17.30 Uhr, MediaLab (2. Etage).

Woche der aufgeschobenen Hausarbeiten (21.-24.3.)

Gemeinsam dran bleiben statt weiter aufschieben: Das Schreibzentrum der Universität Hamburg und die Staats- und Universitätsbibliothek laden Studierende, die ihre Haus- oder Abschlussarbeit in Angriff nehmen oder fertigstellen möchten, wieder zu einer „Woche der aufgeschobenen Hausarbeiten“ ein.
Von Montag bis Mittwoch (27.2.-1-3) gibt es ein vielfältiges Online-Programm mit Workshops, Coffee Lectures, Schulungen und moderierten Schreibräumen zu unterschiedlichen Themen des wissenschaftlichen Schreibens.

Am Donnerstag (2.3.) können Sie vor Ort mit Mitarbeitenden des Schreibzentrums und der SUB über Ihr Schreiben ins Gespräch kommen. Den ganzen Tag werden am Präsenztag in der Stabi Schreibberatung, Beratungsangebote zum wissenschaftlichen Veröffentlichen und zum Schreiben in den Digital Humanities angeboten. Kommen Sie einfach vorbei!

Programmplakat: Plakat_Tag der aufgeschobenen Hausarbeiten_2.3.2023
Programmübersicht und Anmeldung:
www.isa.uni-hamburg.de/schreibzentrum/aktuelles/2022-03-03-wdah23.html

In der Folge haben wir hier zur besseren Übersicht die Programmangebote der Stabi am Präsenztag 2.3. und via Zoom (27.2.-1.3.), und im Anschluß die Zoom-Veranstaltungen von Kolleg:innen aus der Bibliothek WISO/BWL zusammengestellt:
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Unpaywall – legaler Zugang zu kostenpflichtigen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln

9. März 2022
von Redaktion — abgelegt in: E-Medien — 5.031 Aufrufe

von Tim Boxhammer.

Unpaywall Das Unpaywall Browser-Plugin ermöglicht den legalen Zugang zu einer Vielzahl kostenpflichtiger Artikel aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften auch außerhalb der universitären Netzwerke. Das Plugin der Non-Profit-Organisation Our Research identifiziert und verlinkt frei zugängliche Versionen von wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln – z. B. nach Ablauf einer Embargofrist oder frei verfügbare Artikelversionen. Die Datenbank von Unpaywall umfasst aktuell 31.449.397 frei verfügbare Artikel aus über 50.000 Fachzeitschriften und Open-Access-Repositorien. Die Datenbank und der Code des Plugins sind frei zugänglich bzw. Open Source.

Das Unpaywall Plugin ist sowohl für den Firefox als auch den Chrome Browser verfügbar und kann über einen Link von der Unpaywall Webseite installiert werden.
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ORCID – Werden Sie sichtbar

25. Oktober 2021
von Redaktion — abgelegt in: Open Access,Open Science — 1.320 Aufrufe

Von Karin Groth.

ORCID - Quelle: https://dgs.org.ua

Warum Sie sich eine Open Reseacher Contributor iD (ORCID-iD) zulegen sollten:

Vielleicht haben Sie als Wissenschaftler:in das Glück eines seltenen Namens, vielleicht haben Sie aber auch einen gewöhnlichen, häufig vorkommenden Namen. In beiden Fällen sollten Sie sich auf jeden Fall für eine ORCID-iD entscheiden: 16 Ziffern, die nur auf Sie verweisen!

Vorteile!

Die Vorteile liegen auf der Hand: Die ORCID iD erleichtert die eindeutige, korrekte Zuordnung von elektronischen Veröffentlichungen, unabhängig von Namens-, Orts- oder Beschäftigungswechseln:
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“Erst die seit 2006 an der SUB angeschobenen Aktivitäten zur Sichtbarmachung verborgener Schätze in den Sondersammlungen haben auch die Kupferstichsammlung aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt und endlich in den Fokus der Lehre und Forschung gerückt.

Doch bis zur beinahe vollständigen Erschließung und damit einhergehenden Digitalisierung und Auffindbarkeit war es ein weiter Weg. Dieser wurde von drei Lehr- und Publikationsprojekten am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg begleitet, die wesentlich dazu beigetragen haben, das große Potenzial dieser Sammlung aufzuzeigen.”
– aus dem Vorwort

Die SUB Hamburg beschäftigt sich seit 2006 intensiv mit der Erschließung ihres grafischen Materials. Im Rahmen des Projekts zur Erschließung und Digitalisierung der Kupferstichsammlung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert wird, bringt die Bibliothek gemeinsam mit dem Kunstgeschichtlichen Seminar der UHH die vollständige Erschließung und Digitalisierung zunächst der Kupferstichsammlung wesentlich voran. Der vorliegende Sammelband gibt einen Einblick in Projektarbeit und -ergebnisse. 

Weiter lesen ““Kunstpflege in Bibliotheken – Kür oder Pflicht?” – neu im Stabiverlag”

Die Solidarität unserer E-Medien-Anbieter

23. März 2020
von Redaktion — abgelegt in: E-Medien — 24.859 Aufrufe

Von Gernot Müller-Kopton.

Diverse E-Medien-Anbieter weiten Angebot aus Unser Dank gebührt den E-Medien-Verlagen und anderen Anbietern, die auf die COVID-19 bedingten Umstände teilweise kulant und einfallsreich reagieren.

Normalerweise ringen wir mit den Anbietern hart um Lizenzbedingungen und -kosten, in diesen Zeiten jedoch erreichen uns Mitteilungen mit freiwilligen, teilweise kostenfreien Angeboten zur Unterstützung unserer Nutzer, also Angebote für Sie.

Stand: 27.10.2020 
 

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Bibliothek bis 20.4.2020 geschlossen

13. März 2020
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 9.860 Aufrufe

Corona Um der weiteren Ausbreitung von COVID-19 („Coronavirus“) entgegenzuwirken, hat sich die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung mit der Landeshochschulkonferenz darauf verständigt, dass die Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) ab Samstag bis zum 20. April 2020 Update: 26. April 2020 geschlossen bleibt. Bis zum 30. April 2020 entfallen alle angekündigten Veranstaltungen.

[Update 17.3.2020: Die digitale Stabi bleibt geöffnet.]

 

 

Ausleihe und Rückgabe von Medien

  • Während der Zeit der Schließung können keine Bücher bestellt und ausgeliehen werden. Vormerkungen sind weiterhin möglich.
  • Entliehene Medien und Fernleihen können nicht zurückgegeben werden. Hierfür entstehen keine Mahngebühren.
  • Bereits bereitgestellte Medien in den Abholregalen oder Lesesaal können bei Wiederöffnung abgeholt werden.
  • Für das wissenschaftliche Personal der UHH wird über den Campuslieferdienst ein Notdienst eingerichtet. Update 17.3.2020: Nicht mehr möglich
  • Das Angebot der E-Medien ist weiterhin zu den üblichen Nutzungsbedingungen verfügbar.

Ausstellung und Verlängerung von Bibliotheksausweisen
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