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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Stellenausschreibung Bibliotheksinspektor/in A9 – Tarifbeschäftigte/r E9

7. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.738 Aufrufe

Stabi-Logo An der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende unbefristete Stelle zu besetzen:

Bibliotheksinspektorin / Bibliotheksinspektor bzw. Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftigter
Bes. Gr. A9, E9

Tätigkeit: EDV-gestützte Zugangsbearbeitung des Medienzugangs im Bereich eigen-digitalisierter Werke, Schwerpunkt fortlaufende Sammelwerke sowie monografische Werke ab Original-Erscheinungsjahr 1850

Bewerbungsschluss: 05.12.2013

In der Hauptabteilung Akquisition, Gruppe Medienzugang Nichtkauf, wirken Sie mit bei der integrierten Zugangsbearbeitung eigen-digitalisierter Werke.

Ihre Tätigkeiten umfassen im Einzelnen:

  • Daten- und Qualitätsmanagement bei Digitalisierungsprojekten
  • Inventarkatalogisierung
  • Datenbank- und Katalogpflege
  • Mitwirkung bei Ausbildung

Sie bringen für diese Aufgabe folgende Qualifikationen mit:
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Laurence Sterne in Deutschland und in Hamburg (22.11.)

7. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.119 Aufrufe

Ein Lesungsabend zum 300. Geburtstag von Laurence Sterne mit prominenten Gästen: Frank Schulz und Wolfgang Hörner

Illustration zu Sternes Tristram Shandy

Illustration zu Sternes Tristram Shandy: “The siege of namur by captn shandy and corporal trim”, Stich von Henry William Bunbury (1773). Quelle: Wikipedia

Frank Schulz

Frank Schulz

Mit seinem grandios komischen Autobiographie-Roman „Leben und Meinungen des Tristram Shandy, Gentleman“ und der ebenso raffinierten „Sentimentalen Reise durch Frankreich und Italien“ hat Laurence Sterne (1713–1768) Literaturgeschichte geschrieben. Vor allem in Deutschland machte sein Stil Epoche: Empfindsame Leser vergnügten sich an Witzen, die sogar das Layout des Buches erfassten; Goethe pries den Humoristen als „schönsten Geist, der je gewirkt hat“; Scharen deutscher Schriftsteller von der Aufklärung bis heute haben Sternes Gags nachgeeifert oder sie noch zu übertrumpfen versucht.

Mit entscheidend für diesen Erfolg war der Hamburger Literat und Verleger Johann Joachim Bode (1731–1791): Seine liebevoll sorgsamen Übersetzungen – gefördert durch eine stattliche Schar prominenter Subskribenten – machten Sterne bei deutschen Lesern populär. Zwei Tage vor dem 300. Geburtstag des englischen Klassikers (* 24. November 1713 in Clonmel, Irland) erzählen zwei bekannte Sterne-Verehrer von ihren Erlebnissen mit Sternes anarchischer Erzählkunst und lesen Lieblingspassagen:

Wolfgang Hörner

Wolfgang Hörner

  • Kult-Romancier Frank Schulz („ Kolks blonde Bräute“, „Morbus fonticuli“, „Das Ouzo-Orakel“, „Onno Viets und der Irre vom Kiez“) und
  • Wolfgang Hörner, Chef des Berliner Galiani-Verlages.

Einführung und Moderation:
Johannes Saltzwedel (DER SPIEGEL).


Freitag, 22. November 2013, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Exponat des Monats November – Hamburg und seine Bauten 1914

6. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.053 Aufrufe

Hamburg und seine Bauten 1914 – Dokument der Metropole im Aufbruch

Deutsches Schauspielhaus

Vom 20. bis 27. August 1914 sollte zum dritten Mal nach 1868 und 1890 die Wanderversammlung des Verbandes der Architekten- und Ingenieurverbände in Hamburg tagen. Aus diesem Anlass gab der Architekten- und Ingenieurverein der Hansestadt erneut ein Kompendium „Hamburg und seine Bauten“ heraus, dieses Mal in zwei Bänden mit 2.566 Abbildungen auf knapp 1.400 Seiten, an denen 74 Autoren mitgearbeitet hatten. Die Veranstaltung musste am 10. August zwar aufgrund „der gegenwärtigen Weltlage“ abgesagt werden, aber die große Dokumentation des Hamburger Bauens zwischen 1890 und 1914 ist noch fertiggestellt worden; Altona und Wandsbek sind mit einbezogen.

Hafenkran Bis ins Kleinste dokumentiert werden die enorme Stadt- und Hafenerweiterung Hamburgs in diesen Jahrzehnten, die neuen Verkehrsanlagen der (seit 1912) Neu-Millionenstadt mit Elbtunnel, Bahnhofsneubauten, Hochbahn und Güterbahnen, der ganzen Versorgungsinfrastruktur einer werdenden Metropole, aber vor allem: Wohn-, Gewerbe- und öffentliche Gebäude, die trotz der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs das Stadtbild immer noch prägen – zum Beispiel Schauspielhaus und Thalia-Theater, Laeiszhalle, das Rathaus, die Gerichte am Sievekingplatz, das Universitäts-Hauptgebäude an der Edmund-Siemers-Allee, die Krankenhäuser in Eppendorf, Barmbek oder St. Georg, Schulbauten und Kontorhäuser; oder das, was Hamburg durch NS-Zeit und Krieg unwiederbringlich verloren hat: die Synagoge am Bornplatz etwa oder das Uhlenhorster Fährhaus. Mietshäuser wie Industriellenvillen oder Gebäude wohltätiger Stiftungen werden durch Fotos und Risse in ihrer äußeren Gestalt wie auch ihrer inneren Struktur gezeigt. Der Reichtum an Illustrationen macht das Blättern in der gedruckten wie der digitalisierten Ausgabe von Band 1 und Band 2 zu einem opulenten und hochinteressanten Vergnügen.

Hamburg und seine Bauten, unter Berücksichtigung der Nachbarstädte Altona und Wandsbek, 1914. Hrsg. vom Architekten- und Ingenieur-Verein zu Hamburg. 2 Bde. Hamburg: Selbstverl., 1914
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Signaturen: HH 2563/1; Y/1142: 1914; auch als digitale Ausgabe vorhanden.

Ort: Sondervitrine im Ausstellungsraum der Bibliothek während der laufenden Ausstellungen, Erdgeschoss, Eintritt frei.

Sondersammlungen: Exponat des Monats

Eine ausführliche Beschreibung des Exponats des Monats November findet sich in der Virtuellen Ausstellung: Hamburg und seine Bauten 1914. Die Sondersammlungen zeigen jeden Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert.

Die Ikonographie(n) der Kulturen Mesoamerikas (21.11.)

6. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.747 Aufrufe

Tlaloc Christian Brückner (Universität Hamburg):
Von Erdmonstern und Wolkenmenschen – Rätselhafte Zeichen, fremdartige Symbole: Die Ikonographie(n) der Kulturen Mesoamerikas

Seit über 200 Jahren geben uns die vorspanischen Kulturen in Mesoamerika Rätsel auf. Olmeken, Zapoteken, Maya, Mixteken und Azteken – sie alle schufen beeindruckende Monumente und Skulpturen, prächtige Bauten und Wandmalereien. Sie schufen Bildnisse auf Vasen, in Codexbüchern und auf Steinstelen und Reliefs, die uns faszinieren, die uns aber teilweise auch als sehr schwer verständlich erscheinen.

Update – Vortrag zum Nachschauen auf Lecture2go:

Teotihuacan Bereits Alexander von Humboldt suchte nach Antworten über die Bedeutung jener fremdartigen Motive und Bildnisse, also der Ikonographie. Der Vortrag gibt eine Einführung in diese rätselhaften Motive, erklärt die wesentlichen Vorstellungen und Konzepte, die diesen Darstellungen zugrunde liegen und will helfen, die präkolumbischen Gesellschaften anhand ihrer Bildnisse verständlicher werden zu lassen.

Eine Veranstaltung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung im Rahmen der Ringvorlesung «Indigene Kulturen im Spiegel von Archäologie, Geschichte und Ethnographie» (Oktober 2013 – Februar 2014):
Cacaxtla

Diese Vorlesungsreihe, die sich auch ausdrücklich an eine breite Öffentlichkeit ohne Vorkenntnisse richtet, wird einen thematischen Bogen von der voreuropäischen Zeit über die spanische Eroberung und die Kolonialzeit bis hin zu den heutigen Erben jener alten Zivilisationen spannen. Anhand von archäologischen Befunden, Schriftquellen, Zeugnissen materieller und geistiger Kultur und ethnographischen Beobachtungen werden die Entwicklungen und Veränderungen in diesem Kulturraum nachvollziehbar. Es wird sowohl einführendes Wissen über die jeweiligen Themen vermittelt als auch Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte gegeben.

Donnerstag, 21. November 2013, 18.15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Vortrag über Gabriel Riesser (1806 bis 1863) (20.11.)

5. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 3.112 Aufrufe

Gabriel Riesser (1806 bis 1863) Prof. Dr. Arno Herzig: Gabriel Riesser (1806 bis 1863) – eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des deutschen Judentums im 19. Jahrhundert

Am 22. April 1863 starb Gabriel Riesser. Beging die Stadt Hamburg vor 50 Jahren zu seinem 100. Todestag dieses Ereignis noch mit einer Festveranstaltung, so ist seine Persönlichkeit heute im kollektiven Gedächtnis kaum noch präsent. Der Vortrag soll aus diesem Grund an seine Verdienste erinnern. Sein politisches Engagement, seine Schriften und Reden trugen wesentlich zum Emanzipationsprozess der Juden in Deutschland bei. Als Abgeordneter der Paulskirche wie später der Hamburger Bürgerschaft verstand er sich als Vertreter aller Bürger, nicht als Sprecher der jüdischen Minderheit.

Arno Herzig, em. Professor für Neuere Geschichte (Frühe Neuzeit) am Historischen Seminar der Universität Hamburg, Mitherausgeber der „Veröffentlichungen des Hamburger Arbeitskreises für Regionalgeschichte“.

Verein für Hamburgische Geschichte Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.

Mittwoch, 20. November 2013, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Buchpräsentation Luisa Natiwi „Rote Erde – weißes Gras” (19.11.)

4. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.298 Aufrufe

Luisa Natiwi 'Rote Erde – weißes Gras. Mein Nomadenleben in zwei Welten' Buchpräsentation Luisa Natiwi „Rote Erde – weißes Gras. Mein Nomadenleben in zwei Welten“

Luisa Natiwis Leben ist eine afrikanisch-deutsche Zeitreise: 1952 wird sie in einer Nomaden-Hütte im Nordosten Ugandas geboren. Ihr Vater Lorika wird bei einem Palaver um Wasser und Weideland getötet. Als Kind hütet sie Vieh und sorgt für die Schwester. Eines Nachts reißt ihr eine Hyäne ein Stück Fleisch aus dem Bein – „Glücksache“, denn Missionare pflegen, taufen und schulen sie. Sie wird die erste Lehrerin der Karamojong. Diktator Idi Amin will sie zur Frau, doch sie ist bereits versprochen. Als sie mit Verdacht auf Rinder-Tuberkulose erkrankt, wird sie gemieden. Ein deutscher Journalist rät ihr zur Therapie in Deutschland, wo sie einen ugandischen Arzt heiratet. Nach der Ära Idi Amin kehrt ihr Ehemann in sein Land zurück. Sie folgt ihm – und muss erkennen, dass ihre ungleiche Stammesherkunft Konflikte bringt. Nach dramatischer Flucht aus familiären Fesseln und einem Land im Stammeskrieg ist Luisa Natiwi 1985 mit ihren drei Kindern zurück in Deutschland.

Dienstag, 19. November 2013, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt 5 EUR

Stellenausschreibung Bibliotheksamtfrau / -mann (A 11)

4. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 9.536 Aufrufe

Stabi-Logo An der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende unbefristete Stelle zu besetzen:

Bibliotheksamtfrau / -mann Bes. Gr. A 11

Tätigkeitsbezeichnung: Gruppenleitung Ausleihzentrum und Magazine
Bewerbungsschluss: 22.11.2013 (Update: verlängert bis 03.01.2014)

Sie suchen eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einer großen und dynamischen Wissenschaftlichen Bibliothek im Herzen Hamburgs, bei der Sie

  • die Personalführung für eine Gruppe von mehr als 30 Mitarbeitern/innen innehaben,
  • Projekt- und Standardaufgaben koordinieren – den Betrieb des Ausleihzentrums und der Magazine sicherstellen,
  • für Qualitätsmanagement sowie Systemanalyse und Betriebssteuerung in ihrem Bereich sorgen und
  • sich aktiv an der Weiterentwicklung der Hauptabteilung Benutzungsdienste beteiligen können.

Sie bringen für diese Aufgabe folgende Qualifikationen mit:
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90 Jahre Radio in Deutschland

29. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen — 4.996 Aufrufe

Heute vor 90 Jahren, am 29. Oktober 1923 wurde in Berlin mit diesen Worten die erste Radio-Übertragung in Deutschland gestartet:

Achtung, Achtung! Meine Damen und Herren! Wir machen Ihnen davon Mitteilung, dass am heutigen Tage der Unterhaltungsrundfunkdienst auf drahtlos-telefonischem Wege beginnt. Die Benutzung ist genehmigungspflichtig.

Vortragsfolge für ein Eröffnungskonzert am 29.X.1923, abends 8-9 Uhr.
Hier der Text des Abendprogrammes zum Nachlesen. Siehe auch DRadio Kultur: Gruppenbild mit Mikrofon.
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Kontroverse Nahrungsmittelspekulation (12.11.)

24. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.601 Aufrufe

Nahrungsmittelspekulation Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit lädt ein zu folgender Veranstaltung am 12. November von 19 bis 21 Uhr im Vortragsraum der Stabi:

Kontroverse Nahrungsmittelspekulation: Welche Rolle spielt der böse Spekulant wirklich?

Der Hunger in der Welt wächst jährlich. So auch die Spekulation mit Weizen und Mais. Schlagzeilen wie “Die Hungermacher“ oder “Mit Essen spielt man nicht, oder doch?” sprechen alarmierend über Finanzspekulationen mit Agrarrohstoffen. Erhöhte Lebensmittelpreise, weltweit zunehmender Hunger
und Armut seien die Folge dieser spekulativen Aktionen an den Börsen.

Nichtregierungsorganisationen wie Foodwatch oder Oxfam werben für eine Regulierung des Marktes. Der öffentliche Druck wächst – und ließ Institute wie Commerzbank oder die DZ Bank 2013 aus dem Karussell der Agrarrohstoffspekulationen aussteigen.

Alarm oder Fehlalarm? Es gibt signifikante wissenschaftliche und wirtschaftliche Argumente gegen den Zusammenhang zwischen Hunger und Nahrungsmittelspekulationen. Wird die Diskussion also nur einseitig geführt? Lassen Finanzspekulationen Agrarmärkte nicht schlechter, sondern besser funktionieren? Wie lassen sich Politik und Institutionen von öffentlichen Meinungsmachern beeinflussen? Und was ist der aktuelle Stand?

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Die Bibliothek der Jüdischen Gemeinde (12.11.)

24. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 6.091 Aufrufe

Jüdische Gemeinde Hamburg

Die Jüdische Gemeinde Hamburg und die Staats- und Universitätsbibliothek heben gemeinsam einen Kulturschatz.

Zum feierlichen Start der Kooperation sprechen die Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Prof. Dr. Gabriele Beger, die Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Dorothee Stapelfeldt, und Dr. Ulriche Lohse von der Jüdischen Gemeinde Hamburg. Mit einem Vortrag von Prof. Dr. Thomas Willi „Das Buch im jüdischen Hamburg“. Musik mit Jakob Neubauer (Bajan) und Eduard Tachalow (Violine).

Jüdische Gemeinde Hamburg Programm:

  • Musik:
    Antonio Vivaldi „Largo e pianissimo sempre“ aus dem „Frühling“
    Es spielen Jakob Neubauer (Bajan) und Eduard Tachalow (Violine)
  • Begrüßung:
    Prof. Dr. Gabriele Beger, Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek
    Hamburg Carl von Ossietzky
  • Grußwort:
    Dr. Dorothee Stapelfeldt, Zweite Bürgermeisterin der Freien und
    Hansestadt Hamburg
  • Grußwort:
    Dr. Ulrich Lohse, Jüdische Gemeinde Hamburg
  • Musik:
    Ernest Bloch „Baal Schem“ Teil 2 „Nigun“
  • Festvortrag:
    Prof. Dr. Thomas Willi „Das Buch im jüdischen Hamburg“
  • Musik:
    Boris Fomin, Efim Jourist: Tango „Der weite Weg“

Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee, Eintritt frei
Dienstag 12. November 2013, 18 Uhr.