FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Fremde Inhalte nutzen – was erlaubt mir das Gesetz?

22. Oktober 2019
von Redaktion — abgelegt in: Aktuelles,Open Access — 1.434 Aufrufe

Poster zum Thema anlässlich der Open Access-Woche 2019

Urheberrecht und Open Access

Von Ina Kaulen.

Fremde Inhalte in wissenschaftlichen Arbeiten

Wer wissenschaftlich arbeitet, kennt es:
Ohne die Auseinandersetzung mit Texten, Bildern oder sonstigen schon existierenden Forschungs- und Arbeitsergebnissen Dritter geht es nicht! Da steht man dann häufig vor dem Problem, dass fremde Arbeiten zitiert oder fremde Abbildungen übernommen werden sollen und müssen, um sich mit den in ihnen zum Ausdruck kommenden Gedanken nachvollziehbar zu befassen. Am plakativsten ist die Notwendigkeit dort, wo ein Text oder ein Gemälde besprochen werden sollen. Das ist allerdings nur ein kleiner Ausschnitt der Formen und Inhalte wissenschaftlichen oder künstlerischen Arbeitens, die im luftleeren Raum bleiben, wenn die Rezipient*innen sich keinen Eindruck des fremden Inhalts machen können, mit dem ich mich in meiner Arbeit befasse.

Mehr Verständnis für Rechte Dritter

So weit so gut – oder eben schlecht. Früher haben sich Viele keine großen Gedanken gemacht, was in rechtlicher Hinsicht zu beachten ist, wenn sie fremde Arbeiten in ihre eigene Arbeit aufgenommen, daran weitergeforscht oder damit gearbeitet haben. Das Bewusstsein hat sich aber stark geändert. Das liegt zum einen daran, dass Arbeiten nicht mehr nur gedruckt vorliegen und der Zugang zu ihnen dadurch lokal begrenzt ist. Mit der Veröffentlichung im Internet, in Intranets, in Online-Repositorien oder -Lerngruppen sind Publikationen heutzutage deutlich leichter und für deutlich mehr Interessierte zugänglich und sichtbar. Auch die Hinwendung zu Open Access für die Veröffentlichung der eigenen Arbeit(en) gewinnt im Bereich der Wissenschaftskommunikation immer mehr an Bedeutung. Das ist auch gut so!
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Dissertation veröffentlichen auf dem Stabi-Server

22. Oktober 2019
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Open Access — 1.706 Aufrufe

Von Claudius Herkt-Januschek.

Poster zum Thema anlässlich der Open Access-Woche 2019

Wer promovieren möchte, muss seine Doktorarbeit nicht nur begutachten und bewerten lassen, sondern sie anschließend auch veröffentlichen. Die Stabi bietet mit ihrem Dissertationsserver eine günstige Möglichkeit, die eigene Arbeit zu publizieren und sie dabei im Open Access zugänglich und weltweit sichtbar zu machen.

Die E-Veröffentlichung hat zahlreiche Vorteile: Da die Arbeit nach dem Hochladen innerhalb weniger Tage verfügbar ist, entsteht keine Verzögerung bei der Doktorverleihung. Die eigenen Forschungsergebnisse erfahren online eine weltweite Verbreitung, und die Arbeit auf dem Server wird von den allgemeinen und wissenschaftlichen Internet-Suchmaschinen sowie über den Bibliothekskatalog gefunden. Durch die Archivierung bei der Deutschen Nationalbibliothek ist auch die Langzeitverfügbarkeit gesichert. An Publikationskosten fällt ausschließlich eine Bearbeitungsgebühr von in der Regel 45 € an. Dabei behalten Autor oder Autorin alle Rechte an der Arbeit und können diese auch weiter verwerten.

Die Stabi bietet die Möglichkeit der E-Dissertation bereits seit 1997 an. In den letzten Jahren lag der Anteil der Dissertationen an der Uni Hamburg, die über diesen Server veröffentlicht wurden, bei ca. 60 %. Mittlerweile stehen knapp 8.000 Arbeiten auf dem EDISS-Server zur Verfügung – und werden nach der Veröffentlichung reichlich rezipiert, wie über 3 Millionen Zugriffe und ein knappe Million pdf-Downloads jährlich zeigen!
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DEAL-Vertrag mit Wiley ist am 1. Juli in Kraft getreten

10. Juli 2019
von CHJ — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Open Access — 2.974 Aufrufe

Deutschlandweite Allianzlizenz für Wissenschaftszeitschriften des Wiley-Verlags mit Open-Access-Komponente.

Seit einigen Jahren laufen Verhandlungen zwischen den Deutschen Wissenschaftsorganisationen und den drei großen wissenschaftlichen Verlagen Elsevier, SpringerNature und Wiley. Das Ziel des Projekts DEAL: Deutschlandweite Lizenzen, die den Bibliotheken eine gemeinsame und damit stärkere Verhandlungsposition gegenüber den Verlagen geben und zugleich eine Tür für die Open-Access-Transformation öffnen. Mit Wiley konnte nun der erste der so genannten DEAL-Verträge abgeschlossen werden, er tritt zum 1. Juli 2019 in Kraft und gilt zunächst bis Dezember 2021.
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Stellenausschreibung: Softwareentwickler (m/w/d) (E13)

27. Mai 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.824 Aufrufe

Logo Stabi Hamburg Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht schnellstmöglich eine/n

Softwareentwickler (m/w/d)

Die Stelle ist:

  • befristet bis 31.12.2021.
  • Vollzeit auch teilzeitgeeignet.
  • ohne Führungsfunktion.

Stellennummer:

187924

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

(Tarifbeschäftigte): EGr. 13 TV-L

Bewerbungsschluss:

24.06.2019

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

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Stellenausschreibung: Softwareentwickler (m/w/d) (E 11)

21. Februar 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.955 Aufrufe

Logo Stabi Hamburg Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht schnellstmöglich eine/n

Softwareentwickler (m/w/d).

Die Stelle ist:

  • befristet bis zum 31.12.2021
  • Vollzeit auch teilzeitgeeignet
  • ohne Führungsfunktion.

Stellennummer:

179275

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

(Tarifbeschäftigte): EGr. 11 TV-L,

Bewerbungsschluss:

21.03.2019 Verlängert bis 04.04.2019

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

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Die Datenbank – Das längst fällige Geschenk zum 111. Geburtstag von Astrid Lindgren

14. November 2018
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 1.586 Aufrufe

Astrid Lindgren. Primärliteratur und Medien Am 14. November 2018, dem 111. Geburtstag Astrid Lindgrens, veröffentlichen zwei Experten eine neue Datenbank zu Lindgrens multimedialem Gesamtwerk und der dazugehörigen Fachliteratur in deutscher Sprache. Sie läuft auf dem öffentlich zugänglichen Portal ZOTERO und arbeitet nach dem Prinzip des Open Access zu Information und Wissenschaft.

Deutschland ist neben Schweden das Land, in dem Astrid Lindgrens Kinderkosmos seit drei Generationen am meisten geliebt, am intensivsten gelesen, gehört, geschaut und gefeiert wird. In keinem anderen Land beschäftigen sich so viele Fans, Experten und Wissenschaftler mit Astrid Lindgrens Welt. Die Zahl der Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene ist fast unübersehbar. Astrid Lindgren veröffentlichte von Beginn an in Büchern, Zeitschriften, Film, Funk und später im Fernsehen. Ihre Geschichten und Gestalten faszinieren auch in digitalen Medien. Aus Astrid Lindgrens zirka 70 Manuskripten sind allein in Deutschland in den letzten 70 Jahren Tausende von Ausgaben und Neuauflagen geworden.

Dieses Gesamtwerk ist nun in zwei kombinierten Datenbanken vollständig aufgenommen und mit einer Fülle zielführender Schlagworte erschlossen worden. Der Teil „Astrid Lindgren. Primärliteratur und Medien“ enthält zirka 2.500 Datensätze aller Texte und Medienadaptionen von Astrid Lindgren. Hier findet man auch ihre Beiträge zur Kindererziehung und Politik. Der zweite Teil „Astrid Lindgren. Fachliteratur“ verzeichnet und erschließt Würdigungen, Rezensionen, Fachpresse und Hochschulschriften. Von allen Sammelbänden sind die Einzel-Beiträge verzeichnet. Die Anzahl der aufgenommenen Fachbeiträge – von der Zeitungsrezension bis zur Habilitation – beträgt zur Zeit 1.300.
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Dissertation veröffentlichen? Stabi-Server!

25. Oktober 2018
von CHJ — abgelegt in: Aktuelles,Open Access — 1.640 Aufrufe

Wer promovieren möchte, muss seine Doktorarbeit nicht nur begutachten und bewerten lassen, sondern sie anschließend auch veröffentlichen. Die Stabi bietet mit ihrem Dissertationsserver eine günstige Möglichkeit, die eigene Arbeit zu publizieren und sie dabei im Open Access zugänglich und weltweit sichtbar zu machen.

Die E-Veröffentlichung hat zahlreiche Vorteile: Da die Arbeit nach dem Hochladen innerhalb weniger Tage verfügbar ist, entsteht keine Verzögerung bei der Doktorverleihung. Die eigenen Forschungsergebnisse erfahren online eine weltweite Verbreitung, und die Arbeit auf dem Server wird von den allgemeinen und wissenschaftlichen Internet-Suchmaschinen sowie über den Bibliothekskatalog gefunden. Durch die Archivierung bei der Deutschen Nationalbibliothek ist auch die Langzeitverfügbarkeit gesichert. An Publikationskosten fällt ausschließlich eine Bearbeitungsgebühr von in der Regel 45 € an. Dabei behalten Autor oder Autorin alle Rechte an der Arbeit und können diese auch weiter verwerten.

Die Stabi bietet die Möglichkeit der E-Dissertation bereits seit 1997 an. In den letzten Jahren lag der Anteil der Dissertationen an der Uni Hamburg, die über diesen Server veröffentlicht wurden, bei ca. 60%. Mittlerweile stehen über 7.000 Arbeiten auf dem EDISS-Server zur Verfügung – und werden nach der Veröffentlichung reichlich rezipiert, wie über 3 Millionen Zugriffe und ein knappe Million pdf-Downloads jährlich zeigen!

Mit der Veröffentlichungsvereinbarung überträgt die Doktorandin bzw. der Doktorand der SUB Hamburg das einfache Nutzungsrecht an der Dissertation, um diese dauerhaft elektronisch zu speichern und über die internationalen Wissenschaftsnetze online zugänglich zu machen. Damit übernimmt die SUB die Verpflichtung, auf Dauer die Verbreitung durch Zugänglichkeit der Dissertation auf ihrem Server zu gewährleisten. Zugleich erklärt der Doktorand, dass das Dokument frei von Rechten Dritter ist. Die Autorenrechte für eine eventuell geplante Publikation der Dissertation im Verlag bleiben davon unberührt und verbleiben bei dem oder der Promovierenden. Bei Verlagsverhandlungen muss lediglich auf die Existenz des öffentlich zugänglichen E-Dokuments hingewiesen werden.

Der eigentliche Vorgang zur E-Veröffentlichung ist dabei “keine Doktorarbeit” und in wenigen Schritten getan:

  1. Zum Dateiupload der Dissertation können Sie sich mit Ihrem Bibliotheksausweis anmelden. Sollten Sie keinen gültigen Ausweis haben, erhalten Sie Zugangsdaten von der Hochschulschriftenstelle.
  2. Nun können Sie Ihre Arbeit hochladen und unterzeichnen die Veröffentlichungsvereinbarung.
  3. Die Veröffentlichungsvereinbarung sowie zwei gedruckte Exemplare Ihrer Arbeit liefern Sie in der Stabi im Informationszentrum ab. Sie erhalten per Post eine Rechnung über die Bearbeitungsgebühr (45 € bis 10 MB).

Weitere Informationen für Promovierende, zum Service der Stabi und den Vorteilen von elektronischen Publikationen finden sie hier.

Kontakt:

Hochschulschriftenbearbeitung

E-Mail: diss@sub.uni-hamburg.de
Telefon: +49 40/42838-2236

 

Neben bekannten wissenschaftlichen Verlagen veröffentlichen auch wissenschaftliche und wissenschaftsnahe Einrichtungen selbst die Ergebnisse von Hochschulforschung. Ein oft zentraler Teil einer institutionellen Publikationsinfrastruktur sind dabei Universitätsverlage. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verlagen sind sie in der Regel nicht kommerziell ausgerichtet. Beide Verlagsarten konkurrieren entgegen verbreiteter Einschätzung eher selten, sondern arbeiten vielmehr sogar zusammen und können sich ergänzen. Beide eint, dass sie qualitätsgesicherte wissenschaftliche Publikationen in digitaler und gedruckter Form veröffentlichen und verbreiten.

Universitätsverlage sind in der Regel an wissenschaftlichen Bibliotheken angesiedelt. Sie unterstützen generell den freien Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen und Materialien (Open Access), der aller wissenschaftlichen Offenheit und Transparenz zugrunde liegt. Dieser ist eine Voraussetzung für eine offene Wissenschaft (Open Science). In diesem Sinn setzen Universitätsverlage Impulse, wie die folgenden Beispiele zeigen.

AEUP hat zurzeit 39 Mitglieder in 19 europäischen Ländern. 

Positionen zur Bedeutung von Universitätsverlagen

Die Association of European University Presses (AEUP) ist zurzeit die einzige (Selbst-)Organisation von Universitätsverlagen und Verlagen wissenschaftlicher Einrichtungen auf europäischer Ebene. Die Organisation veröffentlichte 2018 zentrale Aussagen zur Bedeutung europäischer Universitätsverlage (Seven Statements on European University Presses) für die Wissenschaftskommunikation. Diese Positionen unterstreichen die wichtige Rolle von Universitätsverlagen und positionieren sie als bedeutsame Handelnde und Partner von Politik und Forschung.

Besuchen Sie die AG Universitätsverlage und den Stabiverlag Hamburg University Press auf der Frankfurter Buchmesse in Halle 4.2 an ihrem Gemeinschaftsstand E68-77. 

Die deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft Universitätsverlage ist die Interessenvertretung von Hochschulverlagen und von Publikationsservices wissenschaftlicher Einrichtungen im deutschsprachigen Raum. Die AG hat eine modifizierte, weiterentwickelte Fassung der von AEUP formulierten Positionen in deutscher Sprache verfasst. [PDF-Fassung].

Qualitätsstandards

Universitätsverlage setzen Open Access und eine wissenschaftsfreundliche Rechtepolitik um. Sie treffen Maßnahmen zur Gewährleistung hoher wissenschaftlicher und formaler Qualität. Mit den im Rahmen der AG gemeinschaftlich erarbeiteten Qualitätsstandards für Open-Access-Monografien und -Sammelbände entwarf die AG in die Zukunft weisende Maßstäbe für Open-Access-Monografien. Die Qualitätskriterien richten sich gleichermaßen an die Mitgliedsverlage der AG wie auch an kommerzielle Buchverlage, deren Open-Access-Publikationen aus öffentlichen Mitteln (OA-Monografienfonds) gefördert werden. Das Papier wird zur öffentlichen Diskussion gestellt.

Mit ihrem Verlag Hamburg University Press unterstützt die Stabi seit Langem Open Access: Monografien, Sammelbände und gehostete Zeitschriften erscheinen frei verfügbar in digitaler Form. Der Verlag ist Mitglied in der AG Universitätsverlage und wirkt auch im Vorstand von AEUP mit an der internationalen Vernetzung und Zusammenarbeit im Sinne der Wissenschaft.

 

Ausstellung: Kopieren, bewahren, Neues schaffen (27.9.2018 – 6.1.2019)

7. September 2018
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.240 Aufrufe

Die Schriftkunst von Chen Songzhang und Zhu Yongling – 秦漢簡帛書跡現代演繹–陳松長朱永靈書法藝術展.


Schriftzeichen – Kommunikation, Erinnerung oder Ausdruck von Individualität?

Kopieren, bewahren, Neues schaffen. Die Schriftkunst von Chen Songzhang und Zhu Yongling Die beiden Gegenwartskünstler Chen Songzhang und Zhu Yongling beziehen sich mit dem Kopieren schriftlicher Vorlagen längst vergangener Jahrhunderte auf überlieferte chinesische Schriftzeichen, die sie in einem intelligenten Spiel neu verwenden. Durch Kunstgriffe im Bereich von Layout und Position der Zeichen werden völlig neue Bezüge und Wechselwirkungen geschaffen. Als Schriftträger dienen ihnen nicht nur Papier, sondern auch Seide und Keramik.

SFB 'Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa' Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit von Staatsbibliothek Hamburg und SFB „Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa“ der Universität Hamburg präsentiert.

Ein reich bebilderter dreisprachiger Ausstellungsband erscheint in der Zeitschriftenreihe manuscript cultures des Sonderforschungsbereiches als Druck sowie Open Access im Internet.
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Stellenausschreibung: Softwareentwickler/In für ein Recherchesystem (E13)

12. Dezember 2017
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.170 Aufrufe

Im Programm „Hamburg Open Science“ baut die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky mit Ihrer Hilfe einen Aggregator für Open Access Dokumente und ein darauf aufsetzendes Discoverysystem auf. Dafür suchen wir eine/n

Logo Stabi Hamburg

Softwareentwicklerin oder Softwareentwickler für ein Recherchesystem

Die Stelle ist:

  • befristet bis zum 31.12.2018
  • Vollzeit auch teilzeitgeeignet
  • ohne Führungsfunktion
  • schnellstmöglich zu besetzen

Stellennummer:

153467

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

Tarifbeschäftigte: EGr. 13 TV-L

Bewerbungsschluss:

08.01.2018

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

Wichtige Hinweise:
Sofern das Projekt durch die FHH verlängert wird, besteht die Option der Verlängerung um weitere zwei Jahre.

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