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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Stellenausschreibung: Softwareentwickler (m/w/d) (E13)

27. Mai 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.790 Aufrufe

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Softwareentwickler (m/w/d)

Die Stelle ist:

  • befristet bis 31.12.2021.
  • Vollzeit auch teilzeitgeeignet.
  • ohne Führungsfunktion.

Stellennummer:

187924

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

(Tarifbeschäftigte): EGr. 13 TV-L

Bewerbungsschluss:

24.06.2019

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

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Stellenausschreibung: Softwareentwickler (m/w/d) (E 11)

21. Februar 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.846 Aufrufe

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Softwareentwickler (m/w/d).

Die Stelle ist:

  • befristet bis zum 31.12.2021
  • Vollzeit auch teilzeitgeeignet
  • ohne Führungsfunktion.

Stellennummer:

179275

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

(Tarifbeschäftigte): EGr. 11 TV-L,

Bewerbungsschluss:

21.03.2019 Verlängert bis 04.04.2019

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

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Die Datenbank – Das längst fällige Geschenk zum 111. Geburtstag von Astrid Lindgren

14. November 2018
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 1.548 Aufrufe

Astrid Lindgren. Primärliteratur und Medien Am 14. November 2018, dem 111. Geburtstag Astrid Lindgrens, veröffentlichen zwei Experten eine neue Datenbank zu Lindgrens multimedialem Gesamtwerk und der dazugehörigen Fachliteratur in deutscher Sprache. Sie läuft auf dem öffentlich zugänglichen Portal ZOTERO und arbeitet nach dem Prinzip des Open Access zu Information und Wissenschaft.

Deutschland ist neben Schweden das Land, in dem Astrid Lindgrens Kinderkosmos seit drei Generationen am meisten geliebt, am intensivsten gelesen, gehört, geschaut und gefeiert wird. In keinem anderen Land beschäftigen sich so viele Fans, Experten und Wissenschaftler mit Astrid Lindgrens Welt. Die Zahl der Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene ist fast unübersehbar. Astrid Lindgren veröffentlichte von Beginn an in Büchern, Zeitschriften, Film, Funk und später im Fernsehen. Ihre Geschichten und Gestalten faszinieren auch in digitalen Medien. Aus Astrid Lindgrens zirka 70 Manuskripten sind allein in Deutschland in den letzten 70 Jahren Tausende von Ausgaben und Neuauflagen geworden.

Dieses Gesamtwerk ist nun in zwei kombinierten Datenbanken vollständig aufgenommen und mit einer Fülle zielführender Schlagworte erschlossen worden. Der Teil „Astrid Lindgren. Primärliteratur und Medien“ enthält zirka 2.500 Datensätze aller Texte und Medienadaptionen von Astrid Lindgren. Hier findet man auch ihre Beiträge zur Kindererziehung und Politik. Der zweite Teil „Astrid Lindgren. Fachliteratur“ verzeichnet und erschließt Würdigungen, Rezensionen, Fachpresse und Hochschulschriften. Von allen Sammelbänden sind die Einzel-Beiträge verzeichnet. Die Anzahl der aufgenommenen Fachbeiträge – von der Zeitungsrezension bis zur Habilitation – beträgt zur Zeit 1.300.
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Dissertation veröffentlichen? Stabi-Server!

25. Oktober 2018
von CHJ — abgelegt in: Aktuelles,Open Access — 1.583 Aufrufe

Wer promovieren möchte, muss seine Doktorarbeit nicht nur begutachten und bewerten lassen, sondern sie anschließend auch veröffentlichen. Die Stabi bietet mit ihrem Dissertationsserver eine günstige Möglichkeit, die eigene Arbeit zu publizieren und sie dabei im Open Access zugänglich und weltweit sichtbar zu machen.

Die E-Veröffentlichung hat zahlreiche Vorteile: Da die Arbeit nach dem Hochladen innerhalb weniger Tage verfügbar ist, entsteht keine Verzögerung bei der Doktorverleihung. Die eigenen Forschungsergebnisse erfahren online eine weltweite Verbreitung, und die Arbeit auf dem Server wird von den allgemeinen und wissenschaftlichen Internet-Suchmaschinen sowie über den Bibliothekskatalog gefunden. Durch die Archivierung bei der Deutschen Nationalbibliothek ist auch die Langzeitverfügbarkeit gesichert. An Publikationskosten fällt ausschließlich eine Bearbeitungsgebühr von in der Regel 45 € an. Dabei behalten Autor oder Autorin alle Rechte an der Arbeit und können diese auch weiter verwerten.

Die Stabi bietet die Möglichkeit der E-Dissertation bereits seit 1997 an. In den letzten Jahren lag der Anteil der Dissertationen an der Uni Hamburg, die über diesen Server veröffentlicht wurden, bei ca. 60%. Mittlerweile stehen über 7.000 Arbeiten auf dem EDISS-Server zur Verfügung – und werden nach der Veröffentlichung reichlich rezipiert, wie über 3 Millionen Zugriffe und ein knappe Million pdf-Downloads jährlich zeigen!

Mit der Veröffentlichungsvereinbarung überträgt die Doktorandin bzw. der Doktorand der SUB Hamburg das einfache Nutzungsrecht an der Dissertation, um diese dauerhaft elektronisch zu speichern und über die internationalen Wissenschaftsnetze online zugänglich zu machen. Damit übernimmt die SUB die Verpflichtung, auf Dauer die Verbreitung durch Zugänglichkeit der Dissertation auf ihrem Server zu gewährleisten. Zugleich erklärt der Doktorand, dass das Dokument frei von Rechten Dritter ist. Die Autorenrechte für eine eventuell geplante Publikation der Dissertation im Verlag bleiben davon unberührt und verbleiben bei dem oder der Promovierenden. Bei Verlagsverhandlungen muss lediglich auf die Existenz des öffentlich zugänglichen E-Dokuments hingewiesen werden.

Der eigentliche Vorgang zur E-Veröffentlichung ist dabei “keine Doktorarbeit” und in wenigen Schritten getan:

  1. Zum Dateiupload der Dissertation können Sie sich mit Ihrem Bibliotheksausweis anmelden. Sollten Sie keinen gültigen Ausweis haben, erhalten Sie Zugangsdaten von der Hochschulschriftenstelle.
  2. Nun können Sie Ihre Arbeit hochladen und unterzeichnen die Veröffentlichungsvereinbarung.
  3. Die Veröffentlichungsvereinbarung sowie zwei gedruckte Exemplare Ihrer Arbeit liefern Sie in der Stabi im Informationszentrum ab. Sie erhalten per Post eine Rechnung über die Bearbeitungsgebühr (45 € bis 10 MB).

Weitere Informationen für Promovierende, zum Service der Stabi und den Vorteilen von elektronischen Publikationen finden sie hier.

Kontakt:

Hochschulschriftenbearbeitung

E-Mail: diss@sub.uni-hamburg.de
Telefon: +49 40/42838-2236

 

Neben bekannten wissenschaftlichen Verlagen veröffentlichen auch wissenschaftliche und wissenschaftsnahe Einrichtungen selbst die Ergebnisse von Hochschulforschung. Ein oft zentraler Teil einer institutionellen Publikationsinfrastruktur sind dabei Universitätsverlage. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verlagen sind sie in der Regel nicht kommerziell ausgerichtet. Beide Verlagsarten konkurrieren entgegen verbreiteter Einschätzung eher selten, sondern arbeiten vielmehr sogar zusammen und können sich ergänzen. Beide eint, dass sie qualitätsgesicherte wissenschaftliche Publikationen in digitaler und gedruckter Form veröffentlichen und verbreiten.

Universitätsverlage sind in der Regel an wissenschaftlichen Bibliotheken angesiedelt. Sie unterstützen generell den freien Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen und Materialien (Open Access), der aller wissenschaftlichen Offenheit und Transparenz zugrunde liegt. Dieser ist eine Voraussetzung für eine offene Wissenschaft (Open Science). In diesem Sinn setzen Universitätsverlage Impulse, wie die folgenden Beispiele zeigen.

AEUP hat zurzeit 39 Mitglieder in 19 europäischen Ländern. 

Positionen zur Bedeutung von Universitätsverlagen

Die Association of European University Presses (AEUP) ist zurzeit die einzige (Selbst-)Organisation von Universitätsverlagen und Verlagen wissenschaftlicher Einrichtungen auf europäischer Ebene. Die Organisation veröffentlichte 2018 zentrale Aussagen zur Bedeutung europäischer Universitätsverlage (Seven Statements on European University Presses) für die Wissenschaftskommunikation. Diese Positionen unterstreichen die wichtige Rolle von Universitätsverlagen und positionieren sie als bedeutsame Handelnde und Partner von Politik und Forschung.

Besuchen Sie die AG Universitätsverlage und den Stabiverlag Hamburg University Press auf der Frankfurter Buchmesse in Halle 4.2 an ihrem Gemeinschaftsstand E68-77. 

Die deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft Universitätsverlage ist die Interessenvertretung von Hochschulverlagen und von Publikationsservices wissenschaftlicher Einrichtungen im deutschsprachigen Raum. Die AG hat eine modifizierte, weiterentwickelte Fassung der von AEUP formulierten Positionen in deutscher Sprache verfasst. [PDF-Fassung].

Qualitätsstandards

Universitätsverlage setzen Open Access und eine wissenschaftsfreundliche Rechtepolitik um. Sie treffen Maßnahmen zur Gewährleistung hoher wissenschaftlicher und formaler Qualität. Mit den im Rahmen der AG gemeinschaftlich erarbeiteten Qualitätsstandards für Open-Access-Monografien und -Sammelbände entwarf die AG in die Zukunft weisende Maßstäbe für Open-Access-Monografien. Die Qualitätskriterien richten sich gleichermaßen an die Mitgliedsverlage der AG wie auch an kommerzielle Buchverlage, deren Open-Access-Publikationen aus öffentlichen Mitteln (OA-Monografienfonds) gefördert werden. Das Papier wird zur öffentlichen Diskussion gestellt.

Mit ihrem Verlag Hamburg University Press unterstützt die Stabi seit Langem Open Access: Monografien, Sammelbände und gehostete Zeitschriften erscheinen frei verfügbar in digitaler Form. Der Verlag ist Mitglied in der AG Universitätsverlage und wirkt auch im Vorstand von AEUP mit an der internationalen Vernetzung und Zusammenarbeit im Sinne der Wissenschaft.

 

Ausstellung: Kopieren, bewahren, Neues schaffen (27.9.2018 – 6.1.2019)

7. September 2018
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.188 Aufrufe

Die Schriftkunst von Chen Songzhang und Zhu Yongling – 秦漢簡帛書跡現代演繹–陳松長朱永靈書法藝術展.


Schriftzeichen – Kommunikation, Erinnerung oder Ausdruck von Individualität?

Kopieren, bewahren, Neues schaffen. Die Schriftkunst von Chen Songzhang und Zhu Yongling Die beiden Gegenwartskünstler Chen Songzhang und Zhu Yongling beziehen sich mit dem Kopieren schriftlicher Vorlagen längst vergangener Jahrhunderte auf überlieferte chinesische Schriftzeichen, die sie in einem intelligenten Spiel neu verwenden. Durch Kunstgriffe im Bereich von Layout und Position der Zeichen werden völlig neue Bezüge und Wechselwirkungen geschaffen. Als Schriftträger dienen ihnen nicht nur Papier, sondern auch Seide und Keramik.

SFB 'Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa' Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit von Staatsbibliothek Hamburg und SFB „Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa“ der Universität Hamburg präsentiert.

Ein reich bebilderter dreisprachiger Ausstellungsband erscheint in der Zeitschriftenreihe manuscript cultures des Sonderforschungsbereiches als Druck sowie Open Access im Internet.
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Stellenausschreibung: Softwareentwickler/In für ein Recherchesystem (E13)

12. Dezember 2017
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.108 Aufrufe

Im Programm „Hamburg Open Science“ baut die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky mit Ihrer Hilfe einen Aggregator für Open Access Dokumente und ein darauf aufsetzendes Discoverysystem auf. Dafür suchen wir eine/n

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Softwareentwicklerin oder Softwareentwickler für ein Recherchesystem

Die Stelle ist:

  • befristet bis zum 31.12.2018
  • Vollzeit auch teilzeitgeeignet
  • ohne Führungsfunktion
  • schnellstmöglich zu besetzen

Stellennummer:

153467

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

Tarifbeschäftigte: EGr. 13 TV-L

Bewerbungsschluss:

08.01.2018

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

Wichtige Hinweise:
Sofern das Projekt durch die FHH verlängert wird, besteht die Option der Verlängerung um weitere zwei Jahre.

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Stellenausschreibung: Jurist/in (E13)

12. Dezember 2017
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.927 Aufrufe

Im Programm „Hamburg Open Science“ baut die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky eine Open Access Dokumentenserverinfrastruktur auf. Sie beraten in juristischen Fragen das Projekt bei der Gestaltung der Workflows, bei der Überführung bereits anderenorts gehosteter Bestände und sie bereiten Material zur Schulung und Beratung von Endnutzern vor. Dafür suchen wir schnellstmöglich eine/n

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Juristin bzw. Juristen

Die Stelle ist:

  • befristet bis zum 31.12.2018
  • Teilzeit (19,5 Std.)
  • ohne Führungsfunktion
  • schnellstmöglich zu besetzen

Stellennummer:

153465

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

Tarifbeschäftigte: EGr. 13 TV-L

Bewerbungsschluss:

08.01.2018

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

Wichtige Hinweise:
Sofern das Projekt durch die FHH verlängert wird, besteht die Option der Verlängerung um weitere zwei Jahre.

Weiter lesen “Stellenausschreibung: Jurist/in (E13)”

Stellenausschreibung: Softwareentwickler/in (E11)

12. Dezember 2017
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.983 Aufrufe

Im Programm „Hamburg Open Science“ baut die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky mit Ihrer Hilfe eine Infrastruktur für Open Access Dokumentenserver (Repositorien) auf. Dafür suchen wir eine/n

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Softwareentwicklerin bzw. Softwareentwickler für Repositorien

Die Stelle ist:

  • befristet bis zum 31.12.2018
  • Vollzeit auch teilzeitgeeignet
  • ohne Führungsfunktion
  • schnellstmöglich zu besetzen

Stellennummer:

153468

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

Tarifbeschäftigte: EGr. 11 TV-L

Bewerbungsschluss:

08.01.2018

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

Wichtige Hinweise:
Sofern das Projekt durch die FHH verlängert wird, besteht die Option der Verlängerung um weitere zwei Jahre.

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Der Stabiverlag auf der Frankfurter Buchmesse

24. Oktober 2016
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg University Press,Open Access — 1.595 Aufrufe

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Am Stand der europäischen Universitätsverlage

Hamburg University Press, der Open-Access-Verlag der Stabi, vertrat auch in 2016 die Interessen seiner Autorinnen und Autoren bei der Frankfurter Buchmesse. Der Verlag repräsentiert die Stabi-Aktivitäten im Bereich elektronisches Publizieren und Open Access bei diesem zentralen Branchenereignis, bei dem sich u. a. auch Wissenschaftler, Förderer, weitere Bibliotheken und innovative Dienstleister begegnen.

Der Verlag ist am Gemeinschaftsstand europäischer Universitätsverlage vetreten. Hier stellen insbesondere Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Universitätsverlage, aber auch andere europäische Univerlage ihre Produkte und Publikationsdienstleistungen vor. Ausgewählte digitale Veröffentlichungen können auf einem großen Touchscreen aufrufen werden.

aeup_logoDie Buchmesse bietet auch Gelegenheit zum intensiven nationalen wie internationalen Austausch und zur Vernetzung. Die Association of European University Presses (AEUP) mit 34 Mitgliedern aus 16 Ländern und  aktuell unter der Präsidentschaft des Stabi-Verlags nutzt das Ereignis zum jährlichen Treffen. Die stetig wachsende Association plant für 2017 ein erste europaweite Konferenz der Universitätsverlage, um den übergreifenden Austausch zu intensivieren und die europaweite Zusammenarbeit ihrer Mitglieder im Sinne der Wissenschaft zu verbessern.

Kontakte zu internationalen Open-Access-Projekten wie OAPEN (Open Access Publishing in European Networks) oder Open Edition sowie die International Convention of University Presses, aber auch Foren für den Austausch über neue Entwicklungen des wissenschaftlichen Publizierens wie Hotspots z. B. zu “Professional & Scientific Information”  machen die Buchmesse auch für wissenschaftliche und Infrastruktureinrichtungen zu einem wichtigen Ereignis.