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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Noch mehr WLAN in der Stabi!

28. November 2006
von AC — abgelegt in: Tipps und Tricks — 18.695 Aufrufe

WLANNicht mehr nur im Lesesaal 1, sondern fast in der ganzen Stabi können Sie nun mit Ihrem Notebook ins Internet. Voraussetzung dafür ist eine UHH-Benutzerkennung vom Rechenzentrum. Haben Sie schon? Dann brauchen Sie noch eine Zugangssoftware, um sich an den “öffentlichen Netzzugängen” anzumelden. Diese erhalten Sie auf CD-ROM zum Ausleihen an den Auskunftsplätzen in Katalog- oder Lesesaal. Das RRZ hält weitere Informationen und Anleitungen dazu bereit.

Die mittlerweile sechs Access Points in unserem Haus haben unterschiedliche Kennungen, so genannte WLAN-SSIDs. Diese brauchen Sie bei der Anmeldung im Netz. Hier geht’s zu unserer Übersicht über WLAN-SSIDs in den einzelnen Stockwerken der Stabi.

(Foto: Photocase)

Anpassungsfähig: Fachbezogene Führungen

28. November 2006
von ST — abgelegt in: Tipps und Tricks — 5.277 Aufrufe

image0021.jpgGanz neu ist unser Service nicht, immerhin gibt es schon seit vielen Jahren die Möglichkeit, dass sich Gruppen zu einer Spezialführung in der Stabi anmelden können. Jetzt allerdings haben wir den Weg zur Anmeldung verkürzt und auf unserer Website die fachbezogenen Führungen in unser permanentes Angebot der Führungen gut sichtbar aufgenommen.

Dieses Angebot soll sich speziell an Studentengruppen richten, die die Bibliothek (und natürlich alle damit verbundenen Möglichkeiten) aus ihrer Fachsicht besser kennenlernen wollen. Durch die vorangehende Anmeldung können wir die jeweilige Führung gezielt auf Ihre Wünsche abstimmen. Sozusagen der Maßanzug unter unseren Führungen.

LibraryThing: Das eigene virtuelle Bücherregal

25. Oktober 2006
von AC — abgelegt in: Tipps und Tricks — 11.467 Aufrufe

LibraryThingSie träumen heimlich davon, BibliothekarIn zu sein? Und/oder katalogisieren Ihre Bücher bereits selbst? Dann und auch sonst ist “LibraryThing” vielleicht etwas für Sie – eine Website, auf der Sie sich Ihr eigenes virtuelles Bücherregal zusammenstellen und so den Überblick über Ihre Literatur behalten können.

LibraryThing funktioniert denkbar einfach: Nach Anmeldung können Sie in verschiedenen Buchhandels- und Bibliothekskatalogen, darunter Amazon und der GBV-Verbundkatalog, suchen und einzelne Titel per Mausklick in Ihr Bücherregal aufnehmen. Ein schickes Bild vom Buchcover von Amazon gibt’s oftmals mit dazu, so dass die Sache auch optisch etwas hermacht. Außerdem können Sie die Titel selbst mit Schlagwörtern, so genannten Tags versehen und nach Menschen forsten, die das selbe Buch auf ihrem Regal haben. Trotz des englischen Namens ist die Oberfläche des “Bibliotheksdings” übrigens auf deutsch!

Semesterapparat einrichten leicht gemacht

10. Oktober 2006
von ST — abgelegt in: Tipps und Tricks — 5.203 Aufrufe

SemesterapparatDer Weg zum Semesterapparat ist nun kürzer denn je: Sie füllen online den Antrag aus und wir erledigen den Rest. Willkommen bei unserem Webformular!

Lange Zeit war es notwendig, die Formulare zur Einrichtung eines Semesterapparats direkt im Lesesaal der Stabi abzugeben. Immerhin kam in den letzten Jahren die Formularübersendung per E-Mail hinzu. Und jetzt kann dieser Service bequem online in Anspruch genommen werden.

Professoren und Lehrbeauftrage oder deren Mitarbeiter haben die Möglichkeit, für Veranstaltungen des laufenden Semesters im Lesesaal einen Semesterapparat einrichten zu lassen. So kann ein Service der Stabi als Service an die Studenten weitergegeben werden: die für die Veranstaltung wichtige Literatur steht allen Teilnehmern gleichermaßen zur Verfügung. Und das fast rund um die Uhr, 7 Tage pro Woche: Mo-Fr 9-21 Uhr, Sa 10-18 Uhr und So 12-18 Uhr.

Ein Tipp für Studenten: Falls Ihr Professor/Dozent noch keinen Semesterapparat eingerichtet hat, machen Sie ihn gerne auf unser Angebot aufmerksam.

Neue E-Auskunft: Fragen Sie Hamburger Bibliotheken

4. Oktober 2006
von ST — abgelegt in: Aktuelles,Tipps und Tricks — 6.803 Aufrufe

Fragen Sie Hamburger Bibliotheken

Zahlen, Daten, Fakten – wenn Sie Informationen zu einem Wissensgebiet suchen oder Tipps für die Literaturrecherche benötigen: fragen Sie uns!

Ab Mittwoch, 4.Oktober, bieten 6 Hamburger Bibliotheken einen gemeinsamen Fachauskunfts-Service an:

Die Stabi ist zusammen mit den Bibliotheken der TU Hamburg-Harburg, der Helmut-Schmidt-Universität (Bundeswehr), des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs, dem Hochschulinformations- und Bibliotheksservice der HAW und den Bücherhallen Hamburg ab sofort über den Button “Fragen Sie Hamburger Bibliotheken” erreichbar.

Sie können eine Bibliothek Ihrer Wahl ansteuern oder das Formular per Zufallsprinzip über den Adressaten entscheiden lassen.

Wir freuen uns auf Ihre Fragen!

Historische Schätze der Wissenschaft online

22. September 2006
von CD — abgelegt in: E-Medien,Tipps und Tricks — 6.008 Aufrufe

Wie die Netzeitung berichtet, hat die britische Royal Society hat ihr
komplettes Archiv eigener Veröffentlichungen online gestellt. Zu den
Dokumenten gehören Aufzeichnungen von Michael Faraday, Isaac Newton
und auch das erste Forschungspapier des Physikers Stephen Hawking.
Bis Ende des Jahres gibt es einen freien Zugang auf wissenschaftliche
Schätze der letzten 365 Jahre. Das Archiv der Royal Society finden Sie
hier

Europaweit Recherchieren: “The European Library”

7. September 2006
von AC — abgelegt in: E-Medien,Tipps und Tricks — 4.159 Aufrufe

Logo der TELKürzlich berichteten wir hier über die Möglichkeiten der weltweiten Recherche mit dem WorldCat. Wem der WorldCat zu weit in die Ferne führt, ist vielleicht mit “The European Library” besser bedient. Hier kann man die Bestände der europäischen Nationalbibliotheken parallel durchsuchen. Das geht zwar bekanntermaßen auch mit dem Karlsruher Virtuellen Katalog gut, doch im Gegensatz dazu hat die “European Library” neben den großen europäischen Nationalbibliotheken auch die vieler kleinerer osteuropäischer Staaten im Programm.

Daneben ist “The European Library” gleichzeitig ein für Schaufenster für die zahlreichen und ganz unterschiedlichen Schätze, die in den jeweiligen Nationalbibliotheken aufbewahrt werden. Besonders wertvolle und interessante Bücher und Sammlungen werden hier unter der Überschrift “Kostbarkeiten” vorgestellt.

Erfolg der Aufsatzdatenbank OLC

25. August 2006
von SB — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Tipps und Tricks — 9.893 Aufrufe

OLC-SSG Politikwissenschaft und FriedensforschungOLC-SSG Spanien und Portugal
Die Online Contents Datenbank (OLC) ist die wichtigste Aufsatzdatenbank des GBV. Sie macht die Inhaltsverzeichnisse von über 20.000 Zeitschriften durchsuchbar: insgesamt können so über 24 Mio. Aufsätze gefunden werden.

Die Gesamtdatenbank ist in 39 fachbezogene Ausschnitte unterteilt. Die Stabi beteiligt sich mit ihren Sondersammelgebieten (SSG) Politikwissenschaft/Friedensforschung sowie Spanien/Portugal am Aufbau der Ausschnitte OLC-SSG Politikwissenschaft und Friedensforschung (619.330 Aufsätze aus 812 Zeitschriften) und OLC-SSG Spanien und Portugal (30.115 Aufsätze aus 203 Zeitschriften). Die Nutzungsstatistiken beweisen: die OLC-Datenbank erfreut sich hoher Beliebtheit. Wir in der Stabi freuen uns insbesondere über die Entwicklung der beiden Datenbankausschnitte, an denen wir mitarbeiten.

Weiter lesen “Erfolg der Aufsatzdatenbank OLC”

Datenbanken zur Recherche nach Zeitungsartikeln

11. August 2006
von MM — abgelegt in: E-Medien,Tipps und Tricks — 19.158 Aufrufe

Die Suche nach Zeitungsartikel ist in der Regel eine sehr mühsame Angelegenheit, da sie in Datenbanken/Bibliographien meist nicht nachgewiesen werden. In der Datenbank GBI-Genios Pressekontor können Sie Artikel aus überwiegend deutschsprachigen Tages- und Wochenzeitungen ermitteln, z.T. bis 1993 zurück. Recherche und Ergebnisanzeige sind kostenfrei, der Zugang zum Volltext ist kostenpflichtig. Artikel aus Zeitungen, die in Hamburg nicht vorhanden sind, können Sie natürlich auch ganz klassisch über die Fernleihe bestellen.

Eine weitere Datenbank zur Recherche nach Zeitungsartikeln überwiegend aus internationalen Quellen ist LexisNexis. In LexisNexis können Sie direkt auf die Volltexte zugreifen, aus linzenzrechtlichen Gründen allerdings nur an Arbeitsplätzen in der Universität oder in der Stabi.

Weitere relevante Datenbanken finden Sie hier

Weltweit recherchieren mit dem WorldCat

8. August 2006
von AC — abgelegt in: Tipps und Tricks — 5.349 Aufrufe

WorldCatDer WorldCat ist mit 1,3 Milliarden Nachweisen die weltweit größte bibliografische Ressource. Unter http://worldcat.org/ ist die Datenbank seit kurzem frei zugänglich – und durchaus lohnenswert, denn die schlichte Suchoberfläche und die praktischen Extras wie die Clusterung von Sucherergnissen sind möglicherweise wegweisend für zukünftige Katalogoberflächen.

Sinnvoll ist der Blick in den WorldCat immer dann, wenn Sie in lokalen und überregionalen Bibliothekskatalogen das Gewünschte nicht gefunden haben oder mit einem schnellen Check bibliografische Angaben verifizieren möchten. Der WorldCat weist die Bestände aus Bibliotheken und Bibliotheksverbünden aus 110 Ländern nach – schwerpunktmäßig aus den USA. Aus Deutschland sind Titeldaten aus dem Bayerischen Bibliotheksverbund und dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund (dem auch Hamburg angehört) dabei.

Unabhängig vom WorldCat bleibt aber der Karlsruher Virtuelle Bibliothekskatalog unbedingt empfehlenswert. Mit dem “KVK” können Sie parallel in deutschen Bibliotheksverbünden sowie weiteren internationalen Bibliotheks- und Verbundkatalogen sowie Buchhandelsverzeichnissen suchen. Weitere Hinweise dazu finden Sie hier.