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Hamburg, Carl von Ossietzky

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People on a tank in Benghazi Vortrag und Diskussion: Die politischen Umbrüche in der arabischen Welt – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den Umbrüchen in der ehemaligen Sowjetunion und im sowjetischen Einflussbereich 1989/1990. – Eine Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung.

Proteste und Kämpfe gegen herrschende Regimes haben sich seit Januar 2011 in arabischen Staaten ausgeweitet. Zum Teil haben sich Übergangsregierungen gebildet, wie in Tunesien und in Ägypten, um politische Veränderungen zu ermöglichen und voranzutreiben. Die Unerbittlichkeit der Protestierenden und ihr Freiheitswille erinnert an die revolutionären Umbrüche Ende der Achtzigerjahre: Die Menschen in den baltischen Staaten demonstrierten für Freiheit und Unabhängigkeit von der Sowjetunion, im Juni 1989 wurden die ersten (halb-)freien Wahlen in Polen durchgeführt, nachdem sich 1980 die Solidarnosc-Bewegung gegründet hatte, die bald und dann bis Ende der 80er-Jahre in den Untergrund gehen musste. Anhaltende Demonstrationen für Bürgerrechte im Herbst 1989 führten zur Öffnung der DDR-Grenzen und schließlich zum Ende der DDR, die Sowjetunion löste sich 1990 auf; die meisten ihrer ehemaligen Republiken erklärten sich bald unabhängig. Die Freiheit hatte 1989/1990 gesiegt, wenn auch Entwicklungen in den einzelnen Staaten danach recht unterschiedlich waren.
Aus welchen Gründen und mit welchen Zielen revoltieren die Menschen in Nordafrika und im angrenzenden arabischen Raum? Welche Gründe und Ziele hatten die Menschen Ende der Achtzigerjahre in der ehemaligen Sowjetunion und in ihrer Einflusszone? Wie verhalten und verhielten sich andere Staaten, insbesondere die EU und der Westen angesichts der Veränderungen?

Diese Veranstaltung soll dazu beitragen, die aktuellen Umbrüche zu verstehen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zu anderen, ähnlichen Ereignissen aufzuzeigen. So kann deutlich werden, warum die Entwicklungen im postsowjetischen Raum so unterschiedlich vonstatten gingen und was das für die aktuelle Entwicklung in den arabischen Staaten bedeuten kann.

Begrüßung, Vorstellung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und Moderation:
Dr. Petra Beckmann-Schulz, Politikwissenschaftlerin, Hamburg

Vortrag und Diskussion:

  • Dr. Ulrike Borchardt, Lehrkraft für besondere Aufgaben, Institut für Politikwissenschaft der Universität Hamburg, Forschungsschwerpunkte u. a. : Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik, Terrorismusforschung (ETA), Migration im Mittelmeerraum, Beziehungen EU-Maghreb.
  • Prof. Dr. Frank Golczewski, Professor für Osteuropäische Geschichte, Universität Hamburg. Forschungsschwerpunkte: Geschichte Polens, Russlands/der Sowjetunion, der Ukraine im 19. und 20. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung von Nationalismus- und  Antisemitismusfragen. Mitherausgeber der Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, München.

Dienstag, 12. April 2011, 19.00 Uhr
Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Foto: Wikipedia

Hubertus Meyer-Burckhardt. Foto: © Gerald von Foris Was passiert, wenn einem der Lebensinhalt genommen wird? Im Fall von Top-Manager Simon Kannstatt reißt der Verlust seines Jobs ihm den Boden unter den Füßen weg. Haltlos strandet er in der Vielflieger-Lounge am Züricher Flughafen, um von dort aus dann doch noch einmal abzuheben: in Richtung New York und zurück in jene Zeit des Rock’n Roll, als das Leben noch offen und ein Abenteuer war.
Moderation: Catarina Felixmüller
Eine Veranstaltung der Vattenfall Lesetage. Eintritt: 7 Euro, Karten hier.
Samstag, 9. 4. 2011, 19 Uhr im Lichthof im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
Foto: © Gerald von Foris

Schauplatz Hörspiel – Bilder, Töne, Technik

[Update 19.4.2011: Bilderschau zur Ausstellung]

Das Hörspiel als Schauplatz, die Produktion als ein Ort, bei dem es etwas zu sehen gibt: Was die Hörer des fertigen Stücks nie zu Gesicht bekommen, zeigt die Ausstellung von Deutschlandradio und dem Deutschen Technikmuseum Berlin.

Hörspiel-Ausstellung! Bilder, Töne, Technik Rund 30 Schwarz-Weiß-Fotografien, die bei Hörspielproduktionen von Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk entstanden sind, dokumentieren die Arbeit und Atmosphäre im Studio. Überraschend, wie viel das Hörspiel mit „Spielen“ und Aktion zu tun hat. Überraschend auch, wie viele bekannte Gesichter aus dem Fernsehen und von der Bühne zu entdecken sind, die den Charakteren verschiedener Hörspiele ihre Stimme leihen.

Die Fotografien, technische Exponate, Hörsessel und Stationen, an denen die Besucher mit einfachen Mitteln Geräusche imitieren können, laden ein, die Welt des Hörspiels – von der Produktion bis zum fertigen Stück – kennen zu lernen.

8. April bis 22. Mai 2011, Ausstellungsraum, Erdgeschoss, Eintritt frei

Ausstellungseröffnung am 7. April, 18 Uhr im Vortragsraum, 1. Etage
Hörspielpräsentation
“Vater, Mutter, Zuckerstreuer” in 5.1 Surround-Technik am 7. April, 19 Uhr im Vortragsraum.
Anmeldung zu beiden Veranstaltungen unter juergen.edelmann.fm@dradio.de, per Fax: 030-85036168

Eröffnung der Ausstellung „Schauplatz Hörspiel – Bilder, Töne, Technik“
Begrüßung: Prof. Dr. Gabriele Beger, Direktorin der Bibliothek und Dr. Willi Steul, Intendant Deutschlandradio. Einführung in die Ausstellung: Stefanie Hoster, Leiterin Hörspiel / Produktion Wort Deutschlandradio Kultur, Prof. Joseph Hoppe, stellv. Direktor Deutsches Technikmuseum Berlin.

Donnerstag, 7. April 2011, 18 Uhr, Vortragsraum, 1. Etage.
Anmeldung erbeten per Mail: marion.schwarzkopf@dradio.de, per Fax: 030/85036168.

 

Fotos: © Deutschlandradio 

Hörspielpräsentation „Vater, Mutter, Zuckerstreuer“
Zur Vernissage wird das Hörspiel: „Vater, Mutter, Zuckerstreuer“ präsentiert, eine Koproduktion von Deutschlandradio Kultur, HR und Radio Bremen. Zu hören sind Irm Hermann, Hans-Peter Korff, Katharina Thalbach und Mathias Matschke. Durch die Audiosurround-Technik 5.1 erleben die Besucher ein außergewöhnlich räumliches Hörerlebnis. Sie können in das Stück eintauchen und dabei die bewegende Irrfahrt der Protagonisten verfolgen, die samt eines ganzen Arsenals von Küchenweisheiten unter Möwengelächter auf die offene See abdriften. Im Anschluss stehen die Autorin Patricia Görg, Tagewerk-Stipendiatin der Hamburger Rinke Stiftung, und die Regisseurin, Christiane Ohaus, sowie die Leiterin der Hörspielabteilung von Deutschlandradio Kultur, Stephanie Hoster, zu einem Gespräch zur Verfügung.

Donnerstag, 7. April 2011, 19 Uhr , Vortragsraum, 1. Etage.
Anmeldung erbeten per Mail: juergen.edelmann.fm@dradio.de, per Fax: 030/85036168.

Blog Hamburgische Geschichten Die Hamburger Geschichtslandschaft erhält eine neue Medienplattform: Das Geschichtsblog und der Podcast “Hamburgische Geschichten” präsentiert ab März 2011 unterhaltsame und abwechslungsreiche Geschichten aus der Vergangenheit Hamburgs.

Das Onlineangebot wurde von Studierenden der Universität Hamburg konzipiert und versteht sich als Medienplattform für Hamburger Geschichte aus allen Bereichen und Epochen. Autoren aus historisch engagierten Institutionen der Hansestadt wie der Universität Hamburg, der Forschungsstelle für Zeitgeschichte oder den Geschichtswerkstätten werden hier in regelmäßigen Abständen Geschichten aus der bewegten Vergangenheit Hamburgs erzählen.

Das Themenspektrum reicht von der Geschichte der Hochbahn im Nationalsozialismus bis hin zur Situation der Hafenarbeiter im Wandel der Zeit. Darüber hinaus laden die Hamburgischen Geschichten die Bürger der Stadt ein, sich aktiv an dem Projekt zu beteiligen – als Kommentatoren unserer Autoren-Stücke oder sogar mit eigenen Beiträgen, die nach redaktioneller Prüfung und Absprache hier veröffentlicht werden können.

Zum Start der Hamburgischen Geschichten stellt die Redaktion das neue Angebot der Öffentlichkeit in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg vor:

Dienstag, 15.3.2011, 12 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Update 15.3.2011, 14 Uhr: Nach der mit großem Interesse heute Mittag in den Räumen der Stabi vorgenommenen Präsentation, hier auch die Adresse des Blogs: hamburgische-geschichten.de. Unbedingt anschauen, es lohnt sich.

Michael Propfe Mit dem Sparvorhaben des Senats vom September 2010 wurde ein Theater attackiert, dessen „Siege und Niederlagen zu dem Grandiosesten zählen, was man in der deutschen Theaterlandschaft kennt“. So formulierte es Tom Stromberg, der ehemalige Intendant des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Gegründet im Jahre 1900 von 84 Hamburger Bürgern, die das Kapital zur Errichtung des Hauses in der Kirchenallee aufbrachten, ist es das größte deutsche Theater und eine hamburgische Institution. In seiner Geschichte spiegeln sich die Höhepunkte wie die Krisen der Bühnenkunst, bewegt von der unablässigen Neuerkundung der Möglichkeiten und Aufgaben des Theaters, seines Ortes in der Stadt und in der überregionalen Theaterszene. Der Blick zurück führt zu der Frage nach den ästhetischen Strategien, den Angeboten und Herausforderungen, mit denen das Theater sich in der Gesellschaft der Gegenwart positioniert.

Michael Propfe ist langjähriger Chefdramaturg des Deutschen Schauspielhauses.

Verein für Hamburgische Geschichte in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek.

Mittwoch, den 23. 3., 18 Uhr, Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Sondersammlungen: Exponat des MonatsAus den Sondersammlungen: Exponat des Monats
Hamburgs Klage über das Ableben Ihro Römisch-Kayserlichen Majestät Carls des Siebenden

Am 14. März 1745 erklang auf Anordnung des Hamburger Senats in den Vormittagsgottesdiensten aller fünf Hauptkirchen eine Trauermusik auf den Tod des am 20. Januar verstorbenen Kaisers Karl VII., Herrscher des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, dem Hamburg als Freie Reichsstadt unmittelbar unterstand. Die Musik stammte von dem damaligen Hamburger Kirchenmusikdirektor Georg Philipp Telemann (1681–1767), der Text von Pastor Joachim Johann Daniel Zimmermann (1710–1767).

Trauermusik auf Kaiser Karl VII. Eines der wenigen erhaltenen Exemplare des zu diesem Anlass erstellten Textdruckes – Hamburgs Klage über das Ableben Ihro Römisch-Kayserlichen Majestät Carls des Siebenden – wird in der Rara-Sammlung der Stabi verwahrt. Es steht exemplarisch für eine Vielzahl solcher Gelegenheitsdrucke, die (heute oft nur noch als Einzelstücke) jeder für sich ein besonderes Ereignis wie Geburt, Hochzeit, Tod, Amtseinführung, Einweihung, Ehrung, Jubiläum, Gedenktag, politische, kirchliche, akademische oder institutionelle Feier dokumentierten und eine oft interessante Geschichte erzählen.

Parallel zu dem als Exponat des Monats gezeigten Textdruck erscheint im März die Erstaufnahme der Telemann-Zimmermannschen Trauermusik für Kaiser Karl VII. im Rahmen der CD-Reihe Musica sacra Hamburgensis 1600–1800 (beim Label cpo).

Die Sondersammlungen präsentieren als virtuelle Ausstellung auf der Website der Stabi regelmäßig ein „Exponat des Monats“ aus ihren Beständen. Immer am dritten Mittwoch des Monats können Sie außerdem das originale Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal in Augenschein nehmen und sich von den zuständigen Experten erläutern lassen:

Mittwoch, 16. März, 16.15 im Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1

Heinrich-Böll-Stiftung Informations- und Diskussionsabend von umdenken. Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.:

Tunesien, Ägypten,… Die friedliche Revolution arabischer Länder
Welche Rolle (ver-)spielt Europa in Bezug auf Solidarität und Demokratisierung?
Donnerstag, 24.02.2011 / 18 – 20 Uhr
Vortragsraum (1. Etage)

Die Entwicklungen in den arabischen Ländern könnten spannender kaum sein, scheinen sich dort ähnlich wie 1989 in Europa Demokratisierungs-Prozesse in Gang zu setzen – und das überwiegend friedlich durch Massenkundgebungen auf den Straßen.
Wie verhält sich die Europäische Gemeinschaft dazu? Handelt sie mit ihren zögerlichen Bekundungen besonnen oder verspielt sie die Unterstützung für Demokratisierung und damit auch ihre Glaubwürdigkeit? Wo formieren sich Prozesse einer internationalen Solidarität? Welche Reaktionen zeigt die Bevölkerung Europas – freut oder fürchtet sie sich?
Über diese Entwicklung wollen wir diskutieren; dabei kommen Stimmen von Europäern aus Tunesien und Ägypten zu Wort, die die Ereignisse von Deutschland aus kritisch begleiten.
Es diskutieren:
Jan Phillip Albrecht – Mitglied im Europäischen Parlament, Bündnis 90/Die Grünen
Atef Botros – Arabist an der Uni Marburg, Gründer des ägyptisch-deutschen Netzwerks für die Unterstützung der ägyptischen Revolution
Marouane Snoussi – Promovend Uni Hamburg, Vorstandsvorsitzender MS EDUCATION Bildung & Integration
Moderation: Dr. Anke Butscher, Politik- und Unternehmensberatung

Weitere Informationen hier.
Kontakt: info@umdenken-boell.de, Tel. 040 389 52 70

Eulers Schulatlas

Sondersammlungen: Exponat des Monats Die Schau des ersten Exponats des Monats war ein Erfolg! 20 Interessenten bestaunten im Handschriftenlesesaal einen kostbaren illuminierten Psalter.
Im Februar zeigen wir eine jüngst erworbene Ausgabe des seltenen, in seiner Art ersten deutschen Schulatlas’, dessen Herstellung Mitte des 18. Jahrhunderts als eines der erfolgreichsten Projekte der Berliner Akademie der Wissenschaften galt. Verantwortlich für die Herausgabe war der wohl begnadetste Mathematiker des 18. Jahrhunderts: Leonhard Euler (1707-1783) – u.a. Begründer der Graphentheorie, Liebhaber des magischen Quadrats, eines Vorläufers des heutigen Sudoku und Namensgeber für zahlreiche mathematische Symbole. Lesen Sie mehr zu diesem Prachtstück hier.
Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Stabi-Website werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert.

Mittwoch, 16.2.2011, 16:15 Uhr
Handschriftenleseaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1

Speicherstadt: Alter Wandrahm

Die Geschichte der Entstehung der Hamburger Speicherstadt – eine musikalische Bilderreise.

Wussten Sie, dass Hamburg schon einmal eine HafenCity hatte? Wussten Sie, dass der ‘Sprung über die Elbe’ bereits 1883 diskutiert wurde? Und was der Kölner Dom mit Hamburg zu tun hat?

„Gibt es wohl in ganz Hamburg ein hübscheres Bild, als ihr dort vor Augen habt? Seht die wunderlichen alten Häuser mit ihren stattlichen der Straße zugekehrten Giebeln, sehen sie nicht äußerst wohnlich und behaglich aus?“ (Paul Hertz, Unser Elternhaus)

Das wirkliche Leben ist spannend, und seine Geschichte auch. Schauspieler und Musiker präsentieren in diesem mitreißenden Dokumentarstück die Originalquellen, wie es zum Bau der heutigen Speicherstadt kam. Das streitbare Für und Wider um Hamburgs seinerzeit größtes Stadtentwicklungsprojekt bildet sich in Bürgerschaftsprotokollen, Schriftverkehren des Senats, Privatbriefen und zahlreichen Artikeln der zeitgenössischen Presse lebhaft ab. Lieder der Zeit, dazu viele neue Songs und Balladen, begleiten die Bildfolge einer ungemein schönen Handelsrepublik am Wasser, deren Quartiere durch Fernkaufleute, Glaubensflüchtlinge und die Menschen am alten Hafen geprägt war.

Die Geschichte wird nicht nacherzählt, sie erzählt sich selbst: Direkt, bunt, kontrovers, detailreich und sehr, sehr hamburgisch. Ein Theaterabend wie eine lebende, sprechende, verzaubernde Bibliothek.

Präsentiert wird die SPEICHERSTADT STORY von Ensemblemitgliedern des THEATER IN DER SPEICHERSTADT. Die erfolgreichste Produktion ist „Der Hamburger Jedermann“, der bereits zum Klassiker geworden ist.

Konzept, Buch, Bildsequenzen: Michael Batz, Musik: Markus Voigt, Sprecher/ Gesang: Michael Bideller, Jörg Gillner, Oliver Hermann, Patricia Riekhoff, Erik Schäffler, Markus Voigt, Organisation: Cornelia Bock, Technik: HG-Technik S. Hamann
Download des Veranstaltungsflyers (im Format PDF)

Vorverkauf: Theater in der Speicherstadt, Tel.: 3696237, Abendkasse (19,50 €, erm. 15 €)
Ort: LICHTHOF im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
Vorstellungen: Mittwoch, 23. – Samstag, 26. Februar 2011, 19 Uhr

Die ersten beiden Veranstaltungen am Mittwoch, den 23.2., und am Donnerstag, den 24.2., sind bereits ausverkauft.