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Hamburg, Carl von Ossietzky

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eCamp 'Quo vadis LMS? Lehr- und Lernszenarien mit Lernmanagementsystemen – zwischen Anspruch und Wirklichkeit' Das eCamp zum Thema “Quo vadis LMS? Lehr- und Lernszenarien mit Lernmanagementsystemen – zwischen Anspruch und Wirklichkeit” findet statt am:

Donnerstag, 18. April 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr in der Stabi, im Vortragsraum in der 1. Etage

eCamps bieten Fachvorträge rund um ein Thema und die Möglichkeit zum Austausch und Networking. Zielgruppe sind eLearning-Interessierte in und um Hamburg: Neulinge ebenso wie Experten, Praktiker ebenso wie Skeptiker, Nutzer und die, die es werden wollen. Beim kommenden eCamp stellen Hamburger Hochschulen Struktur und Organisation ihrer eLearning-Angebote und schwerpunktmäßig die lokal eingesetzten Lernmanagementsysteme (LMS) vor: OLAT und CommSy an der Universität Hamburg, Moodle an der HAW Hamburg und Stud.IP an der TU Hamburg-Harburg. Anhand von Praxisbeispielen für Lehr- und Lernszenarien wird veranschaulicht, was LMS leisten können und inwieweit dieser potenzielle Leistungsumfang derzeit ausgeschöpft wird. Denn: LMS sind doch mehr als nur ein PDF-Ablagesystem?! Diskutieren Sie mit!

Vorträge und Diskussion: 17:00 bis ca. 19:00 Uhr
Anschließendes Get-together bei einem kleinen Imbiss: bis 21:00 Uhr

  • Einführung und Moderation
    Prof. Dr. Martin Gennis, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
  • Paradigmenwechsel in der Lehre – die Rolle digitaler Medien an der TUHH
    Peter Salden, Stellv. Leiter des Zentrums für Lehre & Lernen (ZLL), Technische Universität Hamburg-Harburg
  • eLearning an der HAW Hamburg – Struktur und Angebot
    Prof. Dr. Christoph Wegmann und Jakob Kopczynski, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
  • Ein Netzwerk, zwei Plattformen – eLearning-Unterstützung an der Universität Hamburg
    Dr. Angela Peetz, eLearning-Beauftragte der Universität Hamburg, Leitung Zentrales eLearning-Büro

Weiter lesen “eCamp in der Stabi: “Quo vadis LMS? Lehr- und Lernszenarien…” (18.4.)”

Stabi im Louvre

26. März 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.322 Aufrufe

Ährenbündel von Philipp Otto Runge Der Pariser Louvre zeigt im Rahmen der Ausstellung „De l’Allemagne, 1800-1939. De Friedrich à Beckmann“ (28. März bis 24. Juni) den Scherenschnitt eines Ährenbündels von Philipp Otto Runge.

Dieser Scherenschnitt ist Teil des Runge-Bestandes der Staatsbibliothek. Die Pflanzenscherenschnitte
machen etwa drei Viertel aller noch existierenden Scherenschnitte des Künstlers aus und zeigen die
große Bedeutung der Pflanze für das Schaffen Runges.

Literatur: Natalja Mischenin, Pflanzenscherenschnitte. In: Kosmos Runge. Der Morgen der Romantik.
Im Auftrag der Hamburger Kunsthalle und der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München. Hrsg.
von Markus Bertsch u.a. [München 2010], S. 360-371.

Posterpräsentation der Stabi auf Platz Eins in Leipzig

18. März 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 8.463 Aufrufe

Ein neues Informationszentrum für die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Auf der Startseite des in der vergangenen Woche in Leipzig zu Ende gegangenen 102. Bibliothekartages steht geschrieben:

Wir gratulieren den drei Preisträgern der Posterausstellung, die am Dienstag im Vortragsraum 10 des Kongress zu besichtigen war. Durch eine Jury wurden die drei besten Poster prämiert. Insgesamt war die Auswahl schwierig, weil die Qualität der eingereichten Poster sehr hoch war.

Die Stabi hat hocherfreut zur Kenntnis genommen, dass ihre Präsentation «Ein neues Informationszentrum für die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky» dabei mit dem Ersten Platz ausgezeichnet wurde.

Zitat aus dem Abstract der mittlerweile auf dem Opus-Server des BID veröffentlichten Präsentation unserer Kollegen Rolf Duden und Stefanie Töppe:

Das Poster zeigt anhand von Fotos, Grundrissen und Kerndaten eine exemplarische Lösung für die Fragestellung, wie ein in den 70er Jahren geplanter und Anfang der 80er Jahre erbauter Gebäudeteil gestalterisch an die heutigen Anforderungen und Nutzerbedürfnisse angepasst werden kann. Gleichzeitig sollte durch den Umbau ein markantes Erscheinungsbild entstehen, in dem sich die Bibliothek – als Ort und Institution – wiederfindet und weiterentwickelt.

Weiter lesen “Posterpräsentation der Stabi auf Platz Eins in Leipzig”

Tagebücher des Ferdinand Beneke Im vergangenen November wurde ja bereits das außergewöhnliche Editionsprojekt der Tagebücher des Ferdinand Beneke in einer Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in den Räumen der Stabi vorgestellt. Im Artikel «Helden und Hummerseelen» konstatiert DIE ZEIT, dass die Tagebücher des Ferdinand Beneke die Geschichte des deutschen Bürgertums erzählen.

Es ist, als ob man ein Siegel löste und einen Raum beträte, ein Haus, das seit 200 Jahren niemand mehr betreten hat. Und doch scheint der, der hier lebte, gerade erst gegangen zu sein. Alles liegt noch so da, wie er es verlassen hat. Nichts haben die Editoren angerührt.

Ende Februar hat die SZ-Literaturkritikerin Franziska Augstein in ihrer empfehlenswerten Video-Kolumne «Augsteins Auslese», die jetzt auch für Nicht-Abonnenten online einsehbar ist, die 2016 fertig herausgegebene Edition präsentiert. Faszinierend zu sehen, wie die Literaturexpertin geradezu ins Schwärmen gerät ob des historischen und literarischen Schatzes, den es noch zu entdecken gibt:

Im Alter von 18 Jahren hat der Hanseatische Jurist Ferdinand Beneke angefangen Tagebuch zu führen. Vor einigen Jahren wurden diese im Staatsarchiv in Hamburg entdeckt. Jetzt liegen die ersten vier Bände vor.

Ebenfalls im Februar berichtete das Hamburger Abendblatt im Artikel «Beneke-Tagebücher: Ein Leben auf 15.000 Seiten»:

“Diese Lektüre lehrt einen, sehr differenziert auf die eigene Gegenwart zu sehen”, erklärt Hatje, sie zeige, dass wir, egal in welcher Epoche, immer im Wandel leben und uns mit ihm arrangieren müssten. “Was uns da entgegenkommt, ist ein echtes Leben, von einem gebildeten Menschen. Es ist farbiger als alles, was wir bisher hatten.”

Selbstverständlich sind die bereits erschienenen Bände der Tagebücher in der Stabi vorhanden (siehe Campus-Katalog).

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Das Vertrauen in Politiker und Parteien schwindet, Bürger nehmen ihre Interessen zunehmen selbst in die Hand: Sie starten Bürgerinitiativen und trommeln für Volksentscheide. Die repräsentative Demokratie in Parlamenten und Gremien gerät zunehmen unter Druck durch ihre „Konkurrentin“, die direkte Demokratie.
 
Ist dieser Wettbewerb Fluch oder Segen für unsere Gesellschaft? In Hamburg laufen sich die Aktivisten für Volksentscheide über Energienetze und „Turbo-Abitur“ warm. Währenddessen warnen Kritiker wie die Handelskammer vor einer Überdehnung der Mitbestimmung, die in der Hand von Wutbürgern Fortschritt verhindert und Politik lahmlegt.
 
Brauchen wir eine neue Balance zwischen Bürgern und Staat? Wie verändert die direkte Demokratie unsere Stadt und unser Land? Oder sind die bewegten Bürger nur eine Modeerscheinung, die morgen wieder verschwinden wird?

Es diskutieren:
  Weiter lesen “Bürger auf den Barrikaden – Fluch und Segen der direkten Demokratie (21.3.)”

Veranstaltungsflyer April

8. März 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.013 Aufrufe

Flyer April 2013

Wer das Kulturprogramm der Stabi gerne kompakt im Überblick hat, freut sich immer, wenn unser neuer Veranstaltungsflyer erscheint. Denn darin finden sich die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen für die Planung des persönlichen Kulturprogramms. Als gedrucktes Exemplar liegt der beliebte Flyer im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können ihn aber auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat April ist bereits da: Flyer April 2013 (PDF; 3,5 MB).

Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.

Helmut Heißenbüttel: Literatur für alle (20.3.-28.4.)

7. März 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.837 Aufrufe

Plakat der Ausstellung Helmut Heißenbüttel: Literatur für alle

Helmut Heißenbüttel (1921-1996) war als Schriftsteller, Theoretiker, Publizist und als Rundfunkredakteur einer der wichtigsten Protagonisten der bundesrepublikanischen Neoavantgarde. 1941 versehrt aus dem Krieg zurückgekehrt, arbeitete er von 1954 bis 1957 beim Hamburger Claassen Verlag; 1954 erschien sein Gedichtband „Kombinationen“, 1956 folgten die „Topographien“. Von 1959 bis 1981 leitete Heißenbüttel den „Radio-Essays“ beim Süddeutschen Rundfunk (Stuttgart). Recht erfolgreich wurden seine sechs „Textbücher“ (1960-67); seine Frankfurter Poetikvorlesungen von 1963 widmete er den „Grundbegriffen einer Poetik im 20. Jahrhundert“. 1969 erhielt er den Georg Büchner-Preis.

Alternativ zum Mainstream interessierte sich Heißenbüttel in den 70er Jahren zunehmend für einen literarischen Gegenkanon und entwickelte sein Konzept einer „Offenen Literatur“. Ein größeres Publikum erreichte er als Erzähler mit „Eichendorffs Untergang und andere Märchen“ (1978) und mit „Wenn Adolf Hitler den Krieg nicht gewonnen hätte“ (1979). Sein bislang wenig gewürdigtes „Antiwerk“, das große Romanprojekt „d’Alemberts Ende“, harrt weiterhin gründlicher Lektüre.

Die Ausstellung berücksichtigt auch das bislang wenig bekannte bildkünstlerische und photographische Werk Heißenbüttels und präsentiert Ton- und Videobeiträge.

Update 19.3.2013: Fotos der mittlerweile aufgebauten Ausstellung finden Sie hier:

Heißenbüttel Impressionen aus dem Ausstellungsraum

Ort: Ausstellungsraum, Erdgeschoss, Eintritt frei.

Begleitheft: Helmut Heißenbüttel – Literatur für alle Das informative Begleitheft, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, das während der Ausstellung zum Preis von 5 Euro erworben werden konnte, finden sie hier zum kostenlosen Download im Format PDF (60 Seiten, 6,8 MB): Helmut Heißenbüttel: Literatur für alle.

Eröffnung der Ausstellung am Dienstag, 19.3.2013 um 18 Uhr, im Vortragsraum der Bibliothek:

Begrüßung: Prof. Dr. Gabriele Beger, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

Im Anschluss sprechen Dr. Johanna Bohley (Freie Universität Berlin) und Lutz Dittrich (Literaturhaus Berlin) über die Ausstellung und über „Hamburger Szenen“ im Werk von Helmut Heißenbüttel; gezeigt wird der 1967 von Urs Widmer realisierte Film: „Zweifel an der Sprache. Portrait Helmut Heißenbüttel“ (30 min).

Konzert & Vortrag: Der verlorene und wiedergefundene Amor (25./26.3.)

1. März 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 7.190 Aufrufe

Brockes-Passion als Pasticcio

Nach dem unvergesslichen Konzertereignis im Vorjahr, der Aufführung der «Brockes-Passion als Pasticcio», wird es auch dieses Jahr wieder ein Konzert des Ensembles barockwerk hamburg im Lichthof der Stabi geben:

Montag, 25. März, und Dienstag, 26. März 2013, jeweils 19 Uhr
Konzert: Der verlorene und wiedergefundene Amor. Werke von Mattheson und Telemann

Konzert: Der verlorene und wiedergefundene Amor. Werke von Mattheson und Telemann Erste Wiederaufführung einiger verlorener und wiedergefundener Werke aus den Beständen der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek:

  • Johann Mattheson: Hochzeits-Serenata „Der verlorene und wiedergefundene Amor“
  • Johann Mattheson: Oratorio „Christi Wunder-Wercke bey den Schwachgläubigen“
  • Georg Philip Telemann: Lateinische Vokalquartette für das Altonaer Christianeum

Hochzeits-Serenata: Die in den Mittelpunkt der Handlung gestellte Göttin Venus (gesungen von der iranischen Sopranistin Sheida Damghani) verliebt sich während der Suche nach ihrem Sohn Amor in den Gott Bacchus (gesungen von dem israelischen Altus Alon Harari). In Matthesons Hochzeitsserenate aus dem Jahre 1719 seinerzeit aufgeführt in Gegenwart des Holstein-Gottorfischen Herzogs Carl Friedrich, verwandelt sich der Lichthof der Staatsbibliothek in „Holsteins Lust-Reviere“. Das Oratorio dagegen erzählt mit Hilfe diverser allegorischer Figuren und virtuoser Chöre die biblische Geschichte vom reichen Fischfang.

Die Lateinischen Vokalquartette jubeln zum Geburtstag des dänischen Königs Friedrich V, zu dessen Reich Altona damals gehörte. Eine Veranstaltung des Ensembles barockwerk hamburg in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

Eintritt: 20 €, Ermäßigung: 50% für Schüler und Studenten
Kartenvorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Tel.: 040–45035060, Abendkasse
Ort des Konzertes: Lichthof im Altbau der Staats- und Universitätsbibliothek, Hamburg, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee

Dienstag, 26. März 2013, 18 Uhr
Einführungsvortrag zum Konzert „Der verlorene und wiedergefundene Amor“
Weiter lesen “Konzert & Vortrag: Der verlorene und wiedergefundene Amor (25./26.3.)”

Exponat des Monats März: Johann Mattheson

1. März 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Schätze der Stabi — 4.588 Aufrufe

Wir zeigen Ihnen das jeweilige Exponat des Monats sowohl in einer Sondervitrine im Ausstellungsraum und als Virtuelle Ausstellung auf der Website der Stabi. Im März ist dies Johann Mattheson: Christi Wunder-Wercke bey den Schwachgläubigen. Oratorio auf d. 5. post Trinit. Eigenhändige Partitur, Hamburg 1719, 32 Bll.:

Johann Mattheson: Christi Wunder-Wercke bey den Schwachgläubigen

Johann Mattheson (1681–1764) war von 1718 bis 1728 Kantor am politisch damals nicht zu Hamburg gehörenden Dom. Neben dem für die hamburgischen Haupt- und Nebenkirchen verantwortlichen städtischen Kantor (bis 1721 war dies Joachim Gerstenbüttel, ab 1721 Georg Philipp Telemann) hatte der Domkantor somit eine Sonderstellung inne. Der Hamburger Rat war ihm gegenüber nicht weisungsbefugt, was dazu führte, dass der Domkantor größere künstlerische und organisatorische Freiheiten hatte (z.B.: bei der Zusammenstellung seiner Musiker) als der städtische Kantor. Auch war das dem Domkantor vorstehende Domkapitel, dem auswärtige Adlige und einflussreiche Hamburger Persönlichkeiten angehörten, in theologischen und musikalischen Fragen moderner eingestellt als das für die Hamburger Kirchen zuständige Geistliche Ministerium. Die Dommusiken fanden zu Matthesons Zeiten nur noch an bis zu sechs Terminen im Jahr statt (vor allem an den hohen Kirchenfesten).

Johann Mattheson: Christi Wunder-Wercke bey den Schwachgläubigen

Sondersammlungen: Exponat des Monats Eine ausführliche Beschreibung des Exponats des Monats März findet sich in der Virtuellen Ausstellung: “Johann Mattheson: Christi Wunder-Wercke bey den Schwachgläubigen. Die Sondersammlungen zeigen jeden Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert.

Am Start: Neue Online Plattform HamburgWissen Digital

22. Februar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien,Hamburg — 9.682 Aufrufe

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Die Staatsbibliothek kooperiert mit rund 20 Hamburger und auswärtigen Partnerinstitutionen, deren Datenressourcen in die übergreifende Suche eingebunden sind.

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