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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Vereinfachungen bei den Ausleihbedingungen der Stabi

31. Januar 2013
von SH — abgelegt in: Aktuelles — 3.689 Aufrufe

Die neue Version unserer Ausleihsoftware ermöglicht uns, zwei Verbesserungen bei unseren Ausleihbedingungen für Sie einzuführen.

  1. 1. Ab dem 1. Februar wird es in der Stabi möglich sein, Bücher in Selbstbedienung über den Campus-Katalog ein drittes Mal zu verlängern. Wenn Sie also einmal die Bücher noch etwas länger benötigen, brauchen Sie nicht mehr mit den Büchern in die Stabi zu kommen, um diese unseren Mitarbeiter/-innen für eine Rück- und Neuverbuchung vorzulegen, sondern Sie können dies selbst in Ihrem Benutzerkonto im Campus-Katalog erledigen.
  2. 2. Verlängerung von Büchern, deren Leihfrist bereits überschritten ist: Bisher war es erforderlich, mit diesen Büchern in die Stabi zu kommen. Unsere Mitarbeiter/-innen mussten auch in diesen Fällen eine Rück- und Neuverbuchung vornehmen. Dazu waren der Bibliotheksausweis und die Bücher mitzubringen. Ebenfalls ab dem 1. Februar ist hierzu die Vorlage der Bücher nicht mehr nötig. Es reicht aus, wenn Sie mit Ihrem Bibliotheksausweis zum Serviceplatz kommen, um dort ihre verspäteten Bücher verlängern zu lassen. Dies kann allerdings nur durch unsere Mitarbeiter/-innen erledigt werden, in Selbstbedienung geht das leider nicht. Die Gebühren für die Leihfristüberschreitung fallen im Moment der Verlängerung an, ebenso wie bisher im Moment der Rück- und Neuverbuchung. Es kann also sein, dass Ihr Benutzerkonto nach der verspäteten Verlängerung gesperrt ist, und Sie dann erst die Gebühren am Kassenautomaten bezahlen müssen, bevor Sie weitere Transaktionen mit Ihrem Benutzerkonto durchführen können.

Mexikanische Muralisten – Wände der Erinnerung (14.2.)

30. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 16.268 Aufrufe

Mesoam-Feb-Tlaxcala1

Im Februar lädt die Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg wieder zu einem spannenden Vortrag ein, es geht um mexikanische Wandmalerei:

Vortrag von Christian Brückner: Wände der Erinnerung – Der Freskenzyklus des
mexikanischen Muralisten Xochitiotzin im Regierungspalast von Tlaxcala
Donnerstag, 14. Februar 2013, 18.15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Diego Rivera, David Alfaro Siqueiros und José Clemente Orozco gelten als die Hauptvertreter des mexikanischen muralismo. In ihren murales, ihren Wandmalereien, schildern die Künstler die wechselvolle Geschichte Mexikos von der vorspanischen Zeit und vom Fall der aztekischen Metropole Tenochtitlan im Jahre 1521 durch die spanischen Eroberer unter Hernan Cortés bis hin zur Revolution im frühen 20. Jahrhundert. Neben weiteren Muralisten wie etwa Juan O´Gorman und Alfredo Zalce ist Desiderio Hernández Xochitiotzin (Werkschau auf YouTube) zu nennen. Maestro Desiderios Hauptwerk im Palacio de Gobierno in Tlaxcala zeichnet die Geschichte seiner Vorfahren auf einem gewaltigen und farbenprächtigen Freskenzyklus von der präkolumbischen Ära bis zur mexikanischen Unabhängigkeit nach.

Mesoam-Feb-Tlaxcala2 Anders aber als die übrigen Künstler hebt Xochitiotzin besonders die Rolle der Tlaxcalteken bei der Eroberung und ihren Beitrag für die Entstehung einer mexikanischen Nation hervor. Dabei nutzte er, ebenso wie seine künstlerischen Kollegen, prägnante vorspanische Motive und Symbole zur Veranschaulichung der mexikanischen Geschichte. Gleichzeitig aber reinterpretierte er deren Arbeiten, insbesondere die Wandmalereien von Rivera in Mexiko-Stadt und in Cuernavaca.

Der Vortrag gibt anhand ausgewählter Beispiele eine Einführung in den Muralismus und die präkolumbische Ikonographie und widmet sich anschließend dem Freskenzyklus des mexikanischen Künstlers und Historikers Xochitiotzin aus Tlaxcala.

Eine Veranstaltung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung.

Mesoam-Feb-Tlaxcala-detail

Holocaust-Zeitzeugen: “Die Quellen sprechen”

29. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen,E-Medien — 9.161 Aufrufe

quellen-sprechen2 Im Artikel «Die Wucht der Geschichte» informiert die Süddeutsche Zeitung über die umfassendste Holocaust-Dokumentation in der Geschichte des deutschen Rundfunks: Der BR produziert in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte und dem Oldenbourg-Verlag die Höredition “Die Quellen sprechen”:

quellen-sprechen

An einem konkreten Beispiel, an einer einzelnen Begebenheit oder an einem winzigen Detail lässt sich das Grundsätzliche oft viel präziser beobachten, als wenn man aus der Distanz auf das große Ganze blickt. Seit einigen Jahren bedient sich auch die Geschichtsschreibung dieser Methode, speziell die Forschung zur Schoah. Eine herausragende Stellung nimmt hier eine auf 16 Bände angelegte Edition des Oldenbourg-Verlags ein, die bis 2017 komplett vorliegen soll: Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 – 1945.

Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 - 1945 Lesen Sie weiter in der Online-Ausgabe der SZ:
«Die Wucht der Geschichte».

Das dort vorgestellte Projekt erreichen Sie unter die-quellen-sprechen.de.

Die auf 16 Bände angelegte Edition «Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 – 1945», auf der das Projekt basiert, liegt – soweit bereits erschienen – auch im Bibliothekssystem Hamburg vor, sowohl in der gedruckten, als auch in der elektronischen Fassung.

Berufliche Schule an der Alster ausgezeichnet

29. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 3.652 Aufrufe

zertifikat-berufsschulealst Die Berufliche Schule an der Alster ist als erste öffentliche Schule in Hamburg für ihr Qualitätsmanagement nach der DIN ISO 29990 Management für die Aus- und Weiterbildung zertifiziert worden. Bildungssenator Ties Rabe gratuliert:

Die berufliche Schule an der Alster hat mit der Zertifizierung bewiesen, dass sie ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung mit Erfolg betreibt und dem neuen international gültigen Qualitätsstandard in der Aus- und Weiterbildung entspricht. Die überprüften Standards und das positive Ergebnis des aufwändigen Audit-Verfahren belegen die gute Qualität der Lerndienstleistung und des Managements der berufsbildenden Schule. Dazu beglückwünsche ich die Schulleitung und die Kolleginnen und Kollegen der Einzelhandelsschule H 11!

Diesen Glückwünschen schließt sich die Stabi gerne an. Freut es uns doch, dass unsere Auszubildenden – neben der Praxis bei uns im Haus – auch in der Theorie gut ausgebildet werden. 😉

Lesen Sie die komplette Presseerklärung und die Reaktion der Schule auf der Website der Beruflichen Schule an der Alster.

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Update 13.2.
Die Veranstaltung muss leider ausfallen.

Nicht erst zur Feinstaubdiskussion wollte Hamburg seinem Namen als Umwelthauptstadt alle Ehre machen und die Luftqualität verbessern. Doch Erfolge lassen auf sich warten. Im Raum steht die dringende Umsetzung einer UN-Richtlinie, forciert von einer Klagedrohung Hamburger Umweltverbände. Wie ernst ist das Problem – was kann Hamburg tun? Kann eine Großstadt überhaupt eine Luftqualität wie auf der grünen Wiese erreichen? Reichen Citybike und Carsharing? Welchen Beitrag kann die Wirtschaft und der Hafen leisten? Welche Einschränkungen und Mehrbelastungen könnten auf uns zukommen?

Es diskutieren am 19.2. von 19-21 Uhr die umweltpolitischen Sprecher aus FDP- und SPD-Fraktion der Bürgerschaft und Paul Schmid, stellvertretender Geschäftsführer des BUND Hamburg. Die Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung ist kostenlos und steht allen Interessierten offen. Anmeldungen bitte unter hamburg@freiheit.org

Auskunft telefonisch nicht erreichbar

28. Januar 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 2.326 Aufrufe

Die zentrale Auskunft im Informationszentrum (Tel. 42838-2233) ist z.Zt. telefonisch nicht erreichbar. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen per E-Mail an uns: auskunft@sub.uni-hamburg.de

Bei Fragen zu Ihrem Bibliotheksausweis oder Ihren Ausleihen können Sie sich direkt an das Ausleihzentrum wenden (Tel. 42838-5809 oder E-Mail: ortsleihe@sub.uni-hamburg.de).
Falls Ihre Bestellungen im Lesesaal  bereitliegen, können Sie diese Auskünfte dort erhalten (Tel. 42838-2261 oder E-Mail: lesesaal@sub.uni-hamburg.de).

Update: der Telefondienstleister hat den Fehler schnell behoben. Ab sofort ist die Auskunft wieder erreichbar!

Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (28.2.)

25. Januar 2013
von MG — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.000 Aufrufe

Lange Nacht der aufgeschobenen HausarbeitenDonnerstag, 28. Februar 2013, 16-24 Uhr, der Einstieg ist jederzeit möglich.

„Mit der Hausarbeit werde ich nie fertig!“ oder „Wie fange ich bloß an?“ – solchen Stoßseufzern setzen wir die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ entgegen.

Studierende der Universität Hamburg können am 28. Februar 2013 in der Stabi von 16-24 Uhr in lockerer Atmosphäre konzentriert an ihren persönlichen Arbeiten schreiben – gemeinsam mit anderen, denen es genauso ergeht.

Fragen rund um das akademische Schreiben beantworten Schreibberaterinnen und -berater der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit, MitarbeiterInnen der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung sowie der Schreibwerkstatt Geisteswissenschaften und des Schreibzentrums der EPB. Bei Fragen zur Literaturverwaltung in Citavi (Wissensorganisation; Literaturverzeichnis) und zur Textgestaltung in MS Word unterstützen Sie MitarbeiterInnen der SUB und des RRZ. In Workshops geben wir praktische Tipps zu Themen wie: Anfangen, Wissenschaftssprache Deutsch, andere Sprachen nutzen, Umgang mit Fachliteratur, Literaturverzeichnis, Schreibtechniken, Überarbeiten, empirische Ergebnisse beschreiben und Schreibblockaden überwinden. Für Bewegung und Spaß sorgt der Hochschulsport.

Leitung: Dr. Dagmar Knorr (Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit) und Bettina Niebuhr (Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung). Die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ ist eine gemeinsame Veranstaltung der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek.
Ort: Diverse Räume der Staats- und Universitätsbibliothek.

Italienische Literatur im Volltext: Biblioteca Italiana Zanichelli (BIZ)

25. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien — 5.027 Aufrufe

zanichelli-torrossa Mit der Biblioteca Italiana Zanichelli (BIZ) möchten wir Ihnen eine Volltextdatenbank zur italienischen Literatur vorstellen, in der über 1.000 Werke von den Anfängen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts verzeichnet sind. In der Datenbankbeschreibung erfahren Sie Näheres zur BIZ:

Die Datenbank enthält auch sämtliche Beiträge, die in den Zeitschriften “Il Caffè” und “Il Conciliatore” erschienen sind und Werke, die von außerliterarischem Interesse sind wie z. B. die “Croniche” von Giovanni, Matteo und Filippo Villani, die “Storia d’Italia” von Francesco Guicciardini, die “Vite” von Giorgio Vasari, die umfangreiche Sammlung an Reiseberichten “Navigazioni e viaggi” von Giovan Battista Ramusio, die “Istoria del Concilio tridentino” von Paolo Sarpi, die “Piazza universale” von Tommaso Garzoni, “Teatro delle favole rappresentative” von Flaminio Scala, den “Zibaldone” Giacomo Leopardis sowie die Libretti des Giuseppe Verdi.

Zu sämtlichen Autoren und Texten ist ein Kurzkommentar verfügbar, der auch die der Textsammlung zugrundeliegenden gedruckten Referenzausgaben nachweist.

Wir haben die einzelnen Titel in den Campus-Katalog eingespielt, so dass Sie diese bei Ihren Recherchen finden können. Einzelne Werke werden im Katalog in dieser Form angezeigt: Viaggio di Nicolò e Antonio Zeno sotto il Polo Artico von Giovan Battista Ramusio. Zum Volltext gelangen Sie dort über den unten bei den Titeldaten angezeigten Link, entweder “Volltextzugang Campus” (wenn Sie sich auf dem Uni-Campus befinden), oder über den zweiten Link (für Uni-Angehörige, wenn Sie den Titel von außerhalb der Universität aufrufen).
Weiter lesen “Italienische Literatur im Volltext: Biblioteca Italiana Zanichelli (BIZ)”

Ein Leben für Hamburg: Oscar Troplowitz (Kunsthalle, 18.1.-30.6.)

23. Januar 2013
von HS — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 8.020 Aufrufe

Franz Nölken, Der Unternehmer Oscar Troplowitz, 1916, Photo: Elke Walford, © Hamburger Kunsthalle/bpk

Franz Nölken, Der Unternehmer Oscar Troplowitz, 1916, Photo: Elke Walford, © Hamburger Kunsthalle/bpk

Von der einfachen Apotheke zur internationalen Firma, von der Architektur bis zum Film, von Nivea bis Renoir – das vielseitige Wirken von Oscar Troplowitz in Hamburg weist auch heute noch weit über die Stadtgrenzen hinaus. Zum 150. Geburtstag von Oscar Troplowitz (1863-1918) würdigt die Hamburger Kunsthalle den Nivea-Erfinder, Politiker und Kunstmäzen in verschiedenen Facetten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Dialog des Unternehmers mit den bildenden und angewandten Künsten. Die Ausstellung rekonstruiert wichtige Teile seiner Kunstsammlung zur Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Arbeiten von Corot, Sisley, Liebermann und Slevogt – Meisterwerke, die das Ehepaar Troplowitz der Kunsthalle zu Beginn des 20. Jahrhunderts stiftete.

Es ist die Frühzeit der Markenartikel, etwa der Nivea-Seife (1905) und der Nivea-Creme (1911). Troplowitz engagierte die führende Berliner Agentur Hollerbaum & Schmidt für die Werbung. Die Plakatkunst von Lucian Bernhard und Hans Rudi Erdt stellte die Weichen für das heute noch gültige Markendesign der Firma Beiersdorf. Die Ausstellung präsentiert fein gezeichnete Annoncen und ausdrucksstarke Plakate vom Jugendstil bis in die Neue Sachlichkeit, die den Aufbruch der Bilder in den Alltag vermitteln. Zu sehen sind zudem frühe Werbe-Animationsfilme von Julius Pinschewer, die mit Witz und Charme einem Kinopublikum Creme und Zahnpasta nahebrachten.

Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und dem Museum für Hamburgische Geschichte gezeigt. Die Exponate stammen aus diesen Häusern sowie aus dem Bestand der Hamburger Kunsthalle, dem Firmenarchiv der Beiersdorf AG, dem Staatsarchiv und aus Privatbesitz.

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation, die das unternehmerische, sozial-politische und mäzenatische Engagement Troplowitz’ nachzeichnet. Der Katalog ist in unseren Museumshops für 29,90 € und im Onlineshop als Buchhandelsausgabe für 39,80 € zuzüglich Porto erhältlich.

Kuratorin: Leonie Beiersdorf

Quelle: Hamburger Kunsthalle

Erneuerung der Kältetechnik – Ab morgen Kranarbeiten

21. Januar 2013
von RD — abgelegt in: Baustelle Stabi — 6.886 Aufrufe

Im Juni des letzten Jahres hat die Bürgerschaft die dringend notwendigen Mittel zur Erneuerung der Kältetechnik, einer wichtigen Komponente der Klimaanlage bereitgestellt. Die Kältetechnik dient dazu, die Temperatur im Gebäude unabhängig von der Außentemperatur weitgehend konstant zu halten. Die ist wichtig für die Langzeiterhaltung der Bücher, da Temperaturschwankungen für das Papier nachteilig sind. Außerdem sollen auch im Sommer noch akzeptable Temperaturen zum Lernen und Arbeiten in der Bibliothek herrschen. Die bestehenden Maschinen sind bereits über dreißig Jahre alt, fielen häufiger teilweise aus und haben ihre durchschnittliche Lebenserwartung bereits übertroffen.

Damit es auch zukünftig im Sommer im Gebäude für Buch und Mensch nicht zu heiß wird, laufen jetzt im Winter die Bauarbeiten zum Austausch der Anlagen. Bisher weitgehend im Verborgenen im Technikbereich des Hauptgebäudes und auf dem Dach finden bereits seit November die Demontagearbeiten statt.

Ab morgen werden dann an verschiedenen Tagen die tonnenschweren auf dem Dach befindlichen Maschinenkomponenten mit einem Kran ausgetauscht. Dafür muss zeitweise der Vorplatz der Bibliothek gesperrt werden. Die Bibliothek ist erreichbar über die Grindelallee und dem Gang zwischen WiWi-Gebäude und Stabi.

Update 22.1.2013: