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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Neues Online-Formular für Ihre Erwerbungsvorschläge

18. August 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 5.290 Aufrufe

Erwerbungsvorschlag Wie Sie wissen, können Sie der Stabi Erwerbungsvorschläge machen, wenn Sie einen Titel in unserem Bestand vermissen oder die Anschaffung eines gefragten Werkes als Mehrfachexemplar für sinnvoll halten. Wenn der von Ihnen vorgeschlagene Titel in unser Erwerbungsprofil passt und entsprechende Mittel zur Verfügung stehen, schaffen wir den Titel gerne an. Das Online-Formular zur Entgegennahme Ihrer Vorschläge haben wir erneuert. Und zwar an drei Stellen. Was neu ist, und warum, möchte ich Ihnen in diesem Artikel kurz erläutern.

1. Link auf Campus-Katalog:
Im einleitenden Text des Formulars haben wir ganz bewusst noch einmal einen Link auf den Campus-Katalog eingebaut. Bitte fragen Sie vor dem Absenden Ihres Vorschlages ab, ob der Titel nicht schon vorhanden ist.

2. E-Book-Option:
Nach den Titelangaben können Sie im Formular eine neue Option anklicken, in der es heißt: «Ich würde diesen Titel – sofern vorhanden – lieber als E-Book lesen.» – Bitte setzen Sie hier ein Häkchen, wenn Sie den Anschaffungsvorschlag lieber in elektronischer Form lesen würden. Da wir einen gewissen Anteil der Literatur auch elektronisch anschaffen, geben Sie uns so wertvolle Hinweise, bei welchen Publikationen dies besonders sinnvoll ist.

3. Anmerkungen:
Das kennen Sie sicher auch: wenn man bei Formularen keinen besonderen Hinweis vorfindet, warum ein Feld wie Anmerkungen auszufüllen ist, lässt man es gerne mal leer. Da auch wir bei der Bearbeitung der Erwerbungsvorschläge festgestellt haben, dass dieses Feld oft leer bleibt, haben wir im Formular an den Rand des Feldes folgenden Satz eingefügt:
«Uns interessiert vor allem: Warum schlagen Sie diesen Titel zur Anschaffung vor?»
Bitte tragen Sie dort ein, weshalb Sie glauben, dass dieser Titel angeschafft werden sollte.

Sie finden das Erwerbungvorschlagsformular in Zukunft auch immer hier im Stabi-Blog. Es ist über einen Button in der Seitenleiste des Blogs unten rechts verlinkt. Und natürlich steht es Ihnen auch wie bisher auf der Website der Stabi in der Rubrik Service und auf den jeweiligen Fachinformationsseiten zur Verfügung.

Porträt Felix Meiner Verlag von DW TV

12. August 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen,Hamburg — 3.333 Aufrufe


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Der Felix Meiner Verlag wurde 1911 in Leipzig gegründet und ist seit 1951 in Hamburg ansässig. Nächstes Jahr feiert das Familienunternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Verlagschef Manfred Meiner (geb. 1952) leitet es in dritter Generation. Die Philosophie bildet den fachlichen Schwerpunkt des wissenschaftlichen Verlages. Die Philosophische Bibliothek ist dessen Herzstück (siehe Porträt Goethe-Institut: Ein Verlag für Philosophen). Das kurze Filmporträt, erstellt von Deutsche Welle TV, stellt den Hamburger Verlag vor. Schauen Sie in den sehenswerten Beitrag doch mal rein.

[via @digiwiss]

Stellenausschreibung Angestellte/-r in der Datenverarbeitung (EGr. 10)

11. August 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.077 Aufrufe

Wir entwickeln bibliothekarische IT-Fachanwendungen und betreiben zahlreiche Webangebote. Um das Dienstleistungsangebot für die Nutzerinnen und Nutzer ständig weiter zu verbessern, suchen wir für die Abteilung IuK-Technik, Digitale Bibliothek eine Person für folgende Aufgabenbereiche:

Elektronisches Publizieren / Hamburg University Press

  • Betriebsverantwortung für die Web-Dienste im Bereich „Elektronisches Publizieren / Hamburg UP“
  • Systembetreuung, Pflege und Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur unter Berücksichtigung
    hoher Ausfallsicherheit im Zusammenwirken mit dem Serverteam
  • Konzeption, Entwicklung und Implementierung neuer Funktionen, Angebote
    und Produkte im Zusammenwirken mit der Verlagsleitung
  • Durchführung von Entwicklungsprojekten inkl. der Erarbeitung von Nachhaltigkeitskonzeptionen für den Regelbetrieb

Weiter lesen “Stellenausschreibung Angestellte/-r in der Datenverarbeitung (EGr. 10)”

Die UB Bergen präsentiert sich in lustigem Film

6. August 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen — 3.263 Aufrufe


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Eine lustige Präsentation der University of Bergen Library, die in dem professionell erstellen Film mit sehr viel Humor und doch auch wichtigen Fakten zeigt, was eine Bibliothek zu leisten vermag und welche Fülle von Informationen sie für ihre Nutzer bereit hält. Schauen Sie sich The Magic of the Library doch mal an.

[via Edlef Stabenau auf Twitter]

Stellenausschreibung

23. Juli 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.595 Aufrufe

Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sucht zum nächstmöglichen Termin eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter für die Bereiche „Bearbeitung elektronischer Zeitschriften“ und „Metadatenverwaltung und –bearbeitung“.

Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle im Beamten- oder Angestelltenverhältnis (A 10 / E9 TV-L).

Ihre Aufgaben:

  • Einarbeitung (Erwerbung und Erschließung) von e-Zeitschriften
  • Übernahme der Rechnungslegung bei Konsortialverträgen und anderen Hamburg-übergreifenden Lizenzen
  • Übernahme und Nachbearbeitung von Metadaten aus anderen Systemen in das PICA-System
  • Weiterentwicklung, Verfeinerung und Evaluation von Mappings

Ihr Profil:

  • Wir erwarten den Abschluss für den gehobenen Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken und Berufserfahrung
  • Sie verfügen über gründliche und vertiefte Kenntnis in RAK-WB und dem Katalogisierungssystem PICA sowie der im GVB verbindlichen Verbundkonventionen
  • Sie bringen eine Aufgeschlossenheit für die Beschäftigung mit aktuellen Fragen des Metadatenmanagements mit oder waren vielleicht sogar schon auf diesem Gebiet tätig
  • Sie verfügen über Grundkenntnisse in Webtechnologien und haben Kenntnisse im Bereich bibliothekarischer IT-Anwendungen
  • Offenheit für neue Entwicklungen und Interesse an der Mitarbeit in unterschiedlichen Teams zeichnen Sie aus
    Wünschenswert wären Kenntnisse des Regelwerks ZETA für die Zeitschriftenkatalogisierung und Schulungserfahrungen

Bewerben:
Bewerbungsschluss ist der 18.8.2010

Die ausführliche Stellenbeschreibung und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter
http://www.sub.uni-hamburg.de/informationen/a331_12.pdf

Auskünfte erteilt Herr Edgar Schumacher: 040/42838-6190

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg. Bitte reichen Sie nur Kopien ohne Mappen u.ä. ein, da die Bewerbungsunterlagen aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden.

Studie zu Google in der Wissenschaft

21. Juli 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen — 4.909 Aufrufe

Studie zu Google, Google Scholar und Google Books in der Wissenschaft

Die Tatsache, dass Wissenschaftler und Studierende bei der Fachrecherche auch Google konsultieren ist weder neu noch grundsätzlich alarmierend. Was den Nutzern der am meisten genutzten Suchmaschine und deren Alternativen aber stets bewusst sein sollte (und meistens auch ist): die Ergebnisse müssen immer kritisch hinterfragt werden und die Suche ist dadurch nie vollständig. Die Nutzer der Stabi, die an unseren kontinuierlich angebotenen Schulungen und Führungen teilnehmen und die hier im Blog fortlaufend angebotenen Recherche-Tipps zu Fachbibliografien, Datenbanken und E-Medien verfolgen, wissen das.

Eine aktuelle Studie des Instituts für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften befasst sich mit den Gefahren und den Nutzen, den die vermeintlich einfache Websuche für Forschung und Lehre mit sich bringt. Futurezone stellt in einem Interview mit Rene König, dem Mitverfasser und wissenschaftlichen Assistenten am Wiener Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA), die Studie vor. Dort geht es unter anderem auch um die Rolle der Bibliotheken. Auf die Frage, wie König als Wissenschaftler persönlich bei seiner Arbeit recherchiere, antwortet er:

Ich nutze durchaus auch Google. Man kann auch nicht sagen, dass es schlecht oder falsch sei, Google zu verwenden. Die Frage ist immer, wofür man es nutzt und wie man mit den Informationen, die man über die Suche erhält, umgeht. Man darf nicht davon ausgehen, dass die Google-Suche vollständig ist und einem alles anzeigt, was jeweils relevant ist.

Das komplette Interview auf Futurzone: Googles Relevanz für die Wissenschaft

Der vollständige ITA-Projektbericht zu Google, Google Scholar und Google Books in der Wissenschaft umfasst 69 Seiten und kann im Format PDF (2 MB) herunter geladen werden.

cibera-Quellen in Academic LinkShare

13. Juli 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien — 2.588 Aufrufe

cibera-Quellen in Academic LinkShare

Seit dieser Woche ist die Virtuelle Fachbibliothek cibera mit einer eigenen Kollektion im Verbund Academic LinkShare vertreten.

Academic LinkShare betreibt eine Infrastruktur für die kooperative Erschließung und Pflege von Internetquellen. Seit 2001 haben mittlerweile 17 Virtuelle Fachbibliotheken und Fachportale einen Pool von über 100.000 bibliothekarisch erschlossenen Quellen aufgebaut. Auf 87.000 Links kann über fachspezifische Sichten von den am Verbund beteiligten Portalen zugegriffen werden.
Weiter lesen “cibera-Quellen in Academic LinkShare”

Ausfall Campus-Katalog

11. Juli 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.173 Aufrufe

[Update 16:50 Uhr]: Die Störung konnte behoben werden, der Campus-Katalog funktioniert wieder. Wir bitten den Ausfall zu entschuldigen.

Der Campus-Katalog ist zur Zeit leider ausgefallen. Wir arbeiten daran, die Störung schnellstmöglich zu beheben.

Update: Bis die Störung behoben ist, können Sie im Regionalkatalog Hamburg recherchieren.

Vogelschaukarte von Hamburg, 1588

5. Juli 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Hamburg,Schätze der Stabi — 3.786 Aufrufe

Vogelschaukarte aus dem Städteatlas 'Civitates Orbis Terrarum' Eine sehr seltene Vogelschaukarte aus dem Städteatlas “Civitates Orbis Terrarum” des Geistlichen Georg Braun (1541-1622) und des Kupferstechers Franz Hogenberg (1535-1590) wurde vor kurzem für die Kartensammlung der Staatsbibliothek erworben.
Für den 1588 in Köln erschienenen vierten Band der “Civitates” ließen die beiden Herausgeber eine Vogelschau von Hamburg erstellen, nachdem im ersten Band von 1572 lediglich eine Seitenansicht der Stadt präsentiert wurde.
Dieser Plan zeigt Hamburg um das Jahr 1587 von Südosten her mit der Sankt Jacobi-Kirche noch ohne ihren neuen Turm von 1587/1589 und dem Gebiet der Neustadt (hier im oberen Bildteil) noch außerhalb des Stadtwalls.

Kurz nach Erscheinen des vierten Bandes der lateinischen Ausgabe zerbrach vermutlich die Kupferplatte des Hamburg-Plans, so dass für die deutsche Ausgabe von 1590 eine neue Vogelschau gezeichnet und gestochen wurde, die sich wesentlich von der ersten unterscheidet:
http://agora.sub.uni-hamburg.de/subcharts/digbib/view?did=c1:433&sdid=c1:434

Die Staatsbibliothek besitzt nunmehr beide Vogelschaupläne von Hamburg aus dem berühmten Renaissance-Werk, die in der Kartensammlung zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen zur Kartensammlung finden Sie auch im Artikel Digitalisierte historische Hamburg-Karten im Netz. Oben stehende Abbildung der Vogelschaukarte von Hamburg sehen Sie auf Klick auch in groß.

Mit dem iPad die Angebote der Stabi nutzen

29. Juni 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien,Tipps und Tricks — 10.807 Aufrufe

Haben Sie sich einen Tablet-PC zugelegt? Zum Beispiel ein iPad von Apple? Oder spielen Sie mit dem Gedanken, sich so ein Gerät anzuschaffen und fragen sich: «Kann ich darauf auch die Online-Angebote der Stabi nutzen?» Dieser Artikel bietet Ihnen erste Informationen zur Beantwortung der Frage.

iPad mit eBook

Ehe auf die konkreten Stabi-Dienste eingegangen wird, die Sie ja größtenteils auch über den heimischen Netzzugang außerhalb der Stabi nutzen können, vorneweg noch ein Tipp zum Internetzugang auf dem Uni-Campus: Wie man mit dem iPad (oder auch mit dem iPhone) den Internetzugang via WLAN der Universität Hamburg einrichten kann, ist sehr anschaulich im Artikel «iPhone und iPod Touch (und Blackberry) im Universitätsnetz» auf ePush beschrieben.

iPad mit e-Book

Apple und Drittanbieter vertreiben eBooks, Zeitungen und Zeitschriften über den Bookstore iBooks. Digitalisierte und frei erhältliche Werke aus dem Projekt Gutenberg sind in iBooks integriert und können dort kostenlos herunter geladen werden. Sie können aber auch eigene PDF-Dokumente oder eBooks, die Sie über eine Recherche im Campus-Katalog der Stabi gefunden haben (siehe hierzu «Über 350.000 neue eBook-Zugänge») und auf die Sie als Stabi-Nutzer Zugriffsrechte haben, auf Ihr iPad laden.

iPad mit iBooks-Regal

iPad mit e-Book «Hamburger Schulen im ‚Dritten Reich‘» (Hamburg UP) Alles, was Sie softwaretechnisch brauchen, um PDF-Publikationen auf dem iPad zu lesen, ist ein guter PDF-Reader. Sehr empfehlenswert ist zum Beispiel die Software GoodReader (kostet zur Zeit 0,79 €). Mit diesem Programm können Sie nicht nur PDFs, sondern auch viele weitere Formate (Powerpoint, div. Grafikformate) auf dem iPad zur Anzeige bringen und beispielsweise auch Webseiten zum späteren Offline-Lesen abspeichern.

Auch zur Lektüre von PDFs aus dem Informationsangebot der Stabi bietet GoodReader gute Dienste: seien es eBooks aus dem Campus-Katalog, elektronische Dissertationen oder die Open-Access-Publikationen von Hamburg University Press. Viele Bücher stehen Ihnen danach auch dann noch zur Verfügung, wenn Sie mit Ihrem iPad nicht mehr online sind. In nebenstehender Abbildung sehen Sie das zuletzt bei Hamburg UP erschienene und im Open Access publizierte Buch „Hamburger Schulen im ‚Dritten Reich‘“, das sich, wie allen anderen Publikationen aus Hamburg UP sehr gut auf dem iPad lesen lässt.

Wie Sie ein PDF aus dem Informationsangebot der Stabi aufs iPad bekommen:

Mit der Software GoodReader laden Sie ein PDF aufs iPad Wenn Sie im Campus-Katalog oder im Rahmen der Veröffentlichungen von Hamburg University Press auf ein eBook im Format PDF stoßen und dieses zur Anzeige in die Software GoodReader übernehmen wollen, brauchen Sie nur die Adresse des PDF-Dokumentes in den Zwischenspeicher des iPad zu übernehmen (auf Klick im Kontextmenü “Adresse kopieren” auswählen), dann öffnen Sie im GoodReader die Rubrik Web Downloads auf der rechten Seite und fügen im sich öffnenden Eingabefenster im Feld “Enter URL to download” die zuvor kopierte Adresse ein (siehe Abbildung links).

Ein weiterer Tipp zur Dateiverwaltung bzw. zur Dateiensynchronisierung: In Kombination mit GoodReader, aber auch unabhängig davon, lässt sich sehr gut das kostenlose Angebot des Speicherplatzanbieters Dropbox nutzen. Dort können Sie einen Account anlegen und haben 2 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz zur Verfügung, auf dem Sie Dokumente ablegen und so zum Beispiel Dateien zwischen Ihrem Rechner und Ihrem Ipad austauschen können. Sehen Sie hierzu auch die Vorstellung des praktischen Dienstes auf netbib: Dropbox – einfach Dateien synchronisieren. Das Einspielen von bei Dropbox (oder bei vergleichbaren Speicherdiensten) abgelegten Dateien in GoodReader funktioniert auch über Web Downloads, dort im Unterpunkt Connect to Servers.

Fortgeschrittene Anwender, die PDFs auf dem iPad nicht nur lesen wollen, sondern auch Markierungen im Dokument anbringen und abspeichern möchten, dürften sicher in iAnnotate PDF (7,99 €) eine zufriedenstellende Anwendung finden.

Im Blog der Bibliothek der ETH Zürich berichtet Dr. Rudolf Mumenthaler über seine Erfahrung beim Einsatz verschiedener Lesegräte und den Umgang mit den unterschiedlichen Formaten. Der ausgewiesene Experte zum Themas eBooks und eBook-Reader informiert dort auch kontinuierlich über das iPad. Alle Artikel zum Thema finden Sie dort in der gleichnamigen Kategorie iPad. Interessant ist zum Beispiel der Artikel Eigene E-Books auf dem iPad.

Gute allgemeine Informationen rund ums iPad – das ja nicht nur zum eBook lesen taugt – finden Sie in dem kontinuierlich aktualisierten iPad-Mag.

Sollten Sie ein iPad oder einen Tablet-PC eines anderen Herstellers nutzen, wünschen wir Ihnen viel Erfolg beim Ausprobieren der hier vorgestellten Tipps und guten Recherche-Erfolg bei der entsprechenden Erkundung unseres E-Medien-Informationsangebotes.