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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Staatsarchiv restauriert Pläne von Fritz Höger

6. September 2013
von HS — abgelegt in: Hamburg — 4.898 Aufrufe

Mit Unterstützung der Koordinierungsstelle für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts (KEK) des Kulturstaatsministers Bernd Neumann und der Kulturstiftung der Länder werden nun wertvolle Pläne des Architekten Fritz Höger durch das Staatsarchiv Hamburg restauriert.

Der Architekt des Chilehauses im Kontorhausviertel, Fritz Höger (1877-1949), hat mit seinen Bauten Hamburg nachhaltig geprägt. Auch in anderen Städten, wie Hannover, hat er mit seinen expressionistischen Backsteinbauten unter der Verwendung der Klinkerbauweise architektonische Zeichen gesetzt. Etwa 870 Baupläne, Entwürfe und Skizzen aus dem Besitz von Fritz Höger werden heute vom Staatsarchiv Hamburg verwahrt. Durch einen Brand in Högers Privathaus wurden sie jedoch erheblich geschädigt und können derzeit kaum genutzt werden. Mit finanzieller Unterstützung der KEK kann das Staatsarchiv eine Auswahl der bedeutenden Unterlagen restaurieren, digitalisieren und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Hierzu gehören Pläne des Chilehauses und des Sprinkenhofs, einem zentralen Nachbarbau des Chilehauses im Kontorhausviertel.

Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler: “Durch die Restaurierung der Unterlagen des Architekten Fritz Höger gelingt es der Stadt Hamburg, einen wertvollen Bestand des Staatsarchives zu sichern. Dank der Initiative des Staatsministers Bernd Neumann und der Kulturstiftung der Länder können wichtige Dokumente des Staates dauerhaft erhalten werden.”

Die Restaurierung der Pläne ist eins von 25 geförderten Modellprojekten der KEK, die mit insgesamt 300.000 Euro unterstützt werden. Die Initiative steht dieses Jahr unter dem Motto “Vorsorge im Großformat” und dient dazu, wertvolles einmaliges Kulturgut, das oft in Sonderformaten vorhanden ist, zu erhalten. Weiter ist eine Notfallvorsorge in Katastrophenfällen und Prävention von Schadensfällen, die beispielsweise durch Hochwasser- oder Brandkatastrophen entstehen, geplant.

Die KEK ist eine Institution, die nach den Katastrophen von Weimar und Köln gemeinsam von Bund und Ländern eingerichtet wurde. Sie fördert innovative Modellprojekte, mit denen bedeutsame historische Unterlagen in Archiven und Bibliotheken bewahrt werden können.

Quelle: Kulturbehörde Hamburg

Denkmalschutzamt: Neue Publikation über Hamburgs Denkmäler

6. September 2013
von HS — abgelegt in: Hamburg — 4.364 Aufrufe

denkmalschutzDie Publikation “Die Hamburger Öffentlichen Bauten und die Denkmalpflege” präsentiert ausgewählte Kulturdenkmäler, die der Freien und Hansestadt Hamburg gehören. Sie zeigt das Engagement der Stadt für ihr baukulturelles Erbe und gibt neue Einblicke in die Arbeit der Denkmalpflege der vergangenen zwanzig Jahre.

Die Publikation besteht aus zwei “Arbeitsheften zur Denkmalpflege in Hamburg”. Der erste Band präsentiert 54 über das Stadtgebiet verteilte Staatsbauten, mit vielen unterschiedlichen Nutzungsformen im gesamten Stadtgebiet, vom Hamburger Rathaus bis zum Leuchtturm auf Neuwerk. Der zweite Band behandelt neben der Schulbau-Geschichte beispielhaft 15 Schulbauten, von der 1885 errichteten Realschule in der Seilerstraße bis zu Bauten aus den Nachkriegsjahrzehnten wie dem Christianeum von Arne Jacobsen. Dabei geht es um die bau- und stadtgeschichtliche Bedeutung, die praktische Denkmalpflege, Fragen der Erhaltung und Restaurierung sowie der Vereinbarkeit von historischer Bausubstanz und modernen Nutzungsanforderungen. Weiter lesen “Denkmalschutzamt: Neue Publikation über Hamburgs Denkmäler”

In der neuesten Ausgabe des Archivjournals des Hamburger Staatsarchivs findet sich eine Meldung, die die Suche Hamburger Personen erleichtert:

Das Generalregister und die Namensverzeichnisse des Bestandes 332-5 Standesämter des Staatsarchvs sind seit Januar 2013 als Digitalisate über die Computer im Lesesaal des Staatsarchivs zugänglich. Diese Verzeichnisse sind der Einstieg zu einer Personensuche. Sie verzeichnen die genauen Angaben zu Standesamt, Registernummer und Datum eines Personenstandsfalls. Mit diesen Angaben ist es möglich über die Findbücher zu den Bestellangaben des jeweiligen Personenstandsbuches der Standesämter zu gelangen, in dem der Personenstandsfall beurkundet ist. Den ganzen Artikel finden sie hier (PDF).

Quelle: Archivjournal. Ausg. 3/2013 (PDF)

Bergedorf-Blog und Stabi-Digitalisierungen im NDR präsentiert

15. Juli 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Hamburg,Medienecho — 9.889 Aufrufe

Nur einer von vielen Artikeln im Bergedorf-Blog: Frascati

Das Bergedorf-Blog haben wir Ihnen ja bereits zum Start im Juni hier vorgestellt. Am vergangenen Donnerstag (11.07.2013 19:05 h) hat Ruth Asseyer den Hörerinnen und Hörern im Abendjournal von NDR 90,3 das Bergedorf-Blog in einem gut gemachten Radio-Feature präsentiert, das auf der Website des Senders nachgehört werden kann: Staatsbibliothek schreibt Bergedorf-Blog. Update 31.7.2013: Der NDR-Beitrag ist nicht mehr online, Sie können ihn aber hier nachhören:

https://blog.sub.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/2013/07/AU-20130711-1655-3342.mp3

Die Staatsbibliothek pflegt ein Bergedorf-Blog. Mit uralten Photos, Karten und Texten aus dem Archiv kann man sich auf Spurensuche im Internet begeben. Ruth Asseyer berichtet.

Vorgestellt werden dabei auch die Digitalisierungsarbeiten der Stabi insgesamt. Dauer des Beitrags: Knapp 3 Minuten. Nachhören lohnt. Im Bergedorf-Blog stöbern auch. Und unsere weiteren Digitalisierungen erkunden sowieso. 😉

400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg (Tagung 4.-7.9.)

1. Juli 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 7.334 Aufrufe

400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg (Tagung 4.-7.9.) 400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg
Das Akademische Gymnasium (gegr. 1613)
und seine Bedeutung für die neuzeitliche Wissenschafts- und Bildungsgeschichte

Internationale Tagung 4. bis 7. September 2013

Nicht selten ist zu lesen, die Universität Hamburg, begründet im Jahre 1919, sei eine vergleichsweise junge Institution. Dabei gerät allzu leicht aus dem Blickfeld, dass die Hansestadt über eine sehr viel weiter zurückreichende akademische Tradition verfügt. Sie in Erinnerung zu rufen, ist nicht nur im Hinblick auf die Erkundung der (früh)neuzeitlichen Wissenschaftsgeschichte von großer Bedeutung. Vielmehr bietet sich auch ein konkreter Anlass, da im Jahre 2013 der 400. Jahrestag der Gründung des Akademischen Gymnasiums zu begehen ist.

Das 1613 eröffnete Akademische Gymnasium war de facto eine Hochschule ohne Universitätsstatus und genoss recht rasch nach seiner Gründung europaweit höchste Wertschätzung. Prominente Gelehrte wie Joachim Jungius (1587 – 1657)Zu Joachim Jungius haben wir im Vorjahr eine große Ausstellung in der Stabi gezeigt: Joachim Jungius: Der Zettelkasten des Doktors, Johann Christoph Wolf (1683 – 1739) und Hermann Samuel Reimarus (1694 – 1768) wirkten als Professoren an dieser Hochschule und gaben vielerlei wissenschaftliche Impulse, die weit über den Hamburgischen Raum Wirkung zeitigten. Es ist unverkennbar, dass die ‚Beschränkung‘ auf die Fächer der sog. freien Künste (septem artes liberales) in Hamburg wie an manch’ anderem akademischem Gymnasium zumal im Norden und Osten des deutschen Sprachraums die Möglichkeit bot, auf diesen Gebieten Spezialisierungen und ‚Exzellenz‘ zu erreichen, die den universitären Standorten nicht selten versagt blieb.
Weiter lesen “400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg (Tagung 4.-7.9.)”

Andocken. Hamburgs Kulturgeschichte 1848 bis 1933 (19.6.)

11. Juni 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 7.943 Aufrufe

Andocken. Hamburgs Kulturgeschichte 1848 bis 1933

Eine Buchpräsentation des Forschungsverbunds für die Kulturgeschichte Hamburgs.

Dirk Hempel und Ingrid Schröder, die beiden Herausgeber, werden den Band IV der ‘Beiträge zur hamburgischen Geschichte’ persönlich vorstellen.

Franklin Kopitzsch wird in seinem Vortrag die Beiträge zu “Hamburgs Kulturgeschichte” in eine umfassendere Betrachtung über die Metropolregion Hamburgs und ihrer Geschichte einordnen und würdigen.

Zum Inhalt: Im Verlauf des 19. Jahrhunderts verändert sich Hamburg mit bislang unbekannter Dynamik. An Elbe und Alster wächst eine europäische Großstadt heran, ein Zentrum der deutschen Wirtschaft und des Welthandels, eine bedeutende Stadt der Künste und Wissenschaften. Der technische Fortschritt begleitet die Urbanisierung. Reedereien, Schiffbau, Auswanderung prosperieren. Kulturelle und soziale Institutionen und Orte entstehen: Museen, Konzerthäuser und Kinos, aber auch Krankenhäuser, Sportstätten und Parks. Das Stadtbild wandelt sich und mit den politischen, ökonomischen, technischen und sozialen Veränderungen auch das Leben der Menschen in der modernen Metropole.

Die Vielfalt des Wandels ist das Thema der 35 Aufsätze des Sammelbands (Inhaltsverzeichnis). Sie bieten erstmals ein vielschichtiges Panorama der Kulturgeschichte Hamburgs zwischen der bürgerlichen Revolution von 1848 und dem Ende der Weimarer Republik.

Mittwoch, 19. Juni 2013, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Einladung zur Erkundungsreise – Bergedorf-Blog

11. Juni 2013
von Redaktion — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 14.722 Aufrufe

Bergedorf-Blog – Historische Betrachtungen anhand von Quellen der SUB Hamburg

Von Ulrich Hagenah und Markus Trapp

Mit der Vorstellung des Bergedorf-Blogs möchten wir Sie auf eine ganz besondere Erkundungsreise einladen, die nicht nur für die Bewohner Bergedorfs von Interesse ist, sondern allen Hamburgern und Gästen der Hansestadt die Geschichte der ehemals selbstständigen Stadt Bergedorf näher bringt. Ein Projekt, das aus den Digitalisierungsarbeiten der Stabi schöpft, um mit Bildern und historischen Texten Geschichte anschaulich zu machen. Und zum Nachlesen einzuladen. Oder, wie es im Untertitel des Blogs heißt: «Historische Betrachtungen anhand von Quellen der SUB Hamburg».

Gasthof zur Sonne - Anzeige 1904 Der «Gasthof zur Sonne» in der Bergedorfer Kampstraße warb 1904 mit den Vorzügen “Großer, schattiger Garten” und “Vorzügliches Unterkommen für Automobile – Große Stallungen”. Dies ist nur eines von zahlreichen Fundstücken, die der Staatsrat der Behörde für Wissenschaft und Forschung a. D. Bernd Reinert bei seinen Recherchen zu Bergedorf in den Beständen der Stabi entdeckt und eingeordnet hat. Mit anschaulichem Kartenvergleich dargelegt im Aufsatz «Das Villenviertel».

In bisher 25 Kapiteln wird die Geschichte Bergedorfs anhand historischer Quellen der Stabi und aktuellen Bildern aus Bergedorf – ganz im Stile eines Vorher-Nachher-Vergleiches dargelegt. Bernd Reinert ist in intensiven Recherchen den historischen Dingen auf den Grund gegangen und hat diese in gut lesbaren Texten anschaulich präsentiert. Zahlreiche Fußnoten führen die an Details interessierte Leserschaft zu den Digitalisaten oder den Büchern und Zeitschriften.

Die 25 Stationen Bergedorfer Geschichte sind auch auf zwei historischen Karten aus den Jahren 1875 und 1904 abgebildet, die zugleich den zeitlichen Rahmen setzen. Per Klick auf die dort angebrachten Fähnchen gelangt man zu den jeweiligen Artikeln.
Weiter lesen “Einladung zur Erkundungsreise – Bergedorf-Blog”

Talent Day Medien + IT 2013 in Hamburg (23.10.)

10. Juni 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 7.117 Aufrufe

Talent Day 2013 - 23.10.2013

Für diese am Mittwoch den 23. Oktober 2013 in Hamburg stattfindende Aktion kann man sich schon jetzt anmelden – Gerne an interessierte Schülerinnen und Schüler weiter sagen bzw. in den Sozialen Medien teilen!

Am TALENT DAY Medien + IT 2013 öffnen Hamburger Unternehmen der digitalen Wirtschaft ihre Türen für Schülerinnen und Schüler der 10. bis 13. Klasse sowie der Medien- und IT-Berufsfachschulen. Die Jugendlichen haben an diesem Tag die Chance, einen Blick ins richtige Arbeitsleben zu werfen, Profis über die Schulter zu schauen und sich auch einmal selbst auszuprobieren. Die beteiligten Unternehmen nehmen sich Zeit für die Nachwuchstalente und informieren über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sowie Karrierechancen in ihrem Arbeitsfeld.

Die Stabi beteiligt sich auch an dieser Aktion und stellt am 23. Oktober von 11- 13 Uhr sowohl die Arbeit in der Bibliothek sowie die hier angebotene Ausbildung für “Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste” vor. Info zur Stabi am Talent Day gibt es hier, Anmeldung bei der Aktion (Schüler werden dafür vom Unterricht freigestellt!), Infos zum Ablauf und Kontaktdaten für Nachfragen da.

Vortragsabende zur Ausstellung Bücherverbrennung (28.6.)

6. Juni 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 8.595 Aufrufe

Rahmenprogramm der Ausstellung Bücherverbrennung Zur Ausstellung „Wo man Bücher verbrennt…“ (Verbrannte Bücher, verbannte und ermordete Autoren Hamburgs), die bis zum 28.Juni (Mo bis Fr, 10-18 Uhr) im Lichthof zu sehen ist, gibt es auch eine begleitende Reihe von Vortragsabenden.

Im Monat Juni 2013 findet jeden Freitag um 19 Uhr eine die Ausstellung begleitende Veranstaltung statt – alle im Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei:

Grete Berges - 07.06.

Rolf Tietgens - 14.06.

Cheskel Zwi Kloetzel - 21.06.

'Der Emigrant - Patriot oder Verräter?' (Film von Wolf Littmann)

  • Freitag, 7. Juni 2013, 19 Uhr
    Wilfried Weinke, Hamburg: „Aus dem Dunkel zurück ins Licht“.
    Die Kinderbuchautorin, Übersetzerin und Literaturagentin Grete Berges.
  • Freitag, 14. Juni 2013, 19 Uhr
    Prof. Dr. Eckhardt Köhn, Frankfurt: „An der Fotografie lockt mich das selbstbestimmte Leben“.
    Leben und Werk von Rolf Tietgens (1911-1984).
  • Freitag, 21. Juni 2013, 19 Uhr
    Prof. Dr. Gabriele von Glasenapp, Frankfurt: „Wir jungen Juden“.
    Leben und Werk des Hamburger Schriftstellers Cheskel Zwi Kloetzel.
  • Freitag, 28. Juni 2013, 19 Uhr
    Wilfried Weinke, Hamburg: „Der Emigrant – Patriot oder Verräter?“ (Film von Wolf Littmann). Anmerkungen zum Film, seinem Autor und dem zeitgeschichtlichen Hintergrund.

Die vier Vortragsveranstaltungen finden Sie als Übersicht in einem zweiseitigen Flyer im Format PDF.

«Die Elbe von oben»: in der NDR-Mediathek

21. Mai 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Hamburg — 16.408 Aufrufe

Bereits im März hatten wir Sie ja über die Kino- und TV-Ausstrahlung der Dokumentation «Die Elbe von oben» informiert. An den beiden vergangenen Pfingst-Feiertagen wurde die Doku auf NDR ausgestrahlt. Sollten Sie es verpasst haben: Innerhalb einer Woche können die beiden Folgen (Dauer: je 45 Min.) in der NDR-Mediathek angeschaut werden.

Teil 1: Die Elbe von oben: Schnackenburg bis Hamburg

Die Elbe von oben – Teil 1

Die Luftbilder zeigen einen Fluss, der sich idyllisch durch die Landschaft windet. Erst kurz vor Hamburg wird die Elbe zu Deutschlands wichtigster Wasserstraße zum Meer.

Teil 2: Die Elbe von oben – Von Hamburg bis Cuxhaven

Die Elbe von oben – Teil 2

Von Hamburg bis Cuxhaven ist die Elbe einer der meist befahrenen Flüsse der Welt. Die größten Containerschiffe laufen den Hamburger Hafen an – mehr als 5.000 von ihnen pro Jahr.