Bürger auf den Barrikaden – Fluch und Segen der direkten Demokratie (21.3.)
12. März 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.275 Aufrufe
Das Vertrauen in Politiker und Parteien schwindet, Bürger nehmen ihre Interessen zunehmen selbst in die Hand: Sie starten Bürgerinitiativen und trommeln für Volksentscheide. Die repräsentative Demokratie in Parlamenten und Gremien gerät zunehmen unter Druck durch ihre „Konkurrentin“, die direkte Demokratie.
Ist dieser Wettbewerb Fluch oder Segen für unsere Gesellschaft? In Hamburg laufen sich die Aktivisten für Volksentscheide über Energienetze und „Turbo-Abitur“ warm. Währenddessen warnen Kritiker wie die Handelskammer vor einer Überdehnung der Mitbestimmung, die in der Hand von Wutbürgern Fortschritt verhindert und Politik lahmlegt.
Brauchen wir eine neue Balance zwischen Bürgern und Staat? Wie verändert die direkte Demokratie unsere Stadt und unser Land? Oder sind die bewegten Bürger nur eine Modeerscheinung, die morgen wieder verschwinden wird?
Es diskutieren:
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Veranstaltungsflyer April
8. März 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.338 Aufrufe
Wer das Kulturprogramm der Stabi gerne kompakt im Überblick hat, freut sich immer, wenn unser neuer Veranstaltungsflyer erscheint. Denn darin finden sich die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen für die Planung des persönlichen Kulturprogramms. Als gedrucktes Exemplar liegt der beliebte Flyer im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können ihn aber auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat April ist bereits da: Flyer April 2013 (PDF; 3,5 MB).
Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.
Helmut Heißenbüttel: Literatur für alle (20.3.-28.4.)
7. März 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.464 Aufrufe

Helmut Heißenbüttel (1921-1996) war als Schriftsteller, Theoretiker, Publizist und als Rundfunkredakteur einer der wichtigsten Protagonisten der bundesrepublikanischen Neoavantgarde. 1941 versehrt aus dem Krieg zurückgekehrt, arbeitete er von 1954 bis 1957 beim Hamburger Claassen Verlag; 1954 erschien sein Gedichtband „Kombinationen“, 1956 folgten die „Topographien“. Von 1959 bis 1981 leitete Heißenbüttel den „Radio-Essays“ beim Süddeutschen Rundfunk (Stuttgart). Recht erfolgreich wurden seine sechs „Textbücher“ (1960-67); seine Frankfurter Poetikvorlesungen von 1963 widmete er den „Grundbegriffen einer Poetik im 20. Jahrhundert“. 1969 erhielt er den Georg Büchner-Preis.
Alternativ zum Mainstream interessierte sich Heißenbüttel in den 70er Jahren zunehmend für einen literarischen Gegenkanon und entwickelte sein Konzept einer „Offenen Literatur“. Ein größeres Publikum erreichte er als Erzähler mit „Eichendorffs Untergang und andere Märchen“ (1978) und mit „Wenn Adolf Hitler den Krieg nicht gewonnen hätte“ (1979). Sein bislang wenig gewürdigtes „Antiwerk“, das große Romanprojekt „d’Alemberts Ende“, harrt weiterhin gründlicher Lektüre.
Die Ausstellung berücksichtigt auch das bislang wenig bekannte bildkünstlerische und photographische Werk Heißenbüttels und präsentiert Ton- und Videobeiträge.
Update 19.3.2013: Fotos der mittlerweile aufgebauten Ausstellung finden Sie hier:
Ort: Ausstellungsraum, Erdgeschoss, Eintritt frei.
Das informative Begleitheft, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, das während der Ausstellung zum Preis von 5 Euro erworben werden konnte, finden sie hier zum kostenlosen Download im Format PDF (60 Seiten, 6,8 MB): Helmut Heißenbüttel: Literatur für alle.
Eröffnung der Ausstellung am Dienstag, 19.3.2013 um 18 Uhr, im Vortragsraum der Bibliothek:
Begrüßung: Prof. Dr. Gabriele Beger, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Im Anschluss sprechen Dr. Johanna Bohley (Freie Universität Berlin) und Lutz Dittrich (Literaturhaus Berlin) über die Ausstellung und über „Hamburger Szenen“ im Werk von Helmut Heißenbüttel; gezeigt wird der 1967 von Urs Widmer realisierte Film: „Zweifel an der Sprache. Portrait Helmut Heißenbüttel“ (30 min).
Konzert & Vortrag: Der verlorene und wiedergefundene Amor (25./26.3.)
1. März 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 7.615 Aufrufe

Nach dem unvergesslichen Konzertereignis im Vorjahr, der Aufführung der «Brockes-Passion als Pasticcio», wird es auch dieses Jahr wieder ein Konzert des Ensembles barockwerk hamburg im Lichthof der Stabi geben:
Montag, 25. März, und Dienstag, 26. März 2013, jeweils 19 Uhr
Konzert: Der verlorene und wiedergefundene Amor. Werke von Mattheson und Telemann
Erste Wiederaufführung einiger verlorener und wiedergefundener Werke aus den Beständen der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek:
- Johann Mattheson: Hochzeits-Serenata „Der verlorene und wiedergefundene Amor“
- Johann Mattheson: Oratorio „Christi Wunder-Wercke bey den Schwachgläubigen“
- Georg Philip Telemann: Lateinische Vokalquartette für das Altonaer Christianeum
Hochzeits-Serenata: Die in den Mittelpunkt der Handlung gestellte Göttin Venus (gesungen von der iranischen Sopranistin Sheida Damghani) verliebt sich während der Suche nach ihrem Sohn Amor in den Gott Bacchus (gesungen von dem israelischen Altus Alon Harari). In Matthesons Hochzeitsserenate aus dem Jahre 1719 seinerzeit aufgeführt in Gegenwart des Holstein-Gottorfischen Herzogs Carl Friedrich, verwandelt sich der Lichthof der Staatsbibliothek in „Holsteins Lust-Reviere“. Das Oratorio dagegen erzählt mit Hilfe diverser allegorischer Figuren und virtuoser Chöre die biblische Geschichte vom reichen Fischfang.
Die Lateinischen Vokalquartette jubeln zum Geburtstag des dänischen Königs Friedrich V, zu dessen Reich Altona damals gehörte. Eine Veranstaltung des Ensembles barockwerk hamburg in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Eintritt: 20 €, Ermäßigung: 50% für Schüler und Studenten
Kartenvorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Tel.: 040–45035060, Abendkasse
Ort des Konzertes: Lichthof im Altbau der Staats- und Universitätsbibliothek, Hamburg, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
Dienstag, 26. März 2013, 18 Uhr
Einführungsvortrag zum Konzert „Der verlorene und wiedergefundene Amor“ Weiter lesen “Konzert & Vortrag: Der verlorene und wiedergefundene Amor (25./26.3.)”
Exponat des Monats März: Johann Mattheson
1. März 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Schätze der Stabi — 4.981 Aufrufe
Wir zeigen Ihnen das jeweilige Exponat des Monats sowohl in einer Sondervitrine im Ausstellungsraum und als Virtuelle Ausstellung auf der Website der Stabi. Im März ist dies Johann Mattheson: Christi Wunder-Wercke bey den Schwachgläubigen. Oratorio auf d. 5. post Trinit. Eigenhändige Partitur, Hamburg 1719, 32 Bll.:
Johann Mattheson (1681–1764) war von 1718 bis 1728 Kantor am politisch damals nicht zu Hamburg gehörenden Dom. Neben dem für die hamburgischen Haupt- und Nebenkirchen verantwortlichen städtischen Kantor (bis 1721 war dies Joachim Gerstenbüttel, ab 1721 Georg Philipp Telemann) hatte der Domkantor somit eine Sonderstellung inne. Der Hamburger Rat war ihm gegenüber nicht weisungsbefugt, was dazu führte, dass der Domkantor größere künstlerische und organisatorische Freiheiten hatte (z.B.: bei der Zusammenstellung seiner Musiker) als der städtische Kantor. Auch war das dem Domkantor vorstehende Domkapitel, dem auswärtige Adlige und einflussreiche Hamburger Persönlichkeiten angehörten, in theologischen und musikalischen Fragen moderner eingestellt als das für die Hamburger Kirchen zuständige Geistliche Ministerium. Die Dommusiken fanden zu Matthesons Zeiten nur noch an bis zu sechs Terminen im Jahr statt (vor allem an den hohen Kirchenfesten).
Eine ausführliche Beschreibung des Exponats des Monats März findet sich in der Virtuellen Ausstellung: “Johann Mattheson: Christi Wunder-Wercke bey den Schwachgläubigen. Die Sondersammlungen zeigen jeden Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert.
Am Start: Neue Online Plattform HamburgWissen Digital
22. Februar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien,Hamburg — 10.005 Aufrufe
Sie brauchen schnell Material aus dem Netz zu einem aktuellen Hamburg-Thema?
Sie suchen informative Texte und Bilder zu Ihrem Stadtteil?
Sie wollen Ihr Interessengebiet möglichst umfassend mit allen Arten von Quellen erforschen?
HamburgWissen Digital, das Portal zur Geschichte und Landeskunde der Hansestadt, macht Recherchen zu Hamburg-Themen einfacher. Relevante Quellen zu Hamburg finden sich nun im Internet unter einem Dach. Statt vieler Recherchen in unterschiedlichen Datenbanken genügt eine Recherche in HWD. Und Sie werden dort auch unerwartete Treffer landen in Datenbanken, an die Sie bei Ihrer Suche gar nicht gedacht haben.
HamburgWissen Digital bietet Ihnen
- die simultane Suche mit einem Klick in über 35 Datenbeständen
- Recherche nach Themen, Personen, geographischen Begriffen, Jahreszahlen oder Medientypen
- Suche in historischen und aktuellen Volltexten, Bildern, Referenzen
- aus Hamburgs staatlichen und privaten Archiven, Bibliotheken, Museen, der Parlamentsdokumentation, dem Statistikamt Nord, der Pressedokumentation des früheren HWWA (heute ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft), dem Denkmalschutzamt etc.
- und vielen auswärtigen Datenbanken mit Hamburg-Beständen, z.B. dem Bildarchiv Marburg, dem Bundesarchiv, dem Deutschen Historischen Museum oder dem Architekturmuseum der TU Berlin
Die Staatsbibliothek kooperiert mit rund 20 Hamburger und auswärtigen Partnerinstitutionen, deren Datenressourcen in die übergreifende Suche eingebunden sind.
Außerdem lädt HamburgWissen Digital Sie ein, …
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Umfrage Doktorandenworkshop Wirtschaftswissenschaften
21. Februar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Fachbibliotheken,Hamburg — 3.809 Aufrufe
Liebe Doktorandinnen und Doktoranden an Hamburger Hochschulen,
sind Sie mit einem Promotionsvorhaben mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt befasst?
Und überlegen Sie, wie Sie die vielen neuen Aufgaben, die jetzt auf Sie zukommen, alle unter einen Hut bringen können?
Die Hamburger Wirtschaftsbibliotheken möchten Ihnen einen Workshop zum wissenschaftlichen Arbeiten in den Wirtschaftswissenschaften anbieten, um Sie bei Ihrem Vorhaben zu unterstützen. Damit dieses Angebot bestmöglich auf Sie und Ihre aktuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden kann, würden wir uns freuen, wenn Sie uns kurz die Fragen im Folgenden beantworten.
Bitte füllen Sie den Fragebogen bis zum 10.03.2013 aus. Sie werden dafür ca. 5 – 8 Minuten brauchen.
Hier geht es zum deutschen Fragebogen.
You can also fill in the questionnaire in english.
Foto: Nataraj Metz auf flickr (CC BY-NC-SA 2.0)
Wettbewerb der Wissenschaftskommunikation: FameLab Hamburg 2013 (9.3.)
21. Februar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.220 Aufrufe
Unter dem Motto „Talking Science“ findet der internationale Wettbewerb der Wissenschaftskommunikation, FameLab, zum dritten Mal in Deutschland statt. Einer der Regionalentscheide in sieben Bundesländern wird auch wieder in Hamburg ausgerichtet. Jeder Teilnehmer hat drei Minuten Zeit, Jury und Publikum mit einer unterhaltsamen Präsentation seiner Forschung zu überzeugen. Die Erst- und Zweitplatzierten erhalten eine Siegerprämie, nehmen an der zweitägigen Masterclass in Berlin teil und reisen zum Deutschlandfinale. Am Ende kann sogar die Teilnahme am internationalen Finale in Großbritannien stehen.
Anmeldungen für Kandidatinnen und Kandidaten auf der Bühne sowie Reservierungen für Besucherinnen und Besucher unter Tel. 040-42838-7592 oder gaby.gahnstroem@uni-hamburg.de. Nähere Informationen auf der Website des Veranstalters
Im Vorjahr beim FameLab Germany Finale sah es zum Beispiel so aus, als Lars Ruthotto von der Universität Lübeck “Mathe trifft Medizin” anschaulich präsentierte:
Weitere FameLab Highlights aus dem Vorjahr.
Wettbewerb der Wissenschaftskommunikation: FameLab Hamburg 2013
Sonnabend, 9. März 2013, 18-21 Uhr
Ort: Lichthof im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
Besucher: Eintritt: 5 €
Veranstaltungsflyer März
6. Februar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.667 Aufrufe
Was wir in der Stabi an Kulturprogramm zu bieten haben – unser treues Publikum weiß das – ist recht vielfältig. Da kann einem schon einmal der ein oder andere Termin durch die Lappen gehen. Um dies zu verhindern, bloggen wir nicht nur regelmäßig darüber, sondern fassen das Veranstaltungsprogramm jeden Monat für Sie im kompakten Überblick in unserem beliebten Veranstaltungsflyer zusammen. Sie finden dort die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen für die Planung Ihres persönlichen Kulturprogramms. Als gedrucktes Exemplar liegt der Flyer im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können ihn auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat März ist bereits da: Flyer März 2013 (PDF; 5,8 MB).
Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.
Exponat des Monats Februar: Ein Buch für Marie
1. Februar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.558 Aufrufe
Wir zeigen Ihnen das Exponat des Monats zusätzlich zur Virtuellen Ausstellung auch in einer Sondervitrine im Ausstellungsraum immer zusätzlich zur gerade aktuellen Ausstellung. Im Februar ist dies ein Buch aus dem Projekt NS-Raubgut:
Woldemar Oskar Döring: Psychoanalyse und Individualpsychologie. Vorträge Lübeck: Coleman, 1928
Woldemar Oskar Döring, am 24.10.1880 in Leipzig geboren und am 20.9.1948 in Lübeck gestorben, kann als der Mitbegründer der Schulpsychologie gelten. Er studierte Jura und Philosophie in Leipzig und war nach seiner Promotion als Leiter der psychologisch-philosophischen Fortbildungskurse für Lehrer in Lübeck tätig. 1934 wurde er aus der Reichskulturkammer ausgeschlossen, u.a. weil er sich für einen jüdischen Mitarbeiter eingesetzt hatte. Der Ausschluss war gleichbedeutend mit einem Publikationsverbot. Die von ihm zwischen 1934 und 1945 verfassten Schriften wurden posthum erst ab dem Jahr 2000 veröffentlicht.
Am 12.2.1943 wurde unter der Nummer 1943/1792 der Geschenkzugang des Buches Psychoanalyse und Individualpsychologie, Vorträge von Woldemar Oskar Döring vermerkt. Eigentlich nichts Besonderes, denn Bibliotheken bekommen jährlich Tausende von Büchern geschenkt. Und auch dieses Buch ist nur eines von vielen Geschenken, die unter dem Datum 12.2.1943 in das Zugangsbuch der SUB eingetragen wurden. Das Besondere aber war der „Schenker“, denn es handelte sich um niemand anderen als die Geheime Staatspolizei, die als Lieferant im Zugangsbuch genannt wird.
Eine ausführliche Beschreibung des Exponats des Monats Februar findet sich in der Virtuellen Ausstellung: “EIN BUCH VON MARIE – Woldemar Oskar Döring: Psychoanalyse und Individualpsychologie. Vorträge Lübeck: Coleman, 1928. Die Sondersammlungen zeigen jeden Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert.
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