FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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energienetz-hh Eine Veranstaltung der Genossenschaft Energienetz Hamburg
am 28.5.2014 um 18:30 Uhr im Vortragsraum:

Dezentrale Energieerzeugung & bürgernahe Wertschöpfung in Hamburgs Strom- und Wärmenetz

Vorstellung der Genossenschaft (Matthias Ederhof)

Das Genossenschaftsmodell  bietet wichtige Vorteile der ökonomischen Organisation:

  • Genossenschaften können die Erzeuger und die Kunden von Nahwärmenetzen zusammenfassen und dadurch den Interessenausgleich am leichtesten organisieren.
  • Genossenschaften im Infrastrukturbereich erweisen sich als sehr kosteneffizient. Wassergenossenschaften in Österreich sind regelmäßig preisgünstiger als kommunale Anbieter; und beide sind wiederum günstiger als private. Wohngenossenschaften in Hamburg bieten mit Abstand den günstigsten Wohnraum!
  •  Genossenschaften bieten – unter den herrschenden Bedingungen – den besten Schutz vor Vermarktlichung (Privatisierung), die Hürden, eine Genossenschaft aufzulösen und die Infrastruktur wieder zu kapitalisieren sind hoch.

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Stabi-Schulungen im Mai

5. Mai 2014
von AP — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.017 Aufrufe

Auch im Mai bieten wir Ihnen wieder zahlreiche Kurse zu unterschiedlichen Themen an.  So erhalten Sie Tipps zur Literaturrecherche und -verwaltung in unseren Recherche- und Citavikursen:

Literatur zu meinem Thema suchen (Recherche)
Do., 8. Mai, 10 Uhr s.t.
Do., 15. Mai, 14 Uhr s.t.

Citavi Einführung
Di., 6. Mai, 16 Uhr s.t.

Citavi Englisch
Mi., 21. Mai, 10 uhr s.t.

Citavi Aufbaukurs
Di., 27. Mai, 16 Uhr s.t.

In diesem Monat machen wir außerdem spezielle Angebote zu Fragen bei der Arbeit mit historischen Quellen oder Sondermaterialien in Bibliotheken sowie zu Fragen des wissenschaftlichen Publizierens, z.B. wie sinnvoll elektronisches Publizieren ist bzw. was Open Access bei der Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse bedeutet.

Die Arbeit mit besonderen Beständen
Mi., 7. Mai, 16 Uhr c.t.

Strategien wissenschaftlichen Publizierens
Mi., 21. Mai, 16 Uhr c.t.

 

Ringvorlesung Mesoamerika »Voladores de Papantla« (8.5.)

29. April 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.702 Aufrufe

Voladores de Papantla Immaterielles Weltkulturerbe als Ressource am Beispiel der »Voladores de Papantla« von Svenja Schöneich, M.A., Universität Hamburg

Donnerstag, 8. Mai 2014, 18.15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Et., Eintritt frei.

In der ersten der beiden Mai-Vorlesungen der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg dreht sich alles – im wahrsten Sinne des Wortes – um den zeremoniellen Tanz der »Voladores de Papantla«. Diesen – heute gerne für Touristen aufgeführte – Tanz sehen Sie hier in bewegten Bildern:
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vhg-plakat Ausstellung vom 8. Mai bis 22. Juni 2014:
In der Stadt verankert – 175 Jahre Verein für Hamburgische Geschichte
Das muss gefeiert werden!

Hamburgs Geschichte in nahezu all ihren Facetten wird seit 175 Jahren vom Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) erforscht, beschrieben, vorgetragen und mit Stadtspaziergängen erkundet – von Hammaburg bis Elbphilharmonie, von Alster bis Elbe, von Dänen bis Franzosen, von Pfeffersäcken bis Frauenrechtlerinnen, von Berühmtheiten bis zu den „einfachen Leuten“. Heute sind mehrere Arbeitsgruppen aktiv: der Arbeitskreis „Erinnerung“, das Interview-Projekt „Hamburger Stadtgespräche“, eine „Stolperstein“-Recherchegruppe und der „Junge Verein“.

Vor 175 Jahren, am 9. April 1839, gründeten Hamburger Bürger, gefördert von der Patriotischen Gesellschaft von 1765, den Verein für Hamburgische Geschichte. Seither widmet sich der VHG seiner Aufgabe, der Erforschung und Vermittlung hamburgischer Geschichte, und ist eine Institution für alle, die sich für die reiche Geschichte der Hansestadt interessieren.
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Gottfried Benn Symposium (3.5.)

24. April 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.257 Aufrufe

14-Benn-Mai Vor 100 Jahren schiffte sich der junge Mediziner Dr. Gottfried Benn in Hamburg für eine Überseepassage nach New York ein. Später war die Hansestadt Ort für Lesungen des Dichters und Zwischenstation für Besuche bei seiner Tochter Nele, die in Kopenhagen bei Pflegeeltern aufwuchs.

Diesen persönlichen Beziehungen Benns zu Norddeutschland und Dänemark spüren zwei Vorträge nach: Prof. Dr. Hermann Korte gibt einen Überblick über „Benns Norden”, Hans-Jürgen Blenskens nimmt die Zuhörer in „Gottfried Benn und das Haus Pyrola” auf einen Dänemark-Urlaub Benns mit. Der thematische Strauß wird aufgefächert im Vortrag von Dr. Peter Lingens zu „Blumen- und Pflanzen-Worten in den Gedichten Gottfried Benns“.
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Veranstaltungsflyer Mai

10. April 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.161 Aufrufe

Flyer Mai 2014

In unserem monatlich erscheinenden Flyer bieten wir Ihnen einen Überblick über das umfangreiche Veranstaltungsprogramm der Stabi. Sie finden dort die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen. Als gedrucktes Exemplar liegt er im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können den Flyer auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat Mai ist bereits da: Flyer Mai 2014 (PDF; 1,5 MB).

Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.

Hans Burgkmair, Figur eines indianischen Eingeborenen, um 1519

Hans Burgkmair, Figur eines indianischen Eingeborenen, um 1519

PD Dr. habil Hildegard Frübis, Humboldt-Universität zu Berlin:

Bilder der “Neuen Welt”: Die Wahrnehmung Neuspaniens im Europa des 16. Jahrhunderts

Donnerstag, 24. April 2014, 18:15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Die wenigsten Darstellungen zur Entdeckung der Neuen Welt stammen von so berühmten Künstlern wie Hans Burgkmair oder Albrecht Dürer. Der Großteil besteht aus anonym gefertigten Illustrationen, wie die grafisch gestalteten Flugblätter der Kolumbus- und Vespuccibriefe. Sie gehören zu den ersten Zeugnissen der Entdeckung einer „Neuen Welt“, die die Nachricht in Bild und Text verbreiteten. Es folgten Reiseberichte, die mit ihren Illustrationen das europäische Bild der „Neuen Welt“ gestalteten.

Zu den Neuheiten gehörten aber auch die „wunderbarlich Ding zu männiglichem Brauch, das so viel schöner anzusehen ist dann Wunderding“ – wie Albrecht Dürer die Objekte nannte, die er 1520 im Palast Karls V. in Brüssel zu sehen bekam. Sie stammten aus einer Sendung von Hernán Cortés, dem Eroberer des Aztekenreiches, an seinen König. Neben den Briefen und Reiseberichten sind es vor allem die Gegenstände selbst – Idole, Masken und Federarbeiten -, die in Europa das Ereignis der Entdeckung fassbar machten. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Vielfalt der visuellen Repräsentation der „Neuen Welt“ in Europa.
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„Todeszone“ – Fotos aus Prypjat, Ukraine (26.4.-22.6.)

2. April 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 11.563 Aufrufe

„Todeszone“ – Fotos aus Prypjat, Ukraine (26.4.-22.6.)

Foto-Ausstellung im Gang zum Lichthof im Altbau
Dauer: 26. April bis 22. Juni 2014

Am 26. April 1986 ereignete sich im Kernkraftwerk Tschernobyl der bis dato erste atomare Super-GAU. In etwa vier Kilometern Luftlinie des Reaktors, im Ort Prypjat, der 1970 eigens für die Mitarbeiter des Reaktors und ihre Familien gegründet wurde, ahnte zu diesem Zeitpunkt noch kaum jemand etwas von der Schwere des Unglücks. Erst knapp zwei Tage nach der Katastrophe wurde die Stadt geräumt, was für viele der knapp 50 000 Bewohner schwerste gesundheitliche Folgen hatte. Seit der überstürzten Evakuierung, bei der die Menschen nur das Notwendigste ihrer Habe mitnehmen durften und zunächst von einer vorübergehenden Abwesenheit ausgingen, ist Prypjat eine Geisterstadt in der so genannten „Todeszone“, die in einem Radius von zehn Kilometern rund um den Reaktor eingerichtet wurde.
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Coding da Vinci – Kultur-Hackathon in Berlin

1. April 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.277 Aufrufe

Wenn Kultur gehackt wird, entstehen solch wunderbare Werke wie obiges Video des niederländischen Künstlers Christian Borstlapaus, geschaffen aus 211 frei verfügbaren Kunstwerken des Rijksmuseum.

Eine ausdrückliche Aufforderung, offene Daten und Inhalte im Kulturbereich zu hacken, ergeht durch Coding da Vinci:

Immer mehr Bibliotheken, Galerien, Archive und Museen digitalisieren ihre Bestände. Bis Januar 2014 wurden über 30 Millionen Objekte allein über die Europeana erschlossen, davon stellt Deutschland mit über 4,5 Millionen den größten Anteil. In der Deutschen Digitalen Bibliothek sind fast 8 Millionen Verweise verzeichnet. Aber wer kann schon diese Menge übersehen? Was für Schätze sind dort zu finden?

Nun ist es an der Zeit herauszufinden, welche neuen Perspektiven und Fragestellungen sich im digitalen Umfeld für das kulturelle Erbe ergeben.

Coding da Vinci

Dem Wettbewerb, der ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Digitalen Bibliothek, der Servicestelle Digitalisierung Berlin, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland ist, sehen wir mit Spannung entgegen. Coding da Vinci läuft insgesamt zehn Wochen vom 26. April bis 6. Juli 2014. Gemeinsam wollen die Veranstalter und Teilnehmer (m/w) neue Anwendungen, Visualisierungen und Spiele entwickeln (Info). Die Direktorin der Stabi, Gabriele Beger, ist Mitglied der Jury.

Recherche-Kurse im April

31. März 2014
von AP — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.219 Aufrufe

Für Angehörige der Universität Hamburg bieten wir Einführungen in die thematische Recherche in Bibliothekskatalogen und Datenbanken (für max. 16 Teilnehmer/innen pro Kurs).

Termine und Anmeldung:

  • Do, 3. April, 14-16 Uhr s.t.
  • Do, 24. April, 10-12 Uhr s.t.

Inhalt

Vermittelt wird die thematische Suche in verschiedenen Rechercheinstrumenten. Die Studierenden erfahren wie sie eine Forschungsfrage in sinnvolle Suchbegriffe übersetzen und auf die für sie relevanten Kataloge und Datenbanken übertragen.

Ort
SUB Hamburg, Von-Melle-Park 3, EDV-Schulungsraum

Anmeldebestätigung
Ihre Anmeldung ist verbindlich, es wird keine Anmeldebestätigung verschickt.

Vorbereitung
Eine Vorbereitung ist nicht erforderlich.