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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Exponat des Monats: Philipp Otto Runge (21.11.)

5. November 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Schätze der Stabi — 8.877 Aufrufe

Philipp Otto Runge – Abschrift aus Tiecks 'Minneliedern' (1803)Aus den Sondersammlungen:
Exponat des Monats
Philipp Otto Runge – Abschrift aus Tiecks „Minneliedern“ (1803)

Anlässlich des 200. Todestages des Malers Philipp Otto Runge (1777-1810) wurde 2010/11 in der Hamburger Kunsthalle und in der Hypo-Kulturstiftung in München die Ausstellung «Kosmos Runge. Der Morgen der Romantik» gezeigt (Vorstellung der Hamburger Runge-Ausstellung in der FAZ).

Im Rahmen dieser großen Retrospektive war aus dem in der Staatsbibliothek Hamburg aufbewahrten Runge-Teilnachlass auch eine lange Zeit verschollen geglaubte Federzeichnung zu den so genannten „Tieck-Vignetten“ zu sehen, die einzige erhaltene Zeichnung zu einem der Kupferstiche, die Runge für den von Ludwig Tieck herausgegeben Band Minnelieder aus dem Schwäbischen Zeitalter (Berlin 1803) anfertigte. Diese Federzeichnung illustriert die erste Seite eines dünnen Heftes, das Runge seiner Braut Pauline Bassenge schenkte. Das Heft selbst enthält zwölf Gedichte aus Tiecks Minneliedern, die Runge für seine Braut auswählte und abschrieb. Als Exponat des Monats November präsentiert unser Kurator der Nachlässe, Dr. Mark Emanuel Amtstätter, nun gesondert noch einmal diese Abschrift und die darin enthaltene Federzeichnung.

Mittwoch, 21. November 2012, 16.15 h
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Sondersammlungen: Exponat des Monats

Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats November finden Sie hier ausführlich beschrieben: Philipp Otto Runge – Abschrift aus Tiecks „Minneliedern“ (1803).

Patenbuch des Monats November: Architekturzeichnungen Görtz-Palais

1. November 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Schätze der Stabi — 4.494 Aufrufe

Patenbuch des Monats Im Rahmen der Aktion Edlen Büchern Pate stehen stellen wir Ihnen jeden Monat ein interessantes Werk vor, das auf einen Buchpaten für seine Restaurierung wartet. Als „Patenbuch des Monats November“ wurde ausgewählt:

Vier Architekturzeichnungen des Görtz-Palais (ca. 1750)

1. Christian Fritzsch (1695–1769): Das Görtz-Palais auf dem Neuen Wall [Aufriss]; Hamburg, ca. 1750; Bibliothekssignatur: AH C,123: 1

Architekturzeichnungen des Görtz-Palais

2. Christian Fritzsch (1695–1769): Das Görtz-Palais auf dem Neuen Wall [Seitenriss]; Hamburg, ca. 1750; Bibliothekssignatur: AH C,123: 2

3. Christian Fritzsch (1695–1769): Das Görtz-Palais auf dem Neuen Wall [Grundriss]; Hamburg, ca. 1750; Bibliothekssignatur: AH C,123: 3

4. Christian Fritzsch (1695–1769): Das Görtz-Palais auf dem Neuen Wall [Grundriss]; Hamburg, ca. 1750; Bibliothekssignatur: AH C,123: 4

Informationen zum Zustand, was zu tun ist, und zu den Restaurierungskosten finden Sie auf der Seite Patenbuch des Monats November 2012.

Im Hamburger Abendblatt gibt es einen Artikel, der die Historie des Görtz-Palais am Neuen Wall beleuchtet:

Im Zweiten Weltkrieg wurde das 1710/11 gebaute Gebäude fast vollständig zerstört. Nur die Fassade stand noch. Sie kaschiert heute den Neubau, der in den 1950er-Jahren anstelle des zerstörten Palais gebaut wurde. Derzeit wird das Görtz-Palais als Bürogebäude genutzt – eine von vielen Nutzungen, die es in seiner Geschichte erfahren hat.

Lesen Sie weiter im Hamburger Abendblatt: «Einst Residenz der Österreicher».

Patenbuch des Monats Oktober: Arien aus Matthesons Oper Henrico IV.

1. Oktober 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Schätze der Stabi — 3.336 Aufrufe

Jeden Monat stellen wir Ihnen im Rahmen der Aktion Edlen Büchern Pate stehen ein interessantes Werk vor, das auf einen Buchpaten für seine Restaurierung wartet. Das „Patenbuch des Monats Oktober“ sind die Arien aus Matthesons Oper Henrico IV.:

Mattheson_Objekt49 Johann Mattheson (1681–1764): Arie scelte dell’Opera d’Henrico IV. Rè di Castiglia
Hamburg: Autor, 1711, Klavierauszug und 4 Stimmen

Provenienz: Nachlass Johann Mattheson
Bibliothekssignatur: M A/304

Der von Mattheson im Selbstverlag herausgegebene Auswahldruck vereinigt 44 Arien und Duette aus dessen Oper über den kastilischen König Heinrich IV., die am 9. Februar 1711 unter Matthesons Leitung erstmals in der Hamburger Gänsemarkt-Oper aufgeführt wurde. Die Arienauswahl, gedacht für das interessierte Publikum, erschien in vier Stimmbüchern (Violine/Oboe I, II, Viola, Violoncello/Fagott) sowie einem Band mit den Gesangsstimmen und Basso continuo.

Patenbuch des Monats Der sehr sorgfältig hergestellte Druck geht hinsichtlich der musikalischen Vortragsbezeichnungen zum Teil deutlich über Matthesons eigenhändige Partitur hinaus, was ihn als eine wichtige Quelle für die Oper erweist. Weltweit ist außer diesem nur ein weiteres vollständiges Exemplar nachgewiesen. Informationen zum Zustand, was zu tun ist, und zu den Restaurierungskosten finden Sie auf der Seite Patenbuch des Monats Oktober 2012.

Das “Maskottchen” der Buchpatenschaften, das Elfenbeinevangeliar der Bibliothek

Im Rahmen des “Nationalen Aktionstags für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts” am 6. Oktober, der dieses Jahr unter dem Motto “SOS für Pergament, Papier & Bytes” in Kooperation mit der Allianz „Schriftliches Kulturgut Erhalten“ stattfindet, zeigt die Staats- und Universitätsbibliothek ausgewählte Beispiele kürzlich restaurierter kostbarer Bücher.

Die Restaurierung einer Benediktinerhandschrift (Cod. theol. 2183) wird ausführlich beschrieben, als weitere restaurierte Bände werden gezeigt: Das Decamerone von Giovanni Boccaccio in einer Ausgabe Venedig 1546 (Scrin A/931), der Novus Atlas von Joannes Janssonius von 1647 (KS 189/932: 4 ), das Arbeitstagebuch von Friedrich Gottlieb Klopstock von 1755 bis 1776 (KN 85) und ein Werk von Leonhard Euler (A/46672) aus dem Jahr 1765.
Diese Werke wurden in den letzten Jahren mit der Unterstützung von Hamburger Bürgerinnen und Bürgern, den Buchpaten, restauriert und stehen damit „in voller Pracht“ wieder allen Interessierten zur Verfügung.

Und kennen Sie unsere “aktuellen Patenkinder”? Jeden Monat stellen wir eines vor: “Patenbuch des Monats September” ist eine Auswahl von Predigten des syrischen K irchenlehrers Ephraem. Auch dieses wird zu sehen sein.

Die Bücher werden eingebettet in die laufende Jungius-Ausstellung im Ausstellungsraum gezeigt. Auch für ein Werk von Jungius wird eine Patin oder ein Pate gesucht.

Telemannsche Hochzeitskantate „Liebe“, „Tugend“ und „Vernunft“. Eine neu entdeckte Hamburger Hochzeitskantate Georg Philipp Telemanns aus dem Jahr 1754. Anonym, undatiert, ohne Ortsangabe und vereint mit einem fremden Oratorium unter dem Titel „Hochzeits Orator. & Serenade, di Sch.“ hat sich in einer lange unzugänglich gewesenen Hamburger Sammelhandschrift des 18. Jahrhunderts eine unbekannte Telemannsche Hochzeitskantate erhalten.

Die Komposition als solche zu erkennen und zu identifizieren, erforderte detektivischen Spürsinn. Dr. Jürgen Neubacher, Musikreferent der Bibliothek, erläutert anhand der Musikhandschrift die spannende Entdeckungsgeschichte und erklärt, was es mit solchen Hochzeitskantaten in Hamburg im 18. Jahrhundert auf sich hatte. Dem neu entdeckten Werk kommt ein hoher Repertoirewert zu, da von rund 20 bislang nachgewiesenen Hochzeitskantaten Telemanns für Hamburger Bürgerinnen und Bürger nur zu einer einzigen auch die Musik erhalten geblieben ist.

Die Veranstaltung dient zugleich auch als Einführung für die seit 1754 erste Wiederaufführung der Kantate am 30. September im Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek.

Sondersammlungen: Exponat des Monats Mittwoch, 19. September 2012, 16.15 Uhr
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats September finden Sie hier ausführlich beschrieben: Telemannsche Hochzeitskantate von 1754.

Patenbuch des Monats September: Syrische Predigtgelehrsamkeit

3. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Schätze der Stabi — 10.095 Aufrufe

Syrische Predigtgelehrsamkeit

Im Rahmen unserer Aktion Edlen Büchern Pate stehen stellen wir Ihnen jeden Monat ein interessantes Werk vor, das auf einen Buchpaten für seine Restaurierung wartet. Das „Patenbuch des Monats September“ ist Ephraem Syrus: Sermones. Handschrift, Niederlande, 1. Hälfte 15. Jahrhundert, Pergament, I + 96 + II Blätter. Provenienz: Aus dem Besitz des Hamburger St.-Katharinen-Hauptpastors Johann Christoph Wolf. Bibliothekssignatur: Cod. theol. 2170.

Die kleinformatige Pergamenthandschrift enthält eine Auswahl aus den Predigten des syrischen Kirchenlehrers Ephraem (ca. 306-373), die in der frühchristlichen Zeit und während des Mittelalters in vielen Zusammenstellungen überliefert wurden. Es handelt sich um eine typische Gebrauchshandschrift ihrer Zeit; derartige Codices waren für die Hand des Studierenden oder Predigers bestimmt. Wohl in Holland entstanden (auf diese Herkunft verweist auch ein Besitzeintrag “Volpardi Theodori de Gouda” aus dem Jahr 1454), kam der Codex im 18. Jahrhundert über die Sammlung der Hamburger Gelehrten Johann Christoph und Johann Christian Wolf in die Hamburger Stadtbibliothek.

Patenbuch des Monats Was ist zu tun: Zerlegen, Trockenreinigung, Schließen von Einrissen, neue Heftung, neue Kapitale, Einbandrestaurierung, Aufbewahrung in einer alterungsbeständigen Schutzklappkassette.

Weitere Informationen sowie Angaben zu den Restaurierungskosten entnehmen Sie bitte der Seite Patenbuch des Monats September 2012.

Exponat des Monats August: Atlas Russicus, 1745 (15.8.)

8. August 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Schätze der Stabi — 7.794 Aufrufe

Die Stabi zeigt einen Meilenstein der russischen und europäischen Kartographie:

Atlas Russicus, 1745

Rußischer Atlas, welcher in einer General-Charte und neunzehen Special-Charten das gesamte Rußische Reich und dessen angräntzende Länder, nach den Regeln der Erd-Beschreibung und den neuesten Observationen vorstellig macht. Hrsg.: Kaiserliche Akademie der Wissenschaften, St. Petersburg, 1745.

Atlas Russicus, 1745 Das unter dem Namen Atlas Russicus bekannte Kartenwerk des gesamtrussischen Reichs ist 1745 in Sankt Petersburg an der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften erschienen und stellt einen Meilenstein der russischen und europäischen Kartographie dar. Die Initiative dazu geht auf Peter den Großen (1672-1725) zurück, der eine kartographische Darstellung seines Riesenreichs mit modernen wissenschaftlichen Methoden wünschte. Denn die Expansion nach Osten erforderte nicht nur die Erforschung der neuen Gebiete, sondern auch ihre genaue Vermessung und kartographische Erfassung.
Weiter lesen “Exponat des Monats August: Atlas Russicus, 1745 (15.8.)”

Patenbuch des Monats August: Schreibhefte für den kleinen Detlev

1. August 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Schätze der Stabi — 3.732 Aufrufe

Patenbuch des Monats August: Schreibhefte für den kleinen Detlev

Im Rahmen unserer Aktion Edlen Büchern Pate stehen stellen wir Ihnen jeden Monat ein interessantes Werk vor, das auf einen Buchpaten für seine Restaurierung wartet. Das „Patenbuch des Monats August“ trägt den Titel Schreibhefte für den kleinen Detlev. Dahinter verbirgt sich Detlev von Liliencron (1844–1909). Zitat aus der Objektbeschreibung Nr. 48 (1–7):

34 (von 52) eigenhändige Manuskripte, Hamburg, ca. 1867–1893, mit Werkentwürfen und teilweise auch anderen datierten Eintragungen Bibliothekssignatur: LN: 1–52

Der kleine Detlev ist Detlev von Liliencron, der große Dichter des Poggfred, des Epos „mit und ohne Held“, das man „von vorne und von hinten“ lesen kann.

Patenbuch des Monats Was ist zu tun: Sicherung und Befestigung der losen Blätter, schließen der Risse an den Blatträndern, Verstärkung der Umschlagfälze, teilweise neue Heftung.

Weitere Informationen sowie Angaben zu den Restaurierungskosten entnehmen Sie bitte der Seite Patenbuch des Monats August 2012.

Das Kleinodienbuch des Hamburger Goldschmieds Jakob Mores

Aus den Sondersammlungen Exponat des Monats: Das „Kleinodienbuch“ des Hamburger Goldschmieds Jakob Mores (1540/50-1612)

Das 'Kleinodienbuch' des Hamburger Goldschmieds Jakob Mores Das sogenannte Kleinodienbuch, entstanden zwischen 1597 und 1602, Signatur: Cod. in scrin. 1a, ist einer der großen Schätze der SUB Hamburg. Hier finden sich auf 83 Papier- und Pergamentseiten 70 meist kolorierte Federzeichnungen von Königskronen, Diademen, Ketten und Schmuckstücken, Tafelgeschirren und –kannen. Es sind Entwurfszeichnungen des Goldschmieds, die er potentiellen Auftraggebern vorlegen konnte, und keine Dokumentationen von fertigen Stücken. Die Handschrift wurde 1768 von Johann Christian Wolf in Kopenhagen für drei Dukaten erworben. Jakob Mores war ein ungemein produktiver Goldschmied, dessen Werke ab den 1570er Jahren nachzuweisen sind. Seine fürstliche Kundschaft kam vor allem vom dänischen Hof und allen Verwandten dieses großen Hauses: den Gottorfern, den Schauenburgern, den Braunschweig-Lüneburgern.

In den großen Schatzhäusern und Museen Deutschlands, vor allem im Dresdner Grünen Gewölbe, haben sich Schmuckstücke erhalten, die in ihrer Art sehr mit den Entwürfen des Jakob Mores verwandt sind.

Das Kleinodienbuch wird erstmals seit 1979 wieder gezeigt und ist im Original zu sehen.

Sondersammlungen: Exponat des Monats Mittwoch, 18. Juli 2012, 16.15 Uhr
Im Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats Juli finden Sie hier ausführlich beschrieben: ‚Kleinodienbuch‘ des Jakob Mores.

Patenbuch des Monats Juli: Architekturzeichnungen der Sankt Michaeliskirche

2. Juli 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Hamburg,Schätze der Stabi — 5.556 Aufrufe

Im Rahmen unserer Aktion Edlen Büchern Pate stehen stellen wir Ihnen jeden Monat ein interessantes Werk vor, das auf einen Buchpaten für seine Restaurierung wartet. „Patenbuch des Monats Juli“ sind vier Architekturzeichnungen der Sankt Michaeliskirche:

Architekturzeichnung der Sankt Michaeliskirche Eine der vier Zeichnungen sehen Sie auf der rechten Seite. Es handelt sich dabei um Facade der großen St. Michaelis-Kirche und des Thurms, in Hamburg, von Süden anzusehen [Seitenriss]; Ernst Georg Sonnin (Zeichner) und Andreas Joachim Hillers (Stecher): ; Hamburg 1780; Bibliothekssignatur: AH C,116.

Zustand der Zeichnungen: verschmutzt und fleckig, an den Blatträndern verbräunt und beschädigt, teilweise stock- und schimmelfleckig, Schirtingkaschierung partiell gelöst.

Patenbuch des Monats Was ist zu tun: gründliche Trockenreinigung, Nassbehandlung, Papierrestaurierung, Aufbringen einer neuen rückseitigen Kaschierung.

Weitere Informationen sowie Angaben zu den Restaurierungskosten entnehmen Sie bitte Seite Patenbuch des Monats Juli 2012.