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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Hamburg-Basics in der Stabi – Teil 4: Hamburgisches Wörterbuch

28. Februar 2008
von HS — abgelegt in: Hamburg — 5.482 Aufrufe

hamburg-welle-logo.gifHeute zum vorletzten Mal der Hamburg-Literatur-Tip im Stabi-Blog: das Standardwerk zu mundartlichen Begrifflichkeiten aus Hamburger Snuten in Geschichte und Gegenwart, das Hamburgische Wörterbuch.

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hamburg-welle-logo.gifHeute möchte Ihnen die Arbeitsstelle Hamburg-Bibliographie im Stabi-Blog in ihrer Literatur-Serie zum Thema Hamburg einen dritten Titel präsentieren. Haben wir Sie vergangene Woche mit der Hamburgischen Biografie auf einen biographischen Zugang zur Hamburger Stadtgeschichtsschreibung aufmerksam machen wollen, so stellen wir Ihnen heute als epochenübergreifende Gesamtdarstellung das zweibändige Werk ‘Hamburg. Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner’ vor.

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Hamburg-Basics in der Stabi – Teil 2: Hamburgische Biografie

14. Februar 2008
von HS — abgelegt in: Hamburg — 4.894 Aufrufe

hamburg-welle-logo.gifIm zweiten Teil unserer kleinen Literatur-Serie zum Thema Hamburg möchten wir Ihnen ein Standardwerk zu Hamburger Persönlichkeiten vorstellen: die Hamburgische Biografie, das ‘Who is who’ zur Hamburger Stadtgeschichte.

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Hamburg-Basics in der Stabi

7. Februar 2008
von HS — abgelegt in: Hamburg — 4.027 Aufrufe

hamburg-welle-logo.gifIn einer fünfteiligen Reihe möchte Ihnen die Arbeitsstelle Hamburg-Bibliographie im Stabi-Blog ab heute in den nächsten Wochen regelmäßig mit einigen Zeilen jeweils ein Standardwerk zum Thema Hamburg vorstellen: eine Anregung für alle eingeborenen, zugereisten und sonstigen Hamburg-Interessierten.

Heute in Teil 1: Das Hamburg-Lexikon

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Moderne Kirchenbauten im kriegszerstörten Hamburg – zwischen 1950 und den 70er Jahren entstanden bemerkenswerte, damals viel diskutierte geistliche Räume, an deren Besonderheit das Denkmalschutzamt Hamburg mit einer Ausstellung in der Freien Akademie der Künste erinnert.  Die Ausstellung am Klosterwall 23 läuft vom 6. September bis 7. Oktober 2007 (täglich außer Montag von 11 bis 18 Uhr). Sie wird begleitet von einem vielfältigen Vortragsprogramm.

Es geht los! Ein Jahr nach dem Start der Spendenkampagne „Hamburg ohne Worte“ zur Rettung säurehaltiger Hamburg-Literatur (und pünktlich zum Nationalen Aktionstag zur Erhaltung schriftlichen Kulturguts in Dresden am 2. September) beginnt die Staats- und Universitätsbibliothek mit der Massenentsäuerung ihrer Bestände. Mit den rund 70.000 Euro, die im Laufe des Jahres gespendet wurden, sollen etwa 4.600 Bände Hamburg-Literatur, vor allem Pflichtexemplare, entsäuert werden. Die im Altbau der Stabi beheimatete Linga-Bibliothek der Freien und Hansestadt Hamburg schließt sich dem Vorgehen der Stabi an und lässt für 40.000 Euro ca. 2.600 Bände Spezialliteratur zu Lateinamerika entsäuern.

Außerdem hat die Hamburgische Bürgerschaft aus einem Sonderinvestitionsfonds 250.000 Euro für die Entsäuerung von Materialien zur Hamburger Universitätsgeschichte aus der Stabi und dem Staatsarchiv bewilligt. Der Bibliothek stehen davon 180.000 Euro für die Behandlung ihrer Hamburger Dissertationen zur Verfügung, die als vollständige Sammlung einen wichtigen Aspekt der Geistesgeschichte der Stadt repräsentieren. Für rund 12.000 Bände werden diese Mittel ausreichen, d.h. in etwa für die Dissertationen von 1919 bis 1970.

Die Entsäuerung führt eine Leipziger Dienstleistungsfirma durch. Sie holt zwischen Oktober 2007 und Ende März 2008 die Bücher in Chargen von 1.500-2.000 Bänden ab und liefert sie nach 4-6 Wochen zurück. Danach sind sie unmittelbar wieder zu benutzen.

Die Spender für die Aktion “Hamburg ohne Worte” werden dann darüber informiert, welches Buch aufgrund ihrer Unterstützung entsäuert wurde. Es werden selbstverständlich immer noch gerne Spenden entgegen genommen!

Am 7. und 8. September 2007 richtet die Forschungsstelle für Zeitgeschichte in ihren Räumen gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Institut Washington eine Tagung zur Geschichte Hamburgs aus der Perspektive der angloamerikanischen Geschichtswissenschaft aus. Das Programm ist reichhaltig und vielfältig: 17 Historikerinnen und Historiker aus England, Irland, den USA und Kanada werden ihre Forschungen zu Hamburg vom späten 18. Jahrhundert bis in die Zeitgeschichte vorstellen und diskutieren.
Vorträge und Diskussionen finden in englischer Sprache statt, die Teilnahme ist kostenlos. Da die Raumkapazität der FZG beschränkt ist, werden
Anmeldungen werden erbeten bis zum 28. August 2007 an:
Dr. Christoph Strupp /
strupp@zeitgeschichte-hamburg.de

Veranstaltungsort:
Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Beim Schlump 83
20144 Hamburg
Eingang Beim Schlump / Monetastraße

Internationales Krimifestival in Hamburg

15. August 2007
von UH — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 4.704 Aufrufe

Vom 6. bis 11. November wird es spannend in Hamburg: Im Literaturhaus findet das erste “Internationale Krimifestival” statt, eine Gemeinschaftsveranstaltung der Buchhandlung Heymann mit dem Hamburger Abendblatt und dem Literaturhaus. In 15 Veranstaltungen wird ein hochkarätiges Programm geboten, das zahlreiche Highlights der nationalen und internationalen Krimiszene an die Alster holt.

Auf die von Ulrich Wickert moderierte Eröffnungsveranstaltung mit Ingrid Noll und Petra Hammesfahr folgen unter anderem Lesungen von Tess Gerritsen, Arne Dahl, Polina Daschkowa oder Jillianne Hoffman. Auch die deutschsprachige Krimiliteratur ist mit renommierten Namen vertreten, zum Beispiel mit Andrea Maria Schenkel, Friedrich Ani, Doris Gercke, Veit Heinichen, Felix Huby, Heinrich Steinfest oder Horst Eckert.

Vorverkaufsstart ist der 1. September 2007. Und wenn Sie es nicht erwarten können: Von allen Autorinnen und Autoren hat die Stabi Krimis oder Hörbücher (Campus-Katalog, Tonträger-Datenbank).

Kurzbiographien in der Hamburg-Bibliographie online

9. August 2007
von UH — abgelegt in: Hamburg,Tipps und Tricks — 5.044 Aufrufe

Sie suchen Hamburger mit Beziehungen zu Berlin? oder mit Geburtsjahr 1925? oder Finanzfachleute, die in Hamburger Behörden tätig waren? berühmte Bewohner Ihres Stadtteils? oder ganz einfach biographische Angaben zu einer berühmten Hamburgerin, zum Beispiel Ida Ehre? Kein Problem – schauen Sie in die Hamburg-Bibliographie online, dort finden Sie neuerdings Lebensdaten und Kurzbiographien von über 13.000 Hamburgerinnen und Hamburgern.

Sie können gezielt nach Namen suchen (im Suchmenu “Kurzbiographie: Name“), Sie können aber auch über die Schnellsuche “Kurzbiographien” oder über “Kurzbiographie: Alle Wörter“ im Suchmenu nach Lebensdaten und -orten, Berufen, Ämtern oder sonstigen Wörtern aus den Kurzbiographien recherchieren. Es kommen ständig neue Personen dazu, und die Angaben werden weiter ergänzt. In den angegebenen Quellen finden Sie ausführlichere Texte zu den Personen. Mit einem Klick können Sie auch „Literatur zur Person“ aufrufen. Hinweise an die Redaktion sind stets willkommen.

ZBW Kiel/HamburgSeit dem 1. Januar ist die Bibliothek des Hamburgischen Welt-Wirtschaftsarchives (HWWA) Teil der in Kiel ansässigen Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, die seitdem auch den Untertitel “Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft” trägt. Über die Dienste des ehemaligen HWWA als neuem Hamburger Standort der ZBW können Sie sich auf der neu gestalteten ZBW-Website informieren.

Einer der vielen guten Services der ZBW ist der der Informationsdienst EconDesk. Per Mail, Telefon oder Chat gibt’s Auskunft auf Fragen zu Wirtschaftsthemen, zur Literatursuche und Bibliotheksnutzung, sogar wirtschaftswissenschaftliche Kurzauskünfte à la “Wie hoch war das Bruttoinlandsprodukt der EU im Jahr 2001” werden erteilt.

Sie haben auch Fragen, aber nicht unbedingt zu wirtschaftwissenschaftlichen Themen? Dann ist “Fragen Sie Hamburger Bibliotheken” vielleicht etwas für Sie!