4. Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (19.2.)
27. Januar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.406 Aufrufe
“Puh, die nächste Hausarbeit steht an!” – Während der “Langen Nacht“ pushen wir Sie in Richtung Abgabe. Im Mittelpunkt steht das akademische Schreiben mit Workshops zu den wichtigsten Fragen rund um das wissenschaftliche Arbeiten, individuelle Beratung und die Möglichkeit zu schreiben. Wir sind da für Studierende aller Fakultäten – in jeder Phase des Studiums – und für Lehrende, die Schreibprojekte betreuen.
Workshops, individuelle Schreibberatungen und einen Schreibertypentest bieten MitarbeiterInnen der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit, der Schreibwerkstätten Geisteswissenschaften, des Schreibzentrums (Fakultät für Erziehungswissenschaft), des Projekts “Einführung in das rechtswissenschaftliche Arbeiten” und der Zentralen Studienberatung. Der Umgang mit elektronischen Werkzeugen beim Schreiben ist ein weiterer Schwerpunkt.
MitarbeiterInnen der Stabi, des RRZ und des IT SLM geben Tipps zur Literaturverwaltung mit Citavi, zum Elektronischen Publizieren und zum effizienten Einsatz von MS Word. “Arbeiten mit LaTeX” wird von der Studienberatung angeboten. Zwischen den Workshops zeigt Ihnen der Hochschulsport, wie Sie fit bleiben. Von 18-22 Uhr bieten wir im Informationszentrum (1. OG) ein Help-Desk Social Media an.
Donnerstag, 19. Februar 2015, 16-24 Uhr
Ort: Informationszentrum, Vortragsraum und Konferenzraum
Weitere Informationen und Online-Anmeldung www.uni-hamburg.de/langenacht
28. + 29.1. zeitweise WLAN-Einschränkung
27. Januar 2015
von ST — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 3.225 Aufrufe
Unterwasserarchäologische Untersuchungen auf der Halbinsel Yucatán, Mexiko (12.2.)
26. Januar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.221 Aufrufe

Update 27.1.2015: Die Veranstaltung muss leider entfallen!
Marlen Kröger (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel):
Unterwasserarchäologische Untersuchungen auf der Halbinsel Yucatán, Mexiko
Der Vortrag beschäftigt sich mit der Bedeutung der Cenoten und gefluteten Höhlensystemen auf der yukatekischen Halbinsel für unterschiedliche Forschungsbereiche. Es wird eine Auswahl subaquatischer Fundplätze vorgestellt, die jeweils von Bedeutung für die archäologische, paläontologische oder auch anthropologische und zoologische Forschung sind.
Durch ihre weitgehende Abgeschlossenheit und spezielle Wasser- und Sedimentzusammensetzung bieten diese Fundorte einzigartige Erhaltungsbedingungen für Befunde und Funde. Außerdem werden die speziellen taucherischen und logistischen Herausforderungen einer unterwasserarchäologischen Untersuchung im Dschungel näher erläutert.
Update 27.1.2015: Die Veranstaltung muss leider entfallen!
Do, 12. Februar 2015, 18:15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
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Buchpräsentation: Die Litterae annuae der Gesellschaft Jesu von Altona und Hamburg (6.2.)
26. Januar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.422 Aufrufe
Buchpräsentation: Christoph Flucke (Hg.): Die Litterae annuae der Gesellschaft Jesu von Altona und Hamburg (1598 bis 1781)
ausgehoben, kollationiert und übersetzt von Christoph Flucke, mit einem Vorwort versehen und redigiert von Dr. Martin J. Schröter.
Jahr für Jahr, von 1598 bis 1781, haben die Jesuiten in Altona und Hamburg Berichte über ihre Tätigkeit an ihre Oberen gesandt. Dazu waren sie durch ihren Orden, die Gesellschaft Jesu, verpflichtet. Ordensintern dienten diese Texte religiöser Erbauung, aber auch der Intensivierung des Austausches.
Die Leser bekommen mit der bilingualen Quellenedition kulturgeschichtliche Einblicke in Leben und Wirken der Jesuiten: ihr kulturelles und religiöse Wirken, kontroverstheologisch zugespitzte Konflikte mit der lutherischen Mehrheitsgesellschaft sowie Erfolge und Rückschläge bei der Wiedereinführung katholischer Kultur in Hamburg und Umgebung. Dabei wird manches politische Ereignis in Hamburg in ein neues Licht gerückt.
Christoph Flucke war Oberstudienrat für Altgriechisch, Latein und Geographie in Hamburg. Dr. Martin J. Schröter ist Studienrat für Geschichte, Latein, Philosophie und Politik-Gesellschaft-Wirtschaft in Hamburg.
Freitag, 6. Februar 2015, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Wir haben gefragt – Sie haben geantwortet. Teil 1: Wo möchten Sie arbeiten?
23. Januar 2015
von OE — abgelegt in: Aktuelles — 8.255 Aufrufe
Im letzten Frühjahr hat die Stabi eine große Online-Nutzerbefragung zu den Themen Service und Raumangebot durchgeführt. Der Rücklauf auf diese Befragung hat uns positiv überrascht und wir bedanken uns recht herzlich bei den 4.245 von Ihnen, die mit ihrer Beantwortung des Fragebogens mitgeholfen haben, die Stabi noch besser zu machen. Aus Sicht der Ergebnisse positiv ist auch, dass die Verteilung der Antworten auf die verschiedenen Nutzergruppen (also z.B. Studierende, sonstige Hochschulangehörige, Berufstätige etc.) der Verteilung der Nutzergruppen unter allen Nutzerinnen und Nutzern der Stabi entspricht. Damit haben wir ein repräsentatives Ergebnis erzielt, mit dem wir gut weiterarbeiten können. Damit Sie sehen, zu welchen Themen in der Nutzerbefragung welche Meinungen geäußert wurden, werden wir von jetzt an in loser Folge Ergebnisse präsentieren und auch verraten, welche Schlüsse wir daraus ziehen und was wir damit machen.
Arbeitsplätze in der Bibliothek
Aus aktuellem Anlass fangen wir in dieser Woche mit dem Thema Arbeitsplätze in der Bibliothek an. Demnächst wird mit etwas Verzögerung der neue Gruppenarbeitsbereich im 2. Obergeschoss fertiggestellt und bietet neue, attraktive und technisch gut ausgestattete Arbeitsplätze für die Arbeit in Gruppen an. In die Planung sind schon Wünsche und Erkenntnisse aus der Nutzerbefragung eingeflossen, denn wir hatten Sie unter anderem nach den Wünschen bezüglich der Arbeitsplätze in der Stabi gefragt.
Wie sehen hier die Ergebnisse aus?
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Was macht ihr mit meinen Daten? – Diskussionsabend (3.2.)
20. Januar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.348 Aufrufe
Mit Malte Spitz, Datenschutzaktivist, Politiker und Autor des Buches „Was macht ihr mit meinen Daten?” und Prof. Dr. Johannes Caspar, Hamburgischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit.
In Hamburg stehen die Server der Techniker Krankenkasse. Von Millionen TK-Versicherten werden dort nicht nur Anschrift und Geburtsdatum gespeichert, sondern auch die Diagnosen von jedem Arztbesuch, egal ob Übergewicht oder Tripper festgestellt wurde.
Tagtäglich werden Daten über uns gespeichert, beim Zahlen per EC-Karte, Surfen mit dem Smartphone oder eben beim Arztbesuch. Jeder von uns hat mittlerweile einen umfassenden Datenschatten.
Malte Spitz hat sich auf eine Expedition begeben, seine Daten zu finden und die Zusammenhänge der Datenverarbeitung aufzuzeigen. Sei es das Zusammenspiel von Unternehmen und staatlichen Stellen, oder der wachsende Datenhandel in der Wirtschaft. Spitz will eine gesellschaftliche Debatte anstoßen darüber, in welcher digitalen Zukunft wir leben wollen und welchen Stellenwert informationelle
Selbstbestimmung dort hat.
Eine Veranstaltung von: umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg. e.V. – Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.
Dienstag, 3. Februar 2015, 18:30 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Zeitungsrückschau fortgesetzt: Bergedorf 1915
19. Januar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien,Hamburg — 3.128 Aufrufe
Da im vergangenen Jahr viele Leser das Projekt «Bergedorf 1914» regelmäßig verfolgten, haben wir uns entschlossen, den Rückblick auf die 100 Jahre alte Meldungen in der «Bergedorfer Zeitung», kommentiert aus heutiger Sicht, fortzuführen. Wie bereits im Artikel «Neue Spurensuche im Bergedorf-Blog: Bergedorf 1914» beschrieben, geht es bei dieser Rückschau um Folgendes:
“Bergedorf war im Ersten Weltkrieg kein Kriegsschauplatz – Gott sei Dank. Der ferne Krieg war dennoch ganz nah und im Leben jedes einzelnen spürbar.
Bereits in Bergedorf 1914 wurde anhand ausgewählter Artikel gezeigt, wie sich das Leben in Bergedorf durch den Krieg änderte. Die Rubrik wird nun für das Jahr 1915 im Wochenrhythmus fortgeführt.“
Besonderer Dank geht an den Autor des Bergedorf-Blogs, an den Staatsrat der Behörde für Wissenschaft und Forschung a. D. Bernd Reinert. Woche für Woche lässt er die Leserschaft an seinen Entdeckungen bei Recherchen zu Bergedorf in den Beständen der Stabi teilhaben und ordnet diese kundig ein. In dieser Woche wirft er im Artikel «Jünglinge für die Jugendwehr und das Kastenwesen im Landgebiet» einen «Blick auf die Geburt der Wander- und Sportvereine aus dem Geiste des deutschen Militarismus» (Quelle: Twitter-Account @Erbloggtes). Bernd Reinert leitet in das Thema ein mit den Worten:
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Bauarbeiten im Gruppenarbeitsbereich: Schließung am 22.1. und 23.1.
14. Januar 2015
von RD — abgelegt in: Aktuelles — 2.850 Aufrufe
Wie bereits angekündigt, müssen wir für die Teppichverlegung und wegen weiterer Bauarbeiten den Gruppenarbeitsbereich noch einmal für zwei Tage schließen. Die anschließenden Arbeiten werden dann außerhalb der Öffnungszeiten erfolgen. Anfang Februar werden die Arbeiten endgültig abgeschlossen und der Gruppenarbeitsbereich mit allen neuen Angeboten und aktuellem Design nutzbar sein.
Bitte planen Sie daher für Ihre Prüfungsvorbereitungen ein, dass der Gruppenarbeitsbereich in der 2. Etage am Do, 22.1., und Fr, 23.1.2015 geschlossen bleibt.
Update 23.01.2015: Seit dem frühen Nachmittag ist der Gruppenarbeitsbereich wieder geöffnet.
Neue Datenbanken zu Film und Fernsehen verfügbar
12. Januar 2015
von Redaktion — abgelegt in: E-Medien — 5.339 Aufrufe
Von Angelika Brauns, Leiterin der Fachbereichsbibliothek Sprache – Literatur – Medien (SLM)
Ab sofort umfasst unser Angebot zwei neue Datenbanken zum Thema Film und Fernsehen. Sie wurden für das Jahr 2015 von der Fachbereichsbibliothek Sprache, Literatur, Medien lizenziert.
Die von der International Federation of Film Archives (FIAF) herausgegebene englischsprachige Datenbank FIAF-Plus umfasst über 500.000 bibliographische Nachweise aus ca. 350 internationalen Fachzeitschriften, die seit 1972 ausgewertet werden. Darunter befinden sich auch einschlägige deutschsprachige Titel (z.B. „epd-Film“ oder „Filmdienst“). FIAF verzeichnet Literatur zu Filmen, Fernsehen, Filmkukltur und Kino und enthält Volltexte von Artikeln aus mehr als 50 Zeitschriften.
Zusätzlich erschließt die Datenbank über 47.000 Werke aus der Stummfilmzeit und weist Adressen, Monographien, Filmplakate und -programme nach.
Zugriff FIAF-Plus: fiaf.chadwyck.com/home.do
Datenbankbeschreibung und externer Zugriff.
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Susanne Dirkwinkel: Bibliothekarin und Seekartenexpertin
12. Januar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen — 5.219 Aufrufe

Foto: Maximilian Buddenbohm, Diplom-Bibliothekar.
Ich bin Bibliothekarin, und ich segle.
sagt Susanne Dirkwinkel. In der Reihe «Was machen die da?» stellen Isabel Bogdan und Maximilian Buddenbohm Menschen vor, deren Wirken ihnen im Netz aufgefallen ist und von denen sie wissen möchten, was die da machen, wo sie wirken. In der heutigen Folge wird eine Bibliothekarin vorgestellt, die einen eher ungewöhnlichen beruflichen Weg eingeschlagen hat. Sie ist Seekartenexpertin. Wie sie das geworden ist und welche Schnittstellen ihre Tätigkeit mit ihrer bibliothekarischen Ausbildung haben, kann man in dem lesenswerten Interview erfahren:
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