FAQ
© 2024 Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg, Carl von Ossietzky

Öffnungszeiten heute09.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Leichte Sprache

Griechische Handschriften in norddeutschen Sammlungen (25.9.-1.12.)

11. September 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 11.703 Aufrufe

Von Homer bis Aristoteles: Griechische Handschriften in norddeutschen Sammlungen Ausstellung: Von Homer bis Aristoteles: Griechische Handschriften in norddeutschen Sammlungen

Anlässlich des internationalen Kolloquiums „Griechische Handschriften: gestern, heute und morgen“ bietet die Staats- und Universitätsbibliothek einen Blick in ihre Sammlung griechischer Handschriften und auf Exponate aus norddeutschen Bibliotheken. In der Ausstellung werden mehr als 50 Handschriften, Papyri und annotierte Frühdrucke präsentiert.

So kommen einige der wichtigsten Beispiele der griechisch-byzantinischen Manuskriptkultur aus norddeutschen Bibliotheksbeständen an einem Ort zusammen. Diese Schriftträger spiegeln die wissenschaftlichen und privaten Interessen ihrer Besitzer wider, deren Wirken entscheidend dazu beitrug, dass die ehemalige Stadtbibliothek zu einem Ort des Forschens wurde. Zu den Exponaten gehören ein Homer-Papyrus aus der Zeit um 200 v. Chr., Manuskripte des 9.-17. Jahrhunderts, darunter illuminierte Evangelien und Miniaturhandschriften, sowie prachtvolle Drucke des 15. und 16. Jahrhunderts.
Weiter lesen “Griechische Handschriften in norddeutschen Sammlungen (25.9.-1.12.)”

Bewerbungsfrist Stellenausschreibung Gruppenleiter/-in verlängert (16.10.)

10. September 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 8.933 Aufrufe

Für folgende Stellenausschreibung wurde die Bewerbungsfrist bis zum 16. Oktober 2013 verlängert:

gruppenleiter-102013 Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sucht zum nächstmöglichen Termin in der Hauptabteilung Collectionen, Bestandsaufbau, Katalogdienste eine/n

Gruppenleiter/-in

Bibliotheksamtfrau bzw. Bibliotheksamtmann A11 oder Tarifbeschäftigte bzw. Tarifbeschäftigter E10

Ihre Aufgaben

Ihr Aufgabengebiet erstreckt sich von Klopstocks Locke bis zum Digitalisat einer historischen Karte Hamburgs.

Sie leiten eine Arbeitsgruppe, die mit der Erschließung und Bereitstellung sämtlicher Sondermaterialien (Altes Buch, Karten, Nachlassmaterialien, Musikalien, Handschriften)
betraut ist und deren Digitalisierung begleitet.

Sie koordinieren, planen, steuern und kontrollieren die Arbeitsabläufe innerhalb der Gruppe in den unterschiedlichen Erschließungsumgebungen PICA, HANS, Goobi. Sie achten auf die Einhaltung der Standards bezüglich Metadaten und Regelwerke.

Ihr Profil

Sie verfügen über einen Abschluss für den gehobenen Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken und haben Berufserfahrung.

Ihnen gefällt die Arbeit mit historischen Materialien und deren Überführung in die digitale Welt.

Sie besitzen die Fähigkeit, Mitarbeiter zu motivieren, konzeptionell zu arbeiten und verfügen über Organisationstalent.

Bewerben

Auskünfte erteilt: Frau Maria Kesting: 040.42838-3351
kesting@sub.uni-hamburg.de
Weitere Informationen zur Ausschreibung unter:
http://www.sub.uni-hamburg.de/uploads/media/Stellenausschreibung_C_34_E_01.pdf
Bewerbungsfrist: verlängert bis zum 16.10.2013

Veranstaltungsflyer Oktober

10. September 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.590 Aufrufe

StabiFlyer2013

In unserem monatlich erscheinenden Flyer bieten wir Ihnen einen Überblick über das umfangreiche Veranstaltungsprogramm der Stabi. Sie finden dort die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen. Als gedrucktes Exemplar liegt er im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat Oktober wird in wenigen Tagen eintreffen. Sie können den Flyer bereits jetzt bequem auf Ihren Rechner herunter laden: Flyer Oktober 2013 (PDF, 5,4 MB).

Sicher ist in unserem Veranstaltungsangebot etwas dabei, was Sie interessiert und was Sie vielleicht in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.

Wahlsonntag: Stabi schon ab 8 Uhr geöffnet!

9. September 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 6.272 Aufrufe

wahlsonntagAls Wahllokal ist die Stabi nach zwei Bürgerschaftswahlen (2008 und  2011) bestens erprobt – am 22. September 2013 können die Wähler der Wahlbezirke 31106 und 31203 hier erstmals ihre Stimme auch für eine Bundestagswahl abgeben. Und das heißt für alle Bibliotheksbesucher: die Stabi öffnet am 22.9. von 8-21 Uhr.

Als Lernort steht Ihnen die Bibliothek am Wahlsonntag damit 13 Stunden zur Verfügung.
Aber auch für unsere (noch) Nicht-Bibliotheksnutzer ist die Kombination aus Bibliothek und Wahllokal doch eine gute Gelegenheit, mal durch die Präsenzbestände der Lesesäle zu schnuppern – immerhin über 120.000 Bände. Oder Sie setzen sich an einen der frei zugänglichen Recherche-PCs im Informationszentrum und klicken sich durch unsere lizenzierten E-Medien, wie z.B. die Süddeutsche Zeitung oder die FAZ, inkl. Sonntagszeitung – für die es per Fernzugriff zumindest einen gültigen Bibliotheksausweis oder gar eine Uni-Zugehörigkeit bedürfte.

Die Frage, am Sonntag in zwei Wochen zu uns zu kommen, dürfte damit entschieden sein: “Wir treffen uns in der Stabi.”

Brauchen Sie für die Wahlentscheidung noch etwas Hilfe? Vielleicht kann Sie der Wahl-O-Mat unterstützen, der die Positionen der Parteien auswertet und so einen Abgleich mit den eigenen Standpunkten ermöglicht. Oder Sie versuchen es mit dem neuen ParteieNavi der Universität Konstanz, das nicht die Primäraussagen der Parteien als Grundlage verwendet, sondern auf die Einschätzung von Politikwissenschaftlern setzt. Entscheiden müssen und dürfen Sie am Ende zwar alleine. Manche Überraschungen über die eigene Meinung lohnen aber allemal…

 

Griechische Drucke aus der Offizin des Henri Estienne Im September findet in Hamburg das VIII. Internationale Kolloquium für griechische Paläographie statt. Aus diesem Anlass werden als „Exponate des Monats“ einige griechische Drucke aus der hoch bedeutsamen Offizin des Heinrich Stephanus des Jüngeren gezeigt, die aus verschiedenen Privat- und Schulbibliotheken Hamburgs stammend mittlerweile zu den Beständen der SUB Hamburg gehören.

Henri Estienne (* 1531 in Paris, † 1598 in Lyon), oder latinisiert Henricus Stephanus, stammt aus der bedeutenden Verlegerfamilie der Stephanus, deren Wirken mit Henricus Stephanus I. (um 1470 – 1520) beginnt und deren Nachfahren bis heute im Buchgewerbe tätig sind. Als gewandter Philologe, der vor allem an Handschriften und daraus folgend an Editionsfragen interessiert war, hat Henri Estienne eine Vielzahl von Werken der klassischen griechischen und lateinischen Autoren herausgegeben und oft auch kommentiert.

Unter den Exponaten ist der kleinformatige Druck des griechischen Neuen Testaments aus dem Jahr 1587 für die Hamburger Gelehrtengeschichte bedeutsam: er gehörte Johann Melchior Goeze.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Virtuellen Ausstellungs-Website «Griechische Drucke aus der Offizin des Henri Estienne».

Ort: Sondervitrine im Ausstellungsraum der Bibliothek während der laufenden Ausstellungen, Erdgeschoss, Eintritt frei.

Sondersammlungen: Exponat des Monats Die Sondersammlungen zeigen jedem Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum (nur bei laufender Ausstellung). Auf der Stabi-Website werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert:

Eine ausführliche Beschreibung des Exponats des Monats September findet sich, wie gesagt, in der Virtuellen Ausstellung. Die Sondersammlungen zeigen jeden Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert.

Haupttreppenhaus wieder geöffnet

6. September 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 6.791 Aufrufe

Mit einer Punktlandung wurde nach zwei Wochen Renovierungszeit heute auch die Treppe im Haupttreppenhaus wieder freigegeben. Die Zugangsbereiche vor dem Informationszentrum und dem Saal 4 waren schon einige Tage vorher wieder begehbar – und wurden bereits rege genutzt. Mit Freigabe der Haupttreppe entfällt ab sofort die Umleitung durch das Verwaltungstreppenhaus und die Zeit der langen Wege ist (endlich) vorbei.

Wir finden: das Ergebnis kann sich sehen lassen und wir haben einen guten weiteren Schritt für das 2012 begonnene Modernisierungskonzept der Stabi getan.

Staatsarchiv restauriert Pläne von Fritz Höger

6. September 2013
von HS — abgelegt in: Hamburg — 4.564 Aufrufe

Mit Unterstützung der Koordinierungsstelle für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts (KEK) des Kulturstaatsministers Bernd Neumann und der Kulturstiftung der Länder werden nun wertvolle Pläne des Architekten Fritz Höger durch das Staatsarchiv Hamburg restauriert.

Der Architekt des Chilehauses im Kontorhausviertel, Fritz Höger (1877-1949), hat mit seinen Bauten Hamburg nachhaltig geprägt. Auch in anderen Städten, wie Hannover, hat er mit seinen expressionistischen Backsteinbauten unter der Verwendung der Klinkerbauweise architektonische Zeichen gesetzt. Etwa 870 Baupläne, Entwürfe und Skizzen aus dem Besitz von Fritz Höger werden heute vom Staatsarchiv Hamburg verwahrt. Durch einen Brand in Högers Privathaus wurden sie jedoch erheblich geschädigt und können derzeit kaum genutzt werden. Mit finanzieller Unterstützung der KEK kann das Staatsarchiv eine Auswahl der bedeutenden Unterlagen restaurieren, digitalisieren und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Hierzu gehören Pläne des Chilehauses und des Sprinkenhofs, einem zentralen Nachbarbau des Chilehauses im Kontorhausviertel.

Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler: “Durch die Restaurierung der Unterlagen des Architekten Fritz Höger gelingt es der Stadt Hamburg, einen wertvollen Bestand des Staatsarchives zu sichern. Dank der Initiative des Staatsministers Bernd Neumann und der Kulturstiftung der Länder können wichtige Dokumente des Staates dauerhaft erhalten werden.”

Die Restaurierung der Pläne ist eins von 25 geförderten Modellprojekten der KEK, die mit insgesamt 300.000 Euro unterstützt werden. Die Initiative steht dieses Jahr unter dem Motto “Vorsorge im Großformat” und dient dazu, wertvolles einmaliges Kulturgut, das oft in Sonderformaten vorhanden ist, zu erhalten. Weiter ist eine Notfallvorsorge in Katastrophenfällen und Prävention von Schadensfällen, die beispielsweise durch Hochwasser- oder Brandkatastrophen entstehen, geplant.

Die KEK ist eine Institution, die nach den Katastrophen von Weimar und Köln gemeinsam von Bund und Ländern eingerichtet wurde. Sie fördert innovative Modellprojekte, mit denen bedeutsame historische Unterlagen in Archiven und Bibliotheken bewahrt werden können.

Quelle: Kulturbehörde Hamburg

Denkmalschutzamt: Neue Publikation über Hamburgs Denkmäler

6. September 2013
von HS — abgelegt in: Hamburg — 3.913 Aufrufe

denkmalschutzDie Publikation “Die Hamburger Öffentlichen Bauten und die Denkmalpflege” präsentiert ausgewählte Kulturdenkmäler, die der Freien und Hansestadt Hamburg gehören. Sie zeigt das Engagement der Stadt für ihr baukulturelles Erbe und gibt neue Einblicke in die Arbeit der Denkmalpflege der vergangenen zwanzig Jahre.

Die Publikation besteht aus zwei “Arbeitsheften zur Denkmalpflege in Hamburg”. Der erste Band präsentiert 54 über das Stadtgebiet verteilte Staatsbauten, mit vielen unterschiedlichen Nutzungsformen im gesamten Stadtgebiet, vom Hamburger Rathaus bis zum Leuchtturm auf Neuwerk. Der zweite Band behandelt neben der Schulbau-Geschichte beispielhaft 15 Schulbauten, von der 1885 errichteten Realschule in der Seilerstraße bis zu Bauten aus den Nachkriegsjahrzehnten wie dem Christianeum von Arne Jacobsen. Dabei geht es um die bau- und stadtgeschichtliche Bedeutung, die praktische Denkmalpflege, Fragen der Erhaltung und Restaurierung sowie der Vereinbarkeit von historischer Bausubstanz und modernen Nutzungsanforderungen. Weiter lesen “Denkmalschutzamt: Neue Publikation über Hamburgs Denkmäler”

Zeitgenössische spanische Kunst auf Hamburg Art Week

5. September 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 8.709 Aufrufe

Luis Vidal

Studierende der Hispanistik und der Kunstgeschichte der Universität Hamburg präsentieren zeitgenössische spanische Kunst auf der Hamburg Art Week 2013:

Im Rahmen des Projektes Romanistik und zeitgenössische Kunst haben Studierende unter Anleitung der Kuratorin Anke Schlünsen-Rico eine Ausstellung über den spanischen Künstler Luis Vidal organisiert. Sie wird auf der Plattform für internationale Gegenwartskunst Hamburg Art Week gezeigt (06.09. bis 15.09.2013, 11–19 Uhr). Ort: Ecke Amelungstrasse 8-10, Fuhlentwiete 10, 20354 Hamburg (siehe Google Maps).

Künstler und Studierende der Romanistik und Kunstgeschichte bauen gemeinsam die Ausstellung auf. Gezeigt werden Arbeiten aus der Ausstellung «Eat me Alice» (2009, Galerie Mito, Barcelona) in der Perspektive «Eat me Alice. The digestion». Im Sinne des interdisziplinär und international angelegten Projekts handelt es sich auch bei der Ausstellung um einen Gegenwartskünstler spanischsprachiger Herkunft, der einen fait divers aus dem deutschsprachigen Kontext thematisiert: Die Gefangenschaft der Elisabeth Fritzl und Vergewaltigung durch ihren Vater Josef Fritzl im Zeitraum von 24 Jahren. Vidal rekurriert dabei auf Lewis Carrolls Roman Alice’s Adventures in Wonderland und entfremdet seine Protagonisten: Sie sind pervers, schlüpfrig und korrupt. Diese Entfremdung macht seine Kunst provokativ, anstößig und grotesk. “Sexueller Missbrauch” an Minderjährigen ist das zentrale Leitmotiv im Werk Luis Vidals, eine grenzüberschreitende Thematik, die bedauerlicherweise zeitlebens aktuell und brisant bleibt.

Eröffnung: Freitag, 6.09.2013, 17:00 Uhr
Ort: Ecke Amelungstrasse 8-10, Fuhlentwiete 10, 20354 Hamburg
Kontakt: Dr. Roquelina Beldarraín, Projektleiterin, Tel.: +49 40 42838-5433
Website der Veranstaltung mit den aus dem Seminar resultierenden Texten: “Romanistik und Zeitgenössische Kunst

Welche Bedeutung die Arbeit am Projekt für die Studierenden hat, wird sehr schön in diesem Video deutlich, in dem um Unterstützung für ein Buch über die Arbeiten zu Vidal gebeten wird: Weiter lesen “Zeitgenössische spanische Kunst auf Hamburg Art Week”

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit lädt ein zu folgender Veranstaltung am 10. September von 19 bis 21 Uhr im Vortragsraum der Stabi:

Erfolgsmodell Genossenschaften –
Wege in die nachhaltige Wirtschaft

Der Sektor genossenschaftlicher Unternehmen stellt in Deutschland einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar, der in der Öffentlichkeit bisher allerdings eher wenig wahrgenommen wird. Die Genossenschaftsidee stammt aus der Blütezeit des Liberalismus im 19. Jahrhundert. Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch initiierten die Gründung von Genossenschaften und leisteten theoretische Pionierarbeit. Gemeinsam war beiden die kollektive Selbsthilfe als Antwort auf die Verände-rungen von Wirtschaft und Gesellschaft im Zuge der Industrialisierung und der Liberalisierung der Märkte. Ziel der Genossenschaft ist dabei die Förderung der Wirtschaft der Mitglieder, nicht die Maximierung des Unternehmensgewinns. Die liberalen Grundsätze sind Selbstverantwortung, Selbstverwaltung und Selbsthilfe. Diese Grundsätze haben sich über viele Jahrzehnte und auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten bewährt, zuletzt in den Finanz- und Wirtschaftskrisen der letzten Jahre. Wir wollen über das Erfolgsrezept anhand einer großen und einer kleineren lokalen Genossenschaft sprechen und die Blick in die weiter globalisierte Zukunft werfen.

Weiter lesen “Erfolgsmodell Genossenschaften – Wege in die nachhaltige Wirtschaft (10.9.)”