Vortrag Prof. Birgit Erdle im Lesesaal der Exilbibliothek (21.6.)
6. Juni 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.211 Aufrufe
Prof. Dr. Birgit Erdle (Fritz Bauer Institut, Goethe Universität Frankfurt a.M.):
Charlotte Beradts Traumsammlung und ihr Dialog mit Hannah Arendt
Im Jahr 1933 beginnt die Autorin und Journalistin Charlotte Beradt, Aufzeichnungen von Träumen im Nationalsozialismus zu sammeln. Ihre Traumsammlung verklammert zwei Zeiten: die dreißiger Jahre, in der die Sammlung entsteht, und die sechziger Jahre, in der sie unter dem Titel Das Dritte Reich des Traums veröffentlicht wird – als Rücksendung an ihren Ursprungsort, von den USA aus, wohin Beradt die Notate verschickt hatte, bevor ihr selbst 1939 die Flucht aus Berlin nach New York glückte. Der Vortrag beschäftigt sich mit der Frage, wie Beradt die Träume liest, und geht den Spuren des Dialogs mit dem Denken Hannah Arendts nach, mit der Beradt eine langjährige Freundschaft verband.
Donnerstag, 21. Juni 2012, 18 Uhr
Im Ossietzky-Lesesaal der Exilbibliothek
(W.A. Berendsohn-Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur)
Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg
(Staatsbibliothek Carl von Ossietzky, Altbau, Erdgeschoss)
Colloquium Atticum I: Antike Fluchtafeln (14. + 15.6.)
30. Mai 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.729 Aufrufe
Colloquium Atticum I: Antike Fluchtafeln: Aktuelle Projekte und Forschungstrends
Schwarze Magie gehörte zum Alltag der alten Griechen und Römer. Antike Fluchtafeln, die einen Gegner schädigen sollten, stellen daher unschätzbare Quellen für die Sozial- und Mentalitätsgeschichte dar. Anlässlich dieses Kolloquiums stellen drei internationale Teams ihre Editionsprojekte vor und bringen sie in einen fruchtbaren Dialog miteinander: das Inscriptiones Graecae Projekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, die Magdeburger Datenbank für antike Fluchtafeln (Thesaurus Defixionum Magdeburgensis, TheDeMa) und eine englische Leseedition, die alle Tafeln aus Athen einem breiten Leserkreis zugänglich machen wird.
Dabei sollen nicht nur die vielfältigen Herausforderungen, die das Material an die Herausgeber stellt, und die jeweiligen editorischen Standards diskutiert, sondern auch Neulesungen vorgestellt werden. Zudem wird die antike Magie auch aus kulturwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet: ihr Verhältnis zum griechischen Recht und ihre Rolle im religionswissenschaftlich bedeutsamen Derveni-Papyrus werden dabei genauso thematisiert wie ihr Einfluss auf die lateinische Satire.
[Anmerkung zu den Abbildungen: auf Klick Anzeige in groß.]
Donnerstag, 14. Juni, 15.30-19 Uhr, und Freitag, 15. Juni 2012, 9-15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Der Zypernkonflikt und seine europäische Dimension (11.6.)
29. Mai 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.053 Aufrufe
Die turnusmäßige Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Zypern zum 1.7. dieses Jahres hat auch die Diskussion um den Inselkonflikt und seine Auswirkungen auf die EU-Beitrittsverhandlungen der Türkei wieder entflammt. So drohte Ankara mit dem Aussetzen der Verhandlungen, Lösungen für den Konflikt um die geteilte Mittelmeerinsel scheinen gleichzeitig in weite Ferne gerückt – trotz jahrlanger Verhandlungen über eine bizonale und bikommunale Föderation.
Grund genug auf einer Veranstaltung über mögliche Zukunftsszenarien und -modelle zu informieren: Wie steht es aktuell um den Konflikt in Zypern und wie ist die gesellschaftliche Stimmung in beiden Teilen der Insel? Wohin steuern die verfahrenen Beitrittsverhandlungen mit der Türkei? Und welche Lösungen sind denkbar?
Es informieren und diskutieren
Agni Hassabi und Mülayim Hüseyin
Beide sind aktiv im Deutsch-Zyprischen-Forum, Agni Hassabi als stellvertretende Vorsitzende und der Hamburger Anwalt Mülayim Hüseyin als Beiratsmitglied. Sie stammen aus dem griechischen und dem türkischen Teil Zyperns.
Moderation: Katharina Fegebank
Landesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Hamburg / MdHB, Europa, Internationales
Eine Informationsveranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V., www.umdenken-boell.de. In Kooperation mit dem Deutsch-Zyprischen Forum. Die Veranstaltung wird gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung, Hamburg.
Montag, 11.06.2012 / 19 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage. Eintrit frei.
Vortrag 175 Jahre Rickmers (6.6.)
21. Mai 2012
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Vortrag von Dr. Melanie Leonhard und Dr. Jörn Lindner: 175 Jahre Rickmers – eine gelungene
Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
Das 2009 begangene Firmenjubiläum bot eine bislang einzigartige Zusammenarbeit zwischen der Universität Hamburg, dem Deutschen Schiffahrtsmuseum Bremerhaven sowie der Rickmers Holding und der E.R. Capital Holding.
Dr. Jörn Lindner (HafenCity Universität) stellt den Zusammenhang zwischen wissenschaftlicher Aufarbeitung der Familien- und Unternehmensgeschichte in zwei Promotionsprojekten, mehreren Publikationen, zwei Ausstellungen und verschiedenen Lehraufträgen her. Ebenfalls wird die Nutzung der Ergebnisse im Rahmen des „History Marketing“ eine Rolle spielen.
Dr. Melanie Leonhard (E.R. Capital Holding) erläutert die 175-jährige illustre Geschichte der Familie
Rickmers und ihrer Aktivitäten in Schifffahrt, Schiffbau und Reishandel von der Gründung 1834 in
Bremerhaven bis heute.
Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.
Mittwoch, 6. Juni 2012, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Veranstaltungsflyer Juni zum Herunterladen
7. Mai 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 10.825 Aufrufe
Das Veranstaltungsprogramm der Stabi fassen wir jeden Monat für Sie im kompakten Überblick in einem Veranstaltungsflyer zusammen. Sie finden dort die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen für die Planung Ihres persönlichen Kulturprogramms. Als gedrucktes Exemplar liegt der Flyer im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können ihn auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat Juni ist bereits da: Flyer Mai 2012 (PDF; 5,6 MB).
Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.
Exponat des Monats: Brahms: Ein deutsches Requiem (16.5.)
3. Mai 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Schätze der Stabi — 7.038 Aufrufe
Aus den Sondersammlungen: Exponat des Monats: Brahms: Ein deutsches Requiem
(Teilautograph)
Im Jahr 1970 erwarb die Bibliothek für ihr Brahms-Archiv einen handschriftlichen Klavierauszug von Brahms‘ Deutschem Requiem, in dem Teile der Klavierstimme und der vollständige fünfte Satz eigenhändig von Brahms notiert worden sind. Die beiden Teile – die ursprünglichen Sätze 1–4, 6 und 7 sowie der im Mai 1868 nachkomponierte Satz 5 („Ihr habt nun Traurigkeit“) – übereignete Brahms Weihnachten 1866 und im Mai 1868 seiner musikalischen Weggefährtin Clara Schumann.
Die Besonderheiten dieser wertvollen Musikhandschrift erläutert Dr. Jürgen Neubacher, Musikreferent der Bibliothek, und präsentiert sie im Original.
Mittwoch, 16. Mai 2012, 16.15 Uhr
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.
Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats Mai finden Sie hier ausführlich beschrieben: Brahms: Ein deutsches Requiem (Teilautograph).
Diskussion mit Senatorin Dr. Stapelfeldt (3.5.)
27. April 2012
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.427 Aufrufe
Am Donnerstag, 3. Mai, wird die Senatorin für Wissenschaft und Forschung, Frau Dr. Stapelfeldt, in unserer
Bibliothek sein. Sie kommt zu einer Diskussionsveranstaltung mit dem Alumni-Verein der
Universität Hamburg um 19 Uhr: “Den Wissenschaftsstandort Hamburg zukunftsfähig
machen – bisherige Erfolge und anstehende Herausforderungen”.
Moderiert wird die Veranstaltung vom Vorsitzenden von “Alumni Universität Hamburg e.V.”, Torsten Hönisch.
Die Zukunft der Wissenschaft ist seit Jahren ein immer wichtigeres Thema in der öffentlichen Diskussion in dieser Stadt. Wohl selten haben sich so viele Menschen für die Lage an unserer Universität interessiert. Kann es gelingen, trotz angespannter Haushaltslage, mit Forschung und Lehre national und international wettbewerbsfähig zu werden? Geht es immer nur ums Geld oder können auch Reformen an der Uni selbst bestehende Probleme lösen? Was genau sind eigentlich die Anforderungen an die Universität in den nächsten zehn Jahren? Ob Studiengebühren-Abschaffung, Zukunftspakt mit den Hochschulen, umfassender Neubau von Uni-Gebäuden oder Reform des Hochschulgesetzes: Es gibt viele spannende Themen, bei denen es sich lohnt, genau hinzusehen und mit der verantwortlichen Senatorin über ihre Pläne und unsere Ideen ins Gespräch zu kommen.
Im Anschluss an die Gesprächsrunde wird es einen kleinen Umtrunk geben.
Anmeldung erbeten unter info@alumni-uhh.de
Das letzte Buch / The Last Book (15.5. – 1.7.)
23. April 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 10.282 Aufrufe
[Update 12.06.2012:]
Menschen halten immer wieder im Foyer der Stabi inne und blättern fasziniert im “The Last Book”. Das Kunstwerk ist vor Ort noch bis zum 1.7. zu bestaunen. Sehen Sie hier einige Aufnahmen, die wir heute davon gemacht haben.
[Ende Update 12.06.2012]
“Lesen erfordert eine gewisse geistige Anstrengung. In dem Maße, in dem direkter Konsum und sofortige Befriedigung zunehmen, wird diese Anstrengung als lästig und unnötig empfunden. Dies alles könnte dazu führen, dass Bücher zu geheimen Fetischen reduziert werden“ (Luis Camnitzer). Der Künstler Luis Camnitzer bat im Jahr 2007 zunächst Freunde und Bekannte, eine Seite für „Das Letzte Buch (The Last Book)“ zu schreiben. Dieses Statement sollte ein Vermächtnis für die kommenden Generationen werden, ein Plädoyer für das Kulturgut Buch – für den Fall, dass das Buch aus unserer Kultur verschwinden sollte. Später wurde der Aufruf von Kulturseiten und Blogs im Internet aufgegriffen und damit weltweit verbreitet. Die gesammelten Seiten für „Das Letzte Buch“ dienen nun als Testament unserer Zeit. Seite für Seite können die Beiträge gelesen werden, wobei die spezielle Bindung des Buches das Durchblättern der Seiten zu einem Ritual macht.
Das Projekt provoziert die Frage, ob die auf Büchern basierende Kultur ihrem Ende entgegengeht. Denn nicht nur wegen der neuen Medien, der technischen und gesellschaftlichen Veränderungen, sondern auch wegen der zunehmenden Verschlechterung des Bildungssystems in vielen Teilen der Welt stellt sich die Frage nach dem Verschwinden des Buches.
Luis Camnitzer wurde 1937 in Lübeck geboren. 1939 emigrierten seine Eltern mit ihm nach Uruguay. Seit 1964 lebt er in New York. Als Künstler hat er an vielen internationalen Ausstellungen wie der Dokumenta 11 in Kassel und den Biennalen in Venedig (1988), Havanna (1991), Sao Paulo, Kwangju (1997) und der Whitney Biennale in New York (2000) teilgenommen. In Deutschland stellte er 2010 im Museum Wiesbaden sein Werk „Memorial“ aus.
Ausstellungsdauer: 15.5.-1.7.2012
Ort: Foyer der Bibliothek, Eintritt frei.
Weiter lesen “Das letzte Buch / The Last Book (15.5. – 1.7.)”
Beglaubigt – 200 Jahre Hamburgisches Notariat in der Zentralbibliothek Recht
23. April 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Fachbibliotheken,Hamburg — 3.701 Aufrufe
Die Hamburgischen Notare schrieben und schreiben Geschichte. Und diese Geschichte ist ab dem 24. April in der Zentralbibliothek Recht nachzuerleben.
Wann immer in der Hansestadt in den vergangenen zwei Jahrhunderten eine bedeutende Urkunde erstellt wurde, ein Hamburgischer Notar war dabei. Im September 1811 wurde das Hamburgische Notariat moderner Prägung durch eine napoleonische Reform geschaffen. Zeitgleich schlossen sich die Notare der Hansestadt zur Hamburgischen Notarkammer zusammen, die bis heute fortbesteht.
Dieser verschwiegene Berufsstand ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Dabei ist auch die Stadt selbst immer wieder von bedeutenden Notaren geprägt worden: Wichern, Kellinghusen, Petersen, und Voscherau sind nur einige Namen von Persönlichkeiten, die weit über die Grenzen ihres Berufs hinaus der Stadt „ihren Stempel“ aufgedrückt haben.
Die Ausstellung bietet die Möglichkeit, den Berufsstand der Notare zu entdecken und ein Wenig näher kennen zu lernen. Die bewegte Geschichte des Hamburgischen Notariats wurde in den vergangenen Monaten von zwei Historikern der Universität Hamburg im Auftrag der Notarkammer intensiv erforscht und spannend aufbereitet.
Das Ergebnis ist eine äußerst sehenswerte Ausstellung, die ab dem 24. April in der Zentralbibliothek Recht der Öffentlichkeit präsentiert wird. Auf 40 Tafeln werden nicht nur historische Ereignisse erläutert, auch Anekdoten, bedeutende Urkunden und interessante Randnotizen sind hier detailreich und beeindruckend zusammengetragen worden.
Wir laden Sie herzlich ein, einen Streifzug durch 200 Jahre Notariat zu unternehmen. Öffnungszeiten: Montags – Freitags 7.00 – 23.45 Uhr, Samstags 8.00 – 23.45 Uhr und Sonntags 10.00 – 23.45 Uhr
Ausstellung NS-Raubgut (15.5. – 1.7.)
19. April 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.892 Aufrufe
„Im Ganzen sehr erwünscht …“
NS-Raubgut in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Das NS-Regime entzog in den Jahren 1933 – 1945 Bürgern und Organisationen aus unterschiedlichen Gründen die Lebensgrundlage. Sie verloren ihr Vermögen durch Beschlagnahmungen, Zwangsverkäufe oder auf andere Weise, weil ihre Rasse, ihre politische Meinung, ihre Religion oder ihre Weltanschauung durch die Nationalsozialisten verfolgt wurden. Zu diesen verlorenen Vermögen zählten auch Bücher, die den Bibliotheken von der Geheimen Staatspolizei oder der Reichstauschstelle in Berlin zugewiesen oder „überlassen“ wurden. Auch haben Bibliotheken über den Antiquariatshandel sowie staatliche Auktionen solches Raubgut günstig erworben. In den Zugangsbüchern wurde dieses NS-Raubgut als „Geschenk“, als „Alter Bestand“ oder normaler Kauf verbucht. Viele dieser Zugänge liegen noch unerkannt in den Magazinen der Bibliotheken.
Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sieht es als ihre Verpflichtung an, diese bedenklichen Zugänge aufzufinden, zu dokumentieren, zu kennzeichnen und möglichst den Eigentümern bzw. deren Erben zurückzugeben. Die aktuellen Ergebnisse dieser Nachforschungen werden nun in einer Ausstellung präsentiert.
Ort: Ausstellungsraum, Erdgeschoss. Dauer: 15.5. – 1.7.2012.
Zur Eröffnung der Ausstellung am Dienstag, den 15. Mai 2012, um 18 Uhr im Vortragsraum der Bibliothek laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
PROGRAMM
Begrüßung: Prof. Dr. Gabriele Beger
Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek
Vortrag: „Sammeln für die Endlösung. Bibliotheksarbeit zwischen Zerstörung und Bewahrung“
Dr. Jürgen Babendreier
Musik: es spielen Schüler des Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer Hamburg
Übergabe des Buches von Emil Netter an dessen Großnichte
Musik
Durch die Veranstaltung führt Maria Kesting, Projektleiterin.
Die Ausstellung ist in der Staats-und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky vom 16. Mai 2012 – 1. Juli 2012 geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten:
Mo – Fr 9 – 21 Uhr
Sa – So 10 – 21 Uhr
Weitere Informationen zum Projekt NS-Raubgut unter:
https://www.sub.uni-hamburg.de/sammlungen/ns-raubgut/die-arbeitsstelle-provenienzforschung.html
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