Fernsehen bildet. Heute: HafenCity
8. September 2008
von ST — abgelegt in: Aufgelesen,Hamburg — 4.945 Aufrufe
Die HafenCity Hamburg ist nicht nur in aller Munde, sondern auch die derzeit größte städtische Baustelle Europas und ein echtes Retortenbaby. Manch einer weiß sie schon heute als Vorzeigeobjekt zu schätzen, anderen fehlte bisher irgendwie der rechte Zugang (einer dieser Menschen sitzt gerade am anderen Ende unseres Stabi-Blogs, nun ist es raus). Doch 3sat (hitec) sei Dank lief heute im Fernsehen eine halbstündige, aber detailreiche Dokumentation über das Werden der HafenCity, die auch die letzten Zögerer interessiert aufhorchen lässt. Alleine die Information über das Phänomen der sich ausbreitenden Brückenspinne war das Zuschauen wert. Die Sendung wird am 14.09. um 16 Uhr wiederholt, alternativ ist sie online sofort verfügbar.
Zurück zum Buch: Literatur zur HafenCity oder den besagten Spinnen finden Sie wie immer über den Campus-Katalog.
Der Kleine Grasbrook: aktuelles Gesprächsthema in der Uni – Einblicke im Hamburg-Lesesaal (23.7.-30.9.2008)
21. Juli 2008
von UH — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 7.769 Aufrufe
Der Hamburg-Lesesaal präsentiert in einer kleinen Ausstellung aus aktuellem Anlaß Blicke auf Geschichte und Gegenwart dieses kleinen Hamburger Stadtteils – einst feuchtes, morastiges Weideland, dann Standort des ersten Hamburger Gaswerks und etlicher Werften, Hafenausbaugebiet, Güterumschlagplatz, und in letzter Zeit mit dem Strukturwandel der Hafenwirtschaft immer wieder Projektionsfläche von Zukunftsentwürfen der Stadtplaner …

Wenn Sie in der Diskussion um einen möglichen Umzug der Universität Bilder vom Grasbrook vor Augen haben wollen, schauen Sie doch gern einmal im Hamburg-Lesesaal vorbei.
Der Hamburg-Lesesaal informiert!
14. Juli 2008
von HS — abgelegt in: Hamburg — 4.422 Aufrufe
Sie suchen Informationen zum Kulturleben in Hamburg? Dann lohnt natürlich ein Blick ins Foyer der Staatsbibliothek, aber auch der Weg in den Hamburg-Lesesaal: Dort weist Sie eine reiche Palette an Plakaten und aktuellen Flyern der Museen, Geschichtswerkstätten und Stadtteilkulturzentren auf Hamburg-bezogene Veranstaltungen hin. Sie finden ebenso die Programme der NDR-Konzerte, das „Hamburger Musikleben“, „Concerto“ und vieles mehr zum Mitnehmen.
Schauen Sie doch einmal im Hamburg-Lesesaal vorbei und lassen Sie sich anregen!
Hamburg-Basics in der Stabi – Teil 5: Hamburg und seine Bauten
6. März 2008
von HS — abgelegt in: Hamburg — 5.587 Aufrufe
Im fünften und letzten Teil unserer Hamburg-Literatur-Serie präsentiert die Arbeitsstelle Hamburg-Bibliographie Ihnen heute das Muß für alle, die an Hamburgs Architektur und Baugeschichte interessiert sind: Hamburg und seine Bauten.
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Hamburg-Basics in der Stabi – Teil 4: Hamburgisches Wörterbuch
28. Februar 2008
von HS — abgelegt in: Hamburg — 5.919 Aufrufe
Heute zum vorletzten Mal der Hamburg-Literatur-Tip im Stabi-Blog: das Standardwerk zu mundartlichen Begrifflichkeiten aus Hamburger Snuten in Geschichte und Gegenwart, das Hamburgische Wörterbuch.
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Hamburg-Basics in der Stabi – Teil 3: Hamburg. Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner
21. Februar 2008
von HS — abgelegt in: Hamburg — 5.692 Aufrufe
Heute möchte Ihnen die Arbeitsstelle Hamburg-Bibliographie im Stabi-Blog in ihrer Literatur-Serie zum Thema Hamburg einen dritten Titel präsentieren. Haben wir Sie vergangene Woche mit der Hamburgischen Biografie auf einen biographischen Zugang zur Hamburger Stadtgeschichtsschreibung aufmerksam machen wollen, so stellen wir Ihnen heute als epochenübergreifende Gesamtdarstellung das zweibändige Werk ‘Hamburg. Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner’ vor.
Hamburg-Basics in der Stabi – Teil 2: Hamburgische Biografie
14. Februar 2008
von HS — abgelegt in: Hamburg — 5.204 Aufrufe
Im zweiten Teil unserer kleinen Literatur-Serie zum Thema Hamburg möchten wir Ihnen ein Standardwerk zu Hamburger Persönlichkeiten vorstellen: die Hamburgische Biografie, das ‘Who is who’ zur Hamburger Stadtgeschichte.
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Hamburg-Basics in der Stabi
7. Februar 2008
von HS — abgelegt in: Hamburg — 4.425 Aufrufe
In einer fünfteiligen Reihe möchte Ihnen die Arbeitsstelle Hamburg-Bibliographie im Stabi-Blog ab heute in den nächsten Wochen regelmäßig mit einigen Zeilen jeweils ein Standardwerk zum Thema Hamburg vorstellen: eine Anregung für alle eingeborenen, zugereisten und sonstigen Hamburg-Interessierten.
Heute in Teil 1: Das Hamburg-Lexikon
Ausstellung “Baukunst von morgen!” Hamburgs Kirchen in der Nachkriegszeit
21. August 2007
von UH — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 6.910 Aufrufe
Moderne Kirchenbauten im kriegszerstörten Hamburg – zwischen 1950 und den 70er Jahren entstanden bemerkenswerte, damals viel diskutierte geistliche Räume, an deren Besonderheit das Denkmalschutzamt Hamburg mit einer Ausstellung in der Freien Akademie der Künste erinnert. Die Ausstellung am Klosterwall 23 läuft vom 6. September bis 7. Oktober 2007 (täglich außer Montag von 11 bis 18 Uhr). Sie wird begleitet von einem vielfältigen Vortragsprogramm.
“Hamburg ohne Worte”: Stabi beginnt mit Massenentsäuerung der Hamburg-Sammlung
20. August 2007
von MG — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 4.496 Aufrufe
Es geht los! Ein Jahr nach dem Start der Spendenkampagne „Hamburg ohne Worte“ zur Rettung säurehaltiger Hamburg-Literatur (und pünktlich zum Nationalen Aktionstag zur Erhaltung schriftlichen Kulturguts in Dresden am 2. September) beginnt die Staats- und Universitätsbibliothek mit der Massenentsäuerung ihrer Bestände. Mit den rund 70.000 Euro, die im Laufe des Jahres gespendet wurden, sollen etwa 4.600 Bände Hamburg-Literatur, vor allem Pflichtexemplare, entsäuert werden. Die im Altbau der Stabi beheimatete Linga-Bibliothek der Freien und Hansestadt Hamburg schließt sich dem Vorgehen der Stabi an und lässt für 40.000 Euro ca. 2.600 Bände Spezialliteratur zu Lateinamerika entsäuern.
Außerdem hat die Hamburgische Bürgerschaft aus einem Sonderinvestitionsfonds 250.000 Euro für die Entsäuerung von Materialien zur Hamburger Universitätsgeschichte aus der Stabi und dem Staatsarchiv bewilligt. Der Bibliothek stehen davon 180.000 Euro für die Behandlung ihrer Hamburger Dissertationen zur Verfügung, die als vollständige Sammlung einen wichtigen Aspekt der Geistesgeschichte der Stadt repräsentieren. Für rund 12.000 Bände werden diese Mittel ausreichen, d.h. in etwa für die Dissertationen von 1919 bis 1970.
Die Entsäuerung führt eine Leipziger Dienstleistungsfirma durch. Sie holt zwischen Oktober 2007 und Ende März 2008 die Bücher in Chargen von 1.500-2.000 Bänden ab und liefert sie nach 4-6 Wochen zurück. Danach sind sie unmittelbar wieder zu benutzen.
Die Spender für die Aktion “Hamburg ohne Worte” werden dann darüber informiert, welches Buch aufgrund ihrer Unterstützung entsäuert wurde. Es werden selbstverständlich immer noch gerne Spenden entgegen genommen!
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