FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

Öffnungszeiten heute09.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Leichte Sprache

Dienstag, 6.2., 18 Uhr, Vortragsraum.

Ralf Lange, Foto: Elke Schneider, Stiftung Historische Museen Hamburg

1958 wandelte Seitz seine ordentliche Mitgliedschaft in der Akademie der Künste der DDR in eine korrespondierende um und verlagerte seinen Wohnsitz nach Hamburg – nachdem er zunächst einen Spagat zwischen Ost und West versucht hatte. Er war aber auch in dem Sinne im Westen „angekommen“, dass er nun zu einem Vorzeigekünstler der Bundesrepublik wurde (documenta II, documenta III, Biennale in Venedig).
Weiter lesen “Vortrag: Im Westen angekommen. Gustav Seitz in Hamburg 1958 bis 1969 (6.2.)”

24. Januar – 1. März 2024 im Lichthof im Altbau.

Pioniere des Wissens. Die Nobelpreisträger:innen der Max-Planck-Gesellschaft

Alljährlich in Stockholm vergeben, ist der Nobelpreis in den Naturwissenschaften seit mehr als hundert Jahren der glänzendste und legendärste internationale Forschungspreis. Unter den Ausgezeichneten sind 31 Forscher:innen der Max-Planck-Gesellschaft und ihrer Vorläuferin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Diese Arbeiten sind ein Ausschnitt der Entwicklung der Wissenschaft im 20. und 21. Jahrhundert.
Weiter lesen “Pioniere des Wissens. Die Nobelpreisträger:innen der Max-Planck-Gesellschaft (24.1.-1.3.)”

Zum 100. Todestag von Wladimir Iljitsch Lenin (24.1.)

9. Januar 2024
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.064 Aufrufe

„Er rührte an den Schlaf der Welt“.
Mittwoch, 24.01.2024, 19 – 21 Uhr, Vortragsraum.

Lenin bei einer Rede im Jahr 1920

Lenin bei einer Rede im Jahr 1920. Foto: Grigory Petrovich Goldstein

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Veranstaltungsflyer Februar 2024

9. Januar 2024
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 1.315 Aufrufe

Flyer Februar 2024

In unserem monatlich erscheinenden Flyer bieten wir Ihnen einen kompakten Überblick über das umfassende Veranstaltungsprogramm der Stabi. Sie finden dort die jeweils anstehenden Vorträge, Lesungen und Ausstellungen. Als gedrucktes Exemplar liegt er in Kürze im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können den Flyer auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat Februar ist nun da: Flyer Februar 2024 (PDF; 1,7 MB).

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Mittwoch, 17.1., 19 Uhr, Vortragsraum.

Das Über regiert: Überspekulation, Überakkumulation, Überschuldung und Überverschmutzung. Es ist die spekulative Kapitalisierung, die – untrennbar verbunden mit dem Aufstieg der vernetzten Computer – in Folge von ekstatischen Steigerungsexzessen zum Über geführt hat. Die daraus resultierenden ökonomischen, sozialen und geopolitischen Spannungen und Konflikte, für deren Kennzeichnung der Begriff der „Polykrise“ gebraucht wird, lassen am Horizont das Zeitalter der Katastrophe heraufziehen.

Achim Szepanski Nach einer Einführung von Karl-Heinz Dellwo (Galerie der abseitigen Künste) liest der Autor Achim Szepanski aus dem Buch und lädt zur Diskussion ein.

In der Reihe „IndieStabi“ stellt an jedem dritten Mittwoch im Monat ein Verlag aus der Liste unabhängiger Verlage Hamburg (LuV) sich und seine Produktion vor. Der Eintritt ist frei.

Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr

23. Dezember 2023
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.269 Aufrufe

Die Stabi wünscht allen Nutzer*innen

schöne Feiertage

mit inspirierenden Lesestunden

und ein gesundes neues Jahr.

© Figur: Sara-Christin Richter, Foto: Ludwig Ander-Donath
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Lesung: „Nie wieder ist jetzt!“. Texte gegen Antisemitismus (16.1.)

21. Dezember 2023
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.297 Aufrufe

Dienstag, 16.1., 19.30 Uhr, Lichthof.

Lesung: „Nie wieder ist jetzt!“. Texte gegen Antisemitismus

„Der Antisemitismus ist kein jüdisches Problem, er ist unser Problem.“ (Jean-Paul Sartre)

Kristine Bilkau, Isabel Bogdan, Simone Buchholz, Natascha Geier, Katharina Hagena, Dagrun Hintze, Karen Köhler, Anselm Neft und Katrin Seddig lesen aus Texten von Jean Améry, Hannah Arendt, Heinrich Mann, Jean-Paul Sartre, Gabriele Tergit u. a.

Nicolai von Schweder-Schreiner singt Lieder von Daliah Lavi, Donald Fagen u. a.
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Donnerstag, 11.1., 10 Uhr, und Freitag, 12.1., 9 Uhr, Lichthof.

Next Generation Literacies network

„Social Participation in Linguistically Diverse Societies” is an international conference organised by the Next Generation Literacies network, a collaboration of Universität Hamburg, Macquarie University (Sydney) and Fudan University (Shanghai). Scholars will present their research on the role of language in mediating access to social goods, such as education.

Weiter lesen “Konferenz: Social Participation in Linguistically Diverse Societies (11.+12.1.)”

Impressionen HamburgerKulturgutDigital 2023

21. Dezember 2023
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien,Hamburg — 1.868 Aufrufe

Als kleinen Jahresrückblick zeigen wir Ihnen hier einige Impressionen aus unserer Digitalisierungsarbeit im Projekt HaKiN – „Hamburger Kulturgut im Netz“ (bevor Sie ein Video öffnen, informieren Sie sich bitte über unsere Datenschutzhinweise):

Mit Förderung der Stadt Hamburg werden seit 2018 Bestände wissenschaftlicher Bibliotheken in Hamburg digitalisiert. Das Projekt „Hamburger Kulturgut im Netz“ (HaKiN) wird koordiniert und umgesetzt von der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.
Weiter lesen “Impressionen HamburgerKulturgutDigital 2023”

Ausstellung Gustav Seitz: Studienblätter aus China (11.1.-15.3.)

20. Dezember 2023
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.924 Aufrufe

„Es ist die merkwürdigste Reise, die ich je gemacht habe“.

1951 reiste der Bildhauer Gustav Seitz (1906-69) mit einer DDR-Delegation durch die Volksrepublik China. Seine unterwegs entstandenen Tuschezeichnungen sind die frühesten bildnerischen Arbeiten europäischer Künstler, die nach 1949 Eindrücke vom Dasein in der VR China sammeln konnten. Doch die Publikation der Zeichnungen geriet zum Fiasko: Als im Ost-Berliner Aufbau-Verlag erste Exemplare der „Studienblätter aus China“ Ende 1952 vorlagen, wurde das Buch verboten. Erst nach dem 17. Juni erschien Ende 1953 eine leicht veränderte Neuausgabe. Seitz, der schon im März 1953 nach Kassel hatte wechseln wollen, blieb vorerst in Ost-Berlin, bis ihm 1958 die Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Hamburg den Weggang in die Hansestadt ermöglichte. Zahlreiche seiner Werke sind hier im öffentlichen Raum präsent.

Seitz’ „Studienblätter aus China“ und seine Reisefotos vermitteln einen einzigartigen Rückblick auf den epochalen Neuanfang Chinas, an den heute äußerlich dort kaum noch etwas erinnert.
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