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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Ein Blick in die Buchkunstausstellung ‘Seiltänzer und Blaue Stunde’

21. März 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.996 Aufrufe

Ein kurzer Rundblick in die farbenfrohe Buchkunstausstellung, die wir heute Abend um 19:00 im Vortragsraum eröffnen und die wir Ihnen bis zum 6. Mai in unserem Ausstellungsraum zeigen werden. Weitere Bilder, aufgenommen während des Ausstellungsaufbaus, finden Sie hier, die Infos zur Ausstellung entnehmen Sie dem Artikel: Farbstark und intensiv – das Werk von Svato Zapletal.

Stabi-Veranstaltungsflyer April

12. März 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.366 Aufrufe

Flyer März 2012

In unserem monatlich erscheinenden Flyer bieten wir Ihnen einen kompakten Überblick über das umfassende Veranstaltungsprogramm der Stabi. Sie finden dort die jeweils anstehenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen. Als gedrucktes Exemplar liegt er im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können den Flyer auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat April ist nun da: Flyer April 2012 (PDF; 4,8 MB).

Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.

Spätere Öffnungszeiten der Zentralbibliothek Recht im März

12. März 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Fachbibliotheken — 2.417 Aufrufe

Ein aktueller Hinweis aus der ZB Recht:

Das Team der Zentralbibliothek Recht (ZBR) steht wegen der fortdauernden Unordnung in der Bibliothek am Rande der Kapazitäten und ist nicht mehr in der Lage, das Bücherchaos in den Morgenstunden bis zur gewohnten Öffnungszeit zu bewältigen.

Daher wird die ZBR am

Montag, den 12. März und Dienstag, den 13. März 2012

sowie am

Montag, den 19. März und Dienstag, den 20. März 2012

erst um 10.00 Uhr geöffnet.

Das Team der ZBR appelliert an Ihre Unterstützung und an Ihre Fairness den anderen BibliotheksbenutzerInnen gegenüber!

Hörspielperformance in der UB Basel

9. März 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen — 2.410 Aufrufe

In der Universitätsbibliothek Basel haben eigens dazu angemeldete Besucher derzeit die Möglichkeit, an einem ungewöhnlichen Projekt teilzunehmen. Ausgehend von Büchern wie «Die Stadt der Blinden» des portugiesischen Literaturnobelpreisträgers José Saramago oder «Als wir Waisen waren» von Kazu Ishiguro werden die Gäste in der Bibliothek über Kopfhörer zum aktiv rezipierenden Hörer. Spannend.

Die geflüsterte Hörspielperformance «The Quiet Volume» lässt den Hörer in fremde Geschichten eintauchen – diese werden zur individuellen Lektüre jedes einzelnen.

Lesen Sie mehr dazu in der Schweizer Zeitung Tageswoche: Die ungestüme Macht der Worte.

Datenbank zur Frauenbewegung (Mitte 19. Jahrhundert bis heute)

8. März 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien — 5.755 Aufrufe

„Women And Social Movements, International 1840 to Present Online” (Alexander Street Press) „Women And Social Movements, International 1840 to Present Online” (Alexander Street Press)

Zum Internationalen Frauentag präsentieren wir Ihnen eine außergewöhnlich umfangreiche Volltextdatenbank, mit der Sie sowohl in der Geschichte der Modernen Frauenbewegung seit 1840 recherchieren, als auch aktuelle Veröffentlichungen zu Frauenrechtsfragen der Gegenwart abrufen können. Im Campus-Netz sowie für alle Benutzer (auch Nicht-Uniangehörige!) mit gültigem Bibliotheksausweis auch extern zugänglich. Zugangslink und Kurzinfo finden Sie in unserer Datenbanksbeschreibung.

Die Volltext-Datenbank bietet (vorwiegend englischsprachige) Quellenmaterialien zur modernen Frauenbewegung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Enthalten sind neben den Dokumenten der internationalen Frauenkonferenzen von der “World’s Anti-Slavery Convention” in London (1840) über den “Internationalen Frauenfriedenskongress” in Den Haag (1915) bis hin zu “Beijing + 15” in New York (2010) eine Vielzahl von bislang unveröffentlichten Manuskripten und Archivalien, darunter u.a. Briefe und Tagebücher der Protagonistinnen der internationalen Frauenbewegung, aber auch weniger bekannter Figuren sowie frauen- und geschlechterbezogene Einzeldokumente aus zahlreichen Archiven und Sammlungen weltweit.

Die thematische Spannbreite der auf über 150.000 Seiten geplanten Quellensammlung reicht von den politischen und bürgerlichen Rechten der Frauen und der Neubewertung der tradierten Geschlechterrollen über Frieden, Armut, Kinderarbeit bis hin zu Alphabetisierung, Krankheitsprävention und globaler Ungleichheit. Vertreten sind Dokumente von und über Frauenverbände und -organisationen wie die “League of Nations”, die “International Planned Parenthood Federation”, die “Inter-American Commission on Women/Comisión Interamericana de Mujeres”, das “African American Institute/Women’s Africa Committee”, der “International Council of Jewish Women” u.a.
Weiter lesen “Datenbank zur Frauenbewegung (Mitte 19. Jahrhundert bis heute)”

Exponat des Monats März: Detlev von Liliencron: Handexemplare zu 'Poggfred'

Aus den Sondersammlungen: Exponat des Monats
Detlev von Liliencron: Handexemplare zu „Poggfred“

„Dies ist ein Epos mit und ohne Held, Ihr könnts von vorne lesen und von hinten“. Mit diesen Worten beginnt Detlev von Liliencrons „kunterbuntes Epos“, das der Dichter mit ebenso leichter wie kunstvoller Hand um den fiktiven Ort „Poggfred“ in abenteuerlichen Episoden konstruierte (im Volltext im Projekt Gutenberg zugänglich). Liliencrons vergessenes dichterisches Hauptwerk erfuhr nach seinem ersten Erscheinen (1896) zwei umfangreiche Erweiterungen. War die Erstausgabe noch auf zwölf „Cantusse“ beschränkt, so wurden aus diesen in den beiden folgenden Neufassungen zunächst 24 und schließlich 29, wobei es zu erheblichen textlichen Umstellungen kam. Als Exponat des Monats März präsentiert unser Nachlassreferent, Dr. Mark Emanuel Amtstätter, einige Arbeitsexemplare zu „Poggfred“ aus dem Liliencron-Nachlass, die einen Blick auf Liliencrons zum Teil beeindruckende handschriftliche Einträge und die damit verbundenen textgenetischen Veränderungsprozesse des Werkes ermöglichen.
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Sondersammlungen: Exponat des Monats Mittwoch, 21. März 2012, 16.15 Uhr
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats März finden Sie hier ausführlich beschrieben:
Detlev von Liliencron: Handexemplare zu „Poggfred“.

Patenbuch des Monats März: Hans Henny Jahnn: Spur des dunklen Engels

1. März 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Schätze der Stabi — 5.275 Aufrufe

Patenbuch des Monats In der dritten Ausgabe unserer Aktion Edlen Büchern Pate stehen stellen wir Ihnen ein weiteres interessantes Werk vor, das im Rahmen der Reihe „Patenbuch des Monats“ auf einen Buchpaten für seine Restaurierung wartet:

Hans Henny Jahnn (1894–1959): Spur des dunklen Engels. Drama. Musik von Yngve Jan Trede.
Typoskript (Durchschlag), ohne Ort und Jahr, 116 Bll. Bibliothekssignatur: NHF: 18.2.108

Dieser Durchschlag des Typoskriptes von Spur des dunklen Engels stammt aus dem Nachlass Hubert Fichtes (1935–1986).
Patenbuch des Monats März: Hans Henny Jahnn Fichte lernte Hans Henny Jahnn im Alter von 14 Jahren kennen, schickte Jahnn erste eigene poetische Arbeiten und war im Gespräch für die Rolle des David in Spur des dunklen Engels, dessen Typoskript-Durchschlag Fichte 1949 von Jahnn erhielt. Zwar wurde die in Zusammenarbeit mit Gustav Gründgens gedachte Aufführung nicht realisiert. Aber der Kontakt zu Hans Henny Jahnn bestand weiter bis zu Jahnns Tod. Auch mit dem Komponisten Yngve Trede (1933–2010), der zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt war, führte Hubert Fichte später einen Briefwechsel.

Mehr dazu sowie Informationen zum Zustand, was zu tun ist, und zu den Restaurierungskosten erfahren Sie auf der Seite Patenbuch des Monats März 2012.

Neues Info-Terminal in der Bibliothek des Asien-Afrika-Instituts

24. Februar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Fachbibliotheken — 5.620 Aufrufe

Neues Info-Terminal in der Bibliothek des Asien-Afrika-Instituts Ab sofort steht im Eingangsbereich der Bibliothek des Asien-Afrika-Instituts ein neues Info-Terminal zur Verfügung. Die Anzeige ist um ein Drittel größer und augenfreundlicher als bei dem älteren Modell. Ganz neu ist das Angebot freier Internetrecherche: Das Surfgebiet ist nicht länger auf interne Katalog- und Universitätsseiten beschränkt!

Das bewährte kleinere Gerät ist auf die andere Seite des Tresens gerückt und weiterhin zu benutzen, auch hier ab sofort mit der Option, Internetadressen selbst einzugeben.

Stabi-Veranstaltungsflyer März

20. Februar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.189 Aufrufe

Flyer März 2012

Den Überblick über das umfassende Veranstaltungsprogramm der Stabi behalten Sie am besten in unserem monatlich erscheinenden Flyer. Darin präsentieren wir Ihnen die anstehenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen. Als gedrucktes Exemplar liegt er im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können den Flyer auch bequem auf Ihren Rechner laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat März ist nun da: Flyer März 2012 (PDF; 5,5 MB).

Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.

Struktur- und Funktionswandel des Hamburger Hafens (29.2.)

10. Februar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.482 Aufrufe

Vortrag von Dr. Christoph Strupp: Struktur- und Funktionswandel des Hamburger Hafens seit
den 1950er Jahren

Hamburger Hafen

Der Hamburger Hafen steht seit dem 19. Jahrhundert im Zentrum der städtischen Wirtschaft und ist
darüber hinaus prägend für die Identität der Hansestadt. Voraussetzung dafür waren wirtschaftliche
und politische Anpassungsprozesse, die sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stark
beschleunigten und nicht auf den Siegeszug des Containers verengt werden sollten. Selbst die
räumliche Struktur unterscheidet sich heute von der Zeit des Wiederaufbaus. Der Vortrag beleuchtet
für ausgewählte thematische Bereiche Ursachen und Auswirkungen des Wandels im Hafen und gibt
Einblicke in ein größeres Forschungsprojekt an der FZH.

Dr. Christoph Strupp ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in
Hamburg (FZH) mit den Forschungsschwerpunkten Deutsche und niederländische Stadt- und
Zeitgeschichte; Historiographie.

Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Mittwoch, 29. Februar 2012, 18 Uhr