FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Citavi-Einführung (25.2.)

17. Februar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.456 Aufrufe

Im Einführungskurs werden ein Überblick über die wichtigsten Funktionsbereiche und Einsatzmöglichkeiten sowie Tipps zu Installation und Betrieb der Software gegeben. Besonders werden die Funktionsbereiche Literaturrecherche und Literaturverwaltung betrachtet.

Zeit
25. Februar 2014 von 16 bis 18 Uhr s.t. – Einführung

Ort
Regionales Rechenzentrum der Universität Hamburg, Schlüterstraße 70, Hamburg, Raum 305

Zielgruppe
Angehörige der Universität Hamburg

An-/Abmeldung
Bitte melden Sie sich hier an. Max. 20 Teilnehmer/innen pro Kurs.

Anmeldebestätigung
Ihre Anmeldung ist verbindlich, es wird keine Anmeldebestätigung verschickt.

Vorbereitung
Eine Vorbereitung ist nicht erforderlich, wir empfehlen jedoch, sich vorab mit einem Beispielprojekt, das Ihnen nach der Installation der Software zur Verfügung steht, zu befassen. Etwaige Fragen können dann in der Schulungsveranstaltung geklärt werden.

Rach tischt für seinen Trailer in der Stabi auf

17. Februar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Medienecho — 6.468 Aufrufe

Rach tischt auf

Die Stabi ist ein beliebter Drehort. Dem Motto unseres Imagefilmes “Fühl’ Dich wie zuhause!” folgen ab und an auch Medienschaffende und machen gerne Aufnahmen bei uns. Neulich war ein Produktionsteam mit Starkoch Christian Rach in der Stabi, um Szenen für den Trailer für dessen neue Kochsendung im ZDF aufzunehmen. Was dabei heraus kam, ist hier zu sehen:

Die Sendung «Rach tischt auf», in der es um Fragen und Fakten zum Essen der Deutschen gehen soll, startet am Donnerstag den 20. Februar um 20:15 Uhr im ZDF. Übrigens, die Stabi tischt auch Rach auf. 😉

Stellenausschreibung Büchereiangestellte/r E6

12. Februar 2014
von MT — abgelegt in: Aktuelles — 4.657 Aufrufe

Stabi-Logo An der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende unbefristete Stelle zu besetzen:

Büchereiangestellte/r  EGr. 6 TV-L

Tätigkeit: Mitarbeit im Bereich Allgemeine Lesesäle

Bewerbungsschluss:  07.03.2014

Was erwartet Sie bei uns?

In der Hauptabteilung Benutzung, Gruppe Lesesäle, wirken Sie mit bei:

  • Medienausgabe und Verbuchung der lesesaalpflichtigen Bestände
  • Auskunftsdienst zu den Dienstleistungen und Beständen der Bibliothek und denen der Lesesäle
  •  Auskünfte  zu den Katalogen und elektronischen Ressourcen mittels fachlicher Recherchen
  •  Beratung zu den elektronischen Angeboten und zum Ausleihsystem
  • Verwaltung der Ablage für Zeitschriften und amtliche Druckschriften
  • Ordnungsaufgaben am Bestand der Lesesäle.

Im Rahmen der Dienstpläne leisten Sie auch Abend-/Spätdienste bis 19 Uhr, bei Bedarf auch bis 21 Uhr sowie Sonnabenddienste.

Weiter lesen “Stellenausschreibung Büchereiangestellte/r E6”

Gibt es Neues von Jungius zu lernen?

6. Februar 2014
von MG — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 8.523 Aufrufe

Disputationes Ethicae

Wer war Joachim Jungius noch gleich? Der 1587 in Lübeck geborene Gelehrte war fast dreißig Jahre lang, von 1629 bis zu seinem Tod 1657, Rektor des Akademischen Gymnasiums in Hamburg. In dieser Zeit durchliefen sehr viele junge Menschen diese Schule und Jungius’ Unterricht. Manche von ihnen wurden später selbst wissenschaftlich tätig (https://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=12979) und entdeckten z. B. Kometen, von anderen weiß man fast gar nichts (https://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=13628).

Eine (bisher noch zu wenig) umstrittene Forschungsfrage ist, ob in Jungius’ hinterlassenen über 40000 Zetteln in der Stabi noch etwas Neues zu entdecken ist. Einen Einblick und eine Art Übersicht darüber haben wir in der Ausstellung der Doktor und sein Zettelkasten (https://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=8736) gegeben. Also, was glauben Sie: Gibt es noch Neues von Jungius zu lernen?

„Nein“? – Sie stimmen mit zweien der größten Jungius-Kenner, Emil Wohlwill (1835–1912) und Christoph Meinel, überein. Jungius hatte einigen seiner Schüler, allen voran Martin Vogelius (1634–1675) und Johannes Vagetius (1633–1691), aufgetragen, aus seinem Nachlass „Werke“ zu veröffentlichen. Sie müssen doch am besten gewusst haben, was sich dazu eignet! Aber Vagetius brachte zum Schluss schon einfache Zettelsammlungen unter den Titeln „Mineralia“ und „Germania Superior“ heraus. Weil sich nichts Passendes mehr fand?

„Ja“? – Sie haben wahrscheinlich meinen Vortrag gehört, den ich auf Einladung des Vereins der Freunde und Förderer des Fachbereichs Physik an der Universität Hamburg gehalten habe. Was spricht dafür? 1. Vagetius und Vogelius selbst haben weitere Werke zur Veröffentlichung vorgeschlagen, zu denen sie selbst sich nicht berufen fühlten. 2. Jungius hatte weitere Vorarbeiten an andere Schüler gegeben, so z. B. seine Bewegungslehre an Heinrich Siver (1626–1692). 3. Einige Themen von Jungius sind kaum oder von bisher nicht beachteten Kollegen bearbeitet worden, so die Kometen vielleicht von Stanislaus Lubiniezky (1623–1675).

Zu den nie veröffentlichten Werken von Jungius gehören:

  • Exercitationes Physicae („Physikalische Übungen“)
  • Praelectiones de anima („Vorlesungen über die Psyche“)
  • Disputationes Ethicae („Streitgespräche zur Ethik“) (s. Abb.)
  • Theses Physicae Iacchaeo et Burgersdicio et aliis oppositae („Gegen Jack, Burgersdijk und andere gerichtete physikalische Thesen“)

Kurzum: Es gibt noch Einiges zu entdecken; die Digitalisierung des Nachlasses in der Stabi weiter zu verfolgen lohnt sich.

Stabi mit Hamburger Familiensiegel zertifiziert

4. Februar 2014
von Redaktion — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 2.826 Aufrufe

Hamburger Familiensiegel Die Stabi ist mit dem Hamburger Familiensiegel zertifiziert worden. Verliehen wurde die Auszeichnung von der “Hamburger Allianz für Familien“, einer Initiative des Hamburger Senats, der Handelskammer und der Handwerkskammer Hamburg.

Das Hamburger Familiensiegel wird seit 2007 verliehen, um die Vorteile einer Firmenpolitik herauszustellen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin unterstützt, Karrierechancen mit den Anforderungen familiärer Herausforderungen zu vereinbaren.

Laut dem Hamburger Familiensiegel bestätigen Untersuchungen, dass Beschäftigte in familienfreundlichen Unternehmen:
Faltblatt 'Hamburger Allianz für Familien'

  • zufriedener und motivierter sind,
  • sich seltener krank melden,
  • früher aus der Elternzeit zurückkehren und
  • dem Unternehmen treu bleiben und so mit ihrem wertvollen Wissen für den Betrieb länger erhalten bleiben.

Der Stabi wird somit “amtlich” bestätigt, dass sie sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf engagiert. Das ist uns auch ganz wichtig und geschieht u.a. durch flexible Arbeitszeitmodelle, ein integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement und eine umfassende und offene Kommunikation auf allen Ebenen. Darin sehen wir letzten Endes auch einen Mehrwert für Sie als unsere Kundschaft. 😉

Das Faltblatt “Hamburger Allianz für Familien – Gemeinsam für ein familienfreundliches Hamburg” können Sie sich hier herunterladen (PDF, 2 MB).

Stadttheater Hamburg, ca. 1875 Am 15. Februar 2014 übergibt die Universität Hamburg die Bestände der Hamburger Theatersammlung an die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Hier werden sie mit den theaterhistorischen Beständen der Bibliothek (Textbuch- und Musikaliensammlung des Hamburger Stadttheaters, Nachlass Stadttheater-Comité) und ihrem theaterwissenschaftlichen Buch- und Zeitschriftenbestand vereint.

Als Einrichtung, die seit mehr als 500 Jahren gedrucktes wie ungedrucktes Schrifttum speziell auch zur hamburgischen Geschichte bewahrt und erschließt, schätzen wir diese Erweiterung unseres Angebots, das nach einer kurzen Schließungsphase der Öffentlichkeit ab dem 3. März wieder zugänglich sein wird.

Die wichtigsten Veränderungen für Sie: Weiter lesen “Universität Hamburg übergibt Theatersammlung an Staats- und Universitätsbibliothek (15.2.)”

Die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung (17.2.)

4. Februar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 2.930 Aufrufe

Energienetz HamburgEinladung zur öffentlichen Podiumsdiskussion
„Die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung“

Montag, 17. Februar 2014 19:00 Uhr, Staats- und Universitätsbibliothek, Vortragsraum (1. Etage)

Die Hamburger Fernwärmeversorgung wird spätestens ab 2019 wieder in das Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg übergehen. Soweit haben sich der jetzige Eigentümer Vattenfall Wärme GmbH und der Senat am 16. Jan. 2014 geeinigt. Damit ist für den Bereich Fernwärme ein erster Schritt in Richtung der Umsetzung des Volksentscheids vom 22.9.2013 erfolgt.

Völlig offen sind aber wichtige ökologische und technische Fragen, die die zukünftige energiepolitische Ausrichtung betreffen und im Satz 2 des Volksentscheids explizit angesprochen werden. Nur einige Beispiele:

  • Welche Wärmebedarfsplanung hat der Senat für die nächsten 20-30 Jahre?
  • Welche „klimaverträgliche Wärmeerzeugung“ wollen wir Hamburgerinnen und Hamburger in der Zukunft?
  • Welche CO2-Reduktionsziele setzen wir uns als ehemalige Umwelthauptstadt?
  • Welches Wärmekonzept folgt daraus für die Hansestadt?
  • Welche Vorteile bietet ein „Fernwärmegesetz für Hamburg“?
  • Welche Chancen bietet der Umbau und die Öffnung der Netze für die dezentrale Einspeisung nachhaltiger Wärmeerzeugung?
  • Wie ist das ursprünglich von Vattenfall geplante neue GuD Wedel in diesem Kontext (neu) zu bewerten?

Spannende Fragen, die wir mit den Podiumsgästen diskutieren wollen: Weiter lesen “Die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung (17.2.)”

Bibliotheksstatistik 2012 im neuen Format

23. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.922 Aufrufe

Bibliotheksstatistik 2012 Die Ständige Konferenz des Bibliothekssystems Universität Hamburg (SKB) hat die Bibliotheksstatistik 2012 in einer neuen Form präsentiert, von deren Gestaltung und Inhalt Sie sich selbst überzeugen können. Aus dem Vorwort zwei Auszüge dazu:

Um auch fachfremden Leserinnen und Lesern die Leistungsfähigkeit unserer Bibliotheken nahezubringen, wurde das bisherige nackte Zahlenwerk durch kurze Berichtsteile ergänzt und somit in einen inhaltlichen – und für Sie nachvollziehbaren – Zusammenhang gebracht. Nehmen Sie sich doch etwas Zeit zum Lesen – es lohnt sich!
(Prof. Dr. Hans Siegfried Stiehl)

Eine gute Bibliotheksstatistik ist weit mehr als die Ansammlung von nüchternen Zahlen. Die heute vorgelegte Bibliotheksstatistik 2012 dokumentiert auf der Basis einer Reihe national standardisierter Kennzahlen zunächst einmal die Leistungsfähigkeit unseres Bibliothekssystems. (Prof. Dr. Gabriele Beger)

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann können Sie sich gerne die Bibliotheksstatistik 2012 im Format PDF (Größe 1 MB) herunter laden.

Mitarbeiten in der Stabi… als Studentische Hilfskraft

21. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.762 Aufrufe

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Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht für den Zeitraum März bis Dezember 2014 mehrere Studentische Hilfskräfte auf 450-Euro-Basis (geringfügige Beschäftigung); Vergütung: 9,02€/Stunde

(je 40-49 Stunden/Monat)

zur Umarbeitung von monographischen Printmedien
Weiter lesen “Mitarbeiten in der Stabi… als Studentische Hilfskraft”

Recherche 2: Literatur zu meinem Thema finden

20. Januar 2014
von AP — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.720 Aufrufe

Literatur Am Mittwoch, den 29. Januar 2014, von 16:30-18:00 Uhr bieten wir mit «Recherche 2: Literatur zu meinem Thema finden» einen weiteren Recherchekurs für interessierte Studierende der Universität Hamburg an. Was im EDV-Schulungsraum in unserem Informationszentrum (1. Etage) vermittelt wird:

Vermittelt wird das Grundprinzip einer thematischen Suche in einem Rechercheinstrument am Beispiel des Bibliothekskatalogs. Die Studierenden lernen, eine Forschungsfrage in sinnvolle Suchbegriffe zu übersetzen. Eingeführt wird dabei das Instrument eines Konzeptdiagramms, das die Studierenden darin unterstützt, geeignete Ober- und Unterbegriffe, Synonyme, verwandte Begriffe oder Abkürzungen für die unterschiedlichen Aspekte ihres Themas zu finden und auf der Grundlage dieser Begriffe die Boolschen Operatoren zu verwenden. Weitere Themen sind Trunkieren, Unterscheidung Stichwort und Schlagwort etc. Hingewiesen wird ferner auf weiterführende Fachinformationsseiten und Datenbanken. Da das grundsätzliche Vorgehen einer thematischen Suche in den Rechercheinstrumenten vergleichbar ist, lassen sich die Erkenntnisse aus dieser Veranstaltung auf andere Kataloge bzw. Datenbanken übertragen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Interessierte können sich bitte hier anmelden.