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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Stellenausschreibung: Gruppenleitung Ausleihzentrum und Magazine (E9)

1. Februar 2016
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.600 Aufrufe

An der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende befristete Stelle zu besetzen:

stabilogo-150

Tarifbeschäftigte / Tarifbeschäftigter E 9

Gruppenleitung Ausleihzentrum und Magazine

Führungsposition: ja
Arbeitsumfang: Vollzeit auch teilzeitgeeignet
Besetzungstermin: zum 12.04.2016
Beschäftigungsdauer: bis zum 11.08.2017
Bewerbungsschluss: 25.02.2016 (Update:) verlängert bis 17.3.2016

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

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Ratstreffen und Hamburger Wärmedialog (23.2.)

1. Februar 2016
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 1.887 Aufrufe

Zukunftsrat Hamburg

Am Dienstag, 23.2.16 findet ab 19 Uhr im Vortragsraum, 1. Etage,
das 55. Ratstreffen und der 5. Hamburger Wärmedialog statt.

Die Diskussion über das Wärmeversorgungskonzept für Hamburg geht weiter. Der Zukunftsrat Hamburg und die EnergieNetz Hamburg e.G. setzen deshalb die öffentliche Podiumsdiskussion über den Stand des Fernwärmenetzrückkaufs, die derzeitigen Pläne des Senats und insbesondere über aktuelle Themen fort:

  • Fernwärmestrategie für Hamburgs Westen: Wie geht es weiter am Kraftwerksstandort Wedel?
  • Welche Lösungen präferieren das Unternehmen Vattenfall und der Hamburger Senat für die zukünftige Wärmeversorgung im Westen?
  • Ist der Standort Stellinger Moor eine Alternative für eine neue Erzeugungsanlage oder gibt es weitere Ideen?
  • Aktuelle Planungen der Stadtreinigung Hamburg?
  • Welche neuen klimafreundlichen Fernwärmeerzeugungsanlagen auf der Basis erneuerbaren Energien sind für Hamburg angedacht?
  • Welche Überlegungen gibt es zur klimafreundlichen Einsatzreihenfolge der Fernwärmeerzeugungsanlagen und damit zur Minimierung der Betriebsstundenzahl des Kraftwerks Wedel?
  • Ist es möglich, die Rekommunalisierung der Fernwärmeversorgung auf 2017 vorzuziehen oder bleibt es bei 2019?

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Stellenausschreibung: InformatikerIn oder IT-BibliothekarIn (E10)

29. Januar 2016
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.579 Aufrufe

An der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle – befristet auf 24 Monate – zu besetzen:

stabilogo-150

Tarifbeschäftigte / Tarifbeschäftigter E 10

Informatikerin bzw. Informatiker oder IT-Bibliothekarin bzw. IT-Bibliothekar

Führungsposition: nein
Arbeitsumfang: Vollzeit auch teilzeitgeeignet
Bewerbungsschluss: 24.02.2016
Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

Ihre Aufgaben:

Die Gruppe „Lokales Bibliothekssystem“ (LBS) betreibt das LBS als zentrale Infrastruktur für das wissenschaftliche Bibliothekswesen in Hamburg und ist Schnittstelle zum Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV). Der GBV betreibt auch den gemeinsamen Katalog der angeschlossenen Bibliotheken (CBS). Das LBS automatisiert Erwerbung, Präsentation der Katalogdaten und Ausleihe. Der technische Betrieb des LBS Hamburg erfolgt durch das Regionale Rechenzentrum (RRZ), die bibliotheksfachliche Betreuung durch die SUB Hamburg. Ihre Aufgabengebiete sind:
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Vandalismus in der Stabi – Schließung des Mikroformen-Leseraums

27. Januar 2016
von OE — abgelegt in: Aktuelles — 3.869 Aufrufe

Aufgrund wiederholter Vandalismusvorfälle, bei denen auch Geräte beschädigt wurden, sehen wir uns gezwungen, unseren Mikroformen-Leseraum dauerhaft zu schließen.

IMG_2350_kompLeider gibt es auch unter unseren Besucherinnen und Besuchern solche, die vor der Beschädigung von Eigentum der Allgemeinheit nicht zurückschrecken und damit letztendlich all denen Schaden zufügen, die in der Stabi wissenschaftlich arbeiten wollen. Um die dauerhafte Nutzbarkeit der Geräte und damit auch unserer Mikroformen sicherzustellen, haben wir den Raum daher ab heute geschlossen.

Für die Nutzung der Mikroformen stehen weiterhin zwei Film-Lesegeräte im Kopierraum des Lesesaals 1 sowie ein Fiche-Lesegerät im Lesesaal 1 zur Verfügung.

Alternativ können die Mikroformen – nach Voranmeldung – in der Medienwerkstatt an zwei ReaderPrinter/-Scannern weiterbearbeitet werden.

Wir haben Anzeige gegen unbekannt erstattet und bitten alle unsere Nutzerinnen und Nutzer auch im eigenen Interesse, Vorfälle, die sie beobachten, dem Bibliothekspersonal oder dem Wachdienst zu melden, damit wir eingreifen können.

5. Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (18.2.)

26. Januar 2016
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Tipps und Tricks — 3.688 Aufrufe

5. Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten 2015

Schon zum 5. Mal heißt es “Ran an den Text – jetzt wird geschrieben!”. Das Schreiben – von Referaten, Hausarbeiten, Abschlussarbeiten – ist ein wesentliches Element im Studium. Das meint auch die Vizepräsidentin der Universität Hamburg, Susanne Rupp, die die Veranstaltung anlässlich
unseres Jubiläums eröffnet.

Im Laufe des Abends können Sie in Einzelgesprächen Fragen zur eigenen Arbeit mit den SchreibberaterInnen der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit, der Zentralen Studienberatung und der Schreibwerkstätten Geisteswissenschaften erörtern. Möchten Sie während der Langen Nacht nicht alleine schreiben? Dann kommen Sie zum Schreib-Dating. Dort können Sie Schreibpartner*innen für eine Nacht finden.
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Stabi unterstützt Off Road Kids Hamburg

26. Januar 2016
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.713 Aufrufe

Stabi unterstützt Off Road Kids Hamburg Das Orga-Team, das die Weihnachtsfeier der Stabi auf die Beine stellt, hatte diesen Winter die Idee, weniger Spenden für das Buffet zu sammeln, sondern vielmehr für ein soziales Projekt in Hamburg. Die Wahl fiel auf Off Road Kids Hamburg, ein bundesweit agierendes, gemeinnütziges und auf Spenden angewiesenes Projekt zur Unterstützung von Straßenkindern und jungen Obdachlosen. Wir haben den KollegInnen der Bibliothek auf der Weihnachstfeier das Projekt vorgestellt. In der aufgestellten Spendenbox sind dann 400 Euro zusammen gekommen.

Die Off Road Kids haben eine Streetworkstation in Hamburg (St. Georg, passenderweise in Bahnhofsnähe). Benthe Müller, die gemeinsam mit drei weiteren KollegInnen in Hamburg daran arbeitet, junge Menschen von der Straße weg zu holen, ist gestern in die Stabi gekommen, um uns über das Projekt zu informieren und unsere Spende in Höhe von 400 Euro in Empfang zu nehmen. Hier ein Foto der Spendenübergabe des Weihnachtsfeier-Orgateams an Benthe Müller (2. von rechts, Foto auf Klick in groß):
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Das Spiegelritual - Standbild aus Dokumentarfilm

Das Spiegelritual – Standbild aus Dokumentarfilm

Der Dokumentarfilm “Das Spiegelritual” von Claus Deimel zeigt in neun Kapiteln Geschichte und Gegenwart der Kultur der Rarámuri in der Sierra Tarahumara im Nordwesten Mexikos. Wesentliche Aspekte ihres alltäglichen und festlichen Lebens werden aufgegriffen: Der Ritus als ein beständiges, formalistisches Element, – die zeremonielle Heilung, in der die Unterschiede zwischen “christlich” und “nichtchristlich” längst aufgehoben sind, – die Konflikte zwischen den Geschlechtern als ständige Beziehungsproblematik, – und schließlich die Funktion des Autors und Ethnographen als vielleicht einzigem Exot in der Geschichte.

Claus Deimel arbeitet seit vielen Jahren in der Sierra Tarahumara. Er war Direktor der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen und lebt heute als freier Autor in Hamburg. Er führt in den Film ein.

Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg Eine Veranstaltung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung.

Mittwoch, 10. Februar, 18.15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Die vielfältigen Vortrags-Veranstaltungen, die die Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg im Verlauf der vergangenen Jahre in der Stabi angeboten hat, finden Sie über diese Such-Auflistung. Teilweise wurden die Vorträge aufgezeichnet und können nachbetrachtet werden.

Alles voll? Bitte Zusammenrücken und Rücksicht nehmen.

21. Januar 2016
von OE — abgelegt in: Aktuelles — 3.372 Aufrufe

Derzeit sind sehr oft alle Plätze in der Stabi restlos belegt. Dies sind wir aus Prüfungszeiten gewöhnt und haben deshalb in den letzten Jahren Arbeitsplatzzahlen und Öffnungszeiten konsequent erhöht und erweitert. Eigentlich müssten wir uns also über den aktuellen Besucherrekord freuen. Wir merken aber auch, dass es schwierig ist, dem Ansturm auf die Gruppenarbeitsbereiche und Lesesäle gerecht zu werden. Aus Sicherheitsgründen und zur Sicherstellung einer vernünftigen Klimatisierung können wir nicht beliebig mehr Arbeitsplätze schaffen, sondern wir müssen alle gemeinsam zusehen, die vorhandenen Plätze so gut wie möglich auszunutzen.

Besucher2016

Daher eine Bitte an Sie: Wenn alle zusammenrücken müssen, ist Rücksichtnahme das oberste Gebot. Bitte beachten Sie folgende Regeln:
Gruppenarbeit ist in den Lesesälen nicht gestattet ist, da diese der ruhigen konzentrierten Arbeit vorbehalten sind. Es gibt viele Nutzerinnen und Nutzer unserer Bibliothek, die auf eine ungestörte Arbeitsatmosphäre angewiesen sind. Dies gilt explizit auch für die Kopierräume in den Lesesälen.
Bitte denken Sie auch daran, dass anders als in den Gruppenarbeitsbereichen in den Lesesälen das Herumtragen von Stühlen und Tischen nicht erlaubt ist. Die Einrichtung der Lesesäle folgt den notwendigen Verkehrs- und Fluchtwegen und darf daher nicht einfach verändert werden.
Unsere fest installierten PCs werden von vielen Nutzerinnen und Nutzern für Recherchen und die Erstellung von Dokumenten dringend benötigt und dürfen deshalb nicht zur Seite geschoben oder etwa vom Strom getrennt werden. Wir bitten Sie außerdem, die Rechner wirklich nur für die zweckbestimmte wissenschaftliche Arbeit zu nutzen.

Genauso, wie man sich keinen Arbeitsplatz reservieren sollte, wenn man ihn über längere Zeit nicht benötigt, so sollte man es auch unterlassen, von offensichtlich belegten Arbeitsplätzen die Stühle wegzutragen oder die Sachen anderer Nutzerinnen und Nutzer beiseite zu schieben.

Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass gegenseitige Rücksichtnahme und die Befolgung der wenigen einfachen Regeln nicht nur der Sicherheit und dem Komfort aller dienen, sondern auch die obersten Prinzipien unserer Haus- und Nutzungsordnung sind.

Startsignal für den neuen “Fachinformationsdienst Romanistik”

15. Januar 2016
von WvD — abgelegt in: Aktuelles,Open Access — 3.952 Aufrufe

Kurz vor Weihnachten kam die gute Nachricht: Im Rahmen eines neuen DFG-Förderprogramms erhielten die Stabi Hamburg und die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von der DFG die Bewilligung zum Aufbau eines Fachinformationsdienstes für die romanistische Forschung in Deutschland.

Vielfalt der Romanischen Sprachen in Europa

Im Mittelpunkt der dreijährigen Förderphase von 2016 bis 2018 stehen:

  • die breit gefächerte Sammlung von Primärliteratur und Quellen von Romanen, Gedichtbänden und Theaterstücken bis zu Comics, Drehbüchern, Spielfilmen oder Audiokorpora in den verschiedenen romanischen Sprachen
  • der groß angelegte Erwerb von Forschungsliteratur für den Spitzenbedarf in gedruckter und elektronischer Form
  • der Betrieb eines romanistischen Rechercheportals, das auf den bisherigen Virtuellen Fachbibliotheken Vifarom und cibera aufbaut und u.a. viele etablierte Suchsysteme bündeln wird
  • die Unterstützung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Bereichen des Open-Access-Publizierens und des Forschungsdatenmanagements
  • die Verzahnung aller Angebote mit der romanistischen Kommunikationsplattform romanistik.de

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Interkulturelle Universitäten in Mexiko (10.2.)

14. Januar 2016
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.923 Aufrufe

Interkulturelle Universitäten in Mexiko

 

DIESER VORTRAG WURDE VOM VERANSTALTER LEIDER ABGESAGT!

Interkulturelle Universitäten in Mexiko:
Versuch einer ersten Bilanz nach zehn Jahren

Vortrag von Gunther Dietz

Ein Bildungsangebot für indigene Regionen Mexikos, das im vergangenen Jahrzehnt ganz neu geschaffen worden ist, sind die sogenannten „interkulturellen Universitäten“. Diese neu gegründeten Hochschulen liegen in indigenen Gebieten, hängen von den regionalen Regierungen ab und bieten besondere, unkonventionelle und dem Anspruch nach regional angepasste Studiengänge an. Seit 2004 gibt es somit in den demographisch wichtigsten indigenen Regionen Mexikos universidades interculturales, in denen Bachelorabschlüsse in „dauerhafter Regionalentwicklung“, „Umweltmanagement“, „interkultureller Kommunikation“, „Sprache und Kultur“ sowie seit Kurzem auch „interkulturelle Medizin“ und „Rechtspluralismus“ erworben werden können, ohne dass die Studierenden aus ihren Regionen in die jeweiligen Hauptstädte abwandern müssen. In diesen neuen Universitäten, die allen Jugendlichen offen stehen (es gibt keine Quoten), werden verschiedene indigene Sprachen in unterschiedlichem Umfang gesprochen und geschrieben; zum Teil gibt es auch schon Abschlussarbeiten, die vollständig in einer indigenen Sprache abgefasst wurden.

Der Vortrag stellt eine dieser neuartigen Hochschulinitiativen anhand von vier prägnanten Beispielen vor.
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