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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Exponat des Monats Juni: Adam Olearius (27.6.)

15. Juni 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Schätze der Stabi — 8.278 Aufrufe

Adam Olearius und sein Geschenk an die Gottorfer Herzogin Aus den Sondersammlungen: Exponat des Monats:
Adam Olearius und sein Geschenk an die Gottorfer Herzogin

Antje Theise, Referentin für Seltene und Alte Drucke, stellt ihre jüngste, höchst wertvolle Entdeckung im Bestand der Stabi vor: Die von Adam Olearius (1599-1671) im Jahr 1647 in Schleswig erstmals herausgegebene „Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Reise“ aus der Herzoglichen Bibliothek Gottorf.

Antje Theise begegnete dem Werk in der zur Zeit auf Schloss Gottorf gezeigten Kabinettausstellung zur Persianischen Reise des Adam Olearius. Neugierig, ob es auch in der Stabi vorhanden ist, fand sie das Buch in der von ihr betreuten Sammlung. Doch war bisher nicht verzeichnet, woher es stammt. In einer unscheinbaren Anmerkung zum Exemplar war lediglich vermerkt, dass eine handschriftliche Widmung des Verfassers vorliegt. Allein diese Anmerkung lässt einen Kenner freilich aufhorchen, war doch Adam Olearius einst Hofmathematiker und seit 1649 auch Hofbibliothekar auf Schloss Gottorf. Nach Öffnung der Kassette, in der das Buch aufbewahrt wird, bestätigte sich schon beim Anblick des Einbandes aus rotbraunem Maroquinleder und des handvergoldeten Gottorfer Wappens auf der Buchdeckelmitte der Verdacht. Das Buch stand ursprünglich tatsächlich in der Herzoglichen Bibliothek auf Schloss Gottorf. Einzigartig macht es schließlich die handschriftliche Widmung von Olearius an die Herzogin von Schleswig-Holstein-Gottorf, Maria Elisabeth (1610-1684. Antje Theise wird über den Verbleib der Gottorfer Bibliothek berichten und von den neuen Erkenntnissen, die Olearius von seiner orientalischen Reise mitbrachte.

Sondersammlungen: Exponat des Monats
Mittwoch, den 27.6.2012 um 16:15 Uhr
Im Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats Juni finden Sie hier ausführlich beschrieben:
Adam Olearius und sein Geschenk an die Gottorfer Herzogin.

Brahms: Ein deutsches Requiem

Aus den Sondersammlungen: Exponat des Monats: Brahms: Ein deutsches Requiem
(Teilautograph)

Im Jahr 1970 erwarb die Bibliothek für ihr Brahms-Archiv einen handschriftlichen Klavierauszug von Brahms‘ Deutschem Requiem, in dem Teile der Klavierstimme und der vollständige fünfte Satz eigenhändig von Brahms notiert worden sind. Die beiden Teile – die ursprünglichen Sätze 1–4, 6 und 7 sowie der im Mai 1868 nachkomponierte Satz 5 („Ihr habt nun Traurigkeit“) – übereignete Brahms Weihnachten 1866 und im Mai 1868 seiner musikalischen Weggefährtin Clara Schumann.
Die Besonderheiten dieser wertvollen Musikhandschrift erläutert Dr. Jürgen Neubacher, Musikreferent der Bibliothek, und präsentiert sie im Original.

Sondersammlungen: Exponat des MonatsMittwoch, 16. Mai 2012, 16.15 Uhr
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats Mai finden Sie hier ausführlich beschrieben: Brahms: Ein deutsches Requiem (Teilautograph).

Patenbuch des Monats – Objekt Nr. 50: Mattheson

2. Mai 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Schätze der Stabi — 2.164 Aufrufe

Im Rahmen unserer Aktion Edlen Büchern Pate stehen stellen wir Ihnen jeden Monat ein interessantes Werk vor, das auf einen Buchpaten für seine Restaurierung wartet. Im Mai ist das „Patenbuch des Monats“ eine Bibel für das Studium der Musikpraxis des 18. Jahrhunderts:

Patenbuch des Monats – Objekt Nr. 50: Mattheson Johann Mattheson (1681–1764): Der Vollkommene Capellmeister, Das ist Gründliche Anzeige aller derjenigen Sachen, die einer wissen, können, und vollkommen inne haben muß, der einer Capelle mit Ehren und Nutzen vorstehen will.
Hamburg: Herold, 1739
Provenienz: Friedrich Chrysander (1826–1901)
Bibliothekssignatur: MS 164/2b

Diese weithin bekannte Schrift des Hamburger Musikschriftstellers, Komponisten, Domkantors, Sängers und Gesandschaftsekretärs Johann Mattheson zählt auch heute noch zur Pflichtlektüre im Musikstudium und ist bereichernd für jeden, der sich mit der Musikpraxis des 18. Jahrhunderts beschäftigt. Trotz einer mehrfach wiederaufgelegten Faksimile-Ausgabe, digitaler Zugänglichkeit im Internet und sogar einer 1999 erschienenen Neuausgabe in moderner Typographie (für diejenigen, die keine Frakturschrift lesen können), ist die Erstausgabe noch immer gefragt und muss deshalb in einen gebrauchsfähigen Zustand versetzt werden.

Patenbuch des Monats Was ist zu tun: Trockenreinigung, Ecken festigen und ergänzen, alten Rücken ggf. abnehmen, unteres Kapital ergänzen…

Mehr dazu sowie Informationen zum Zustand, was zu tun ist, und zu den Restaurierungskosten erfahren Sie auf der Seite Patenbuch des Monats Mai 2012.

Patenbuch des Monats: Hamburger Panoramen aus dem 18. Jhdt

2. April 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Schätze der Stabi — 2.706 Aufrufe

Im Rahmen unserer Aktion Edlen Büchern Pate stehen stellen wir Ihnen jeden Monat ein weiteres interessantes Werk vor, das als „Patenbuch des Monats“ auf einen Buchpaten für seine Restaurierung wartet. Im April sind das:

Zwei Hamburger Panoramen aus dem 18. Jahrhundert Zwei Hamburger Panoramen aus dem 18. Jahrhundert (6 Blätter)

1. David Johann Martini (* 1720): Facies Hamburgi qualem exhibet conspectus ab ea regione Albis quae a meridie vergit in orientem; Hamburg 1757; Kupferstich auf 3 Blättern; Bibliothekssignatur: AH C,76

2. David Johann Martini (geb. 1720): Vera Urbis Hamburgi Facies Ad Albim Qua Meridiem Spectat accurate Repraesentata; Hamburg 1755; Kupferstich auf 3 Blättern; Bibliothekssignatur: AH C,77

Zustand: verschmutzt und fleckig, an den Blatträndern verbräunt und beschädigt, teilweise stock- und schimmelfleckig, Schirtingkaschierung partiell gelöst.

Patenbuch des Monats Was ist zu tun: gründliche Trockenreinigung, Nassbehandlung, Papierrestaurierung, Aufbringen einer neuen rückseitigen Kaschierung.

Mehr dazu sowie Informationen zum Zustand, was zu tun ist, und zu den Restaurierungskosten erfahren Sie auf der Seite Patenbuch des Monats April 2012.

Exponat des Monats März: Detlev von Liliencron: Handexemplare zu 'Poggfred'

Aus den Sondersammlungen: Exponat des Monats
Detlev von Liliencron: Handexemplare zu „Poggfred“

„Dies ist ein Epos mit und ohne Held, Ihr könnts von vorne lesen und von hinten“. Mit diesen Worten beginnt Detlev von Liliencrons „kunterbuntes Epos“, das der Dichter mit ebenso leichter wie kunstvoller Hand um den fiktiven Ort „Poggfred“ in abenteuerlichen Episoden konstruierte (im Volltext im Projekt Gutenberg zugänglich). Liliencrons vergessenes dichterisches Hauptwerk erfuhr nach seinem ersten Erscheinen (1896) zwei umfangreiche Erweiterungen. War die Erstausgabe noch auf zwölf „Cantusse“ beschränkt, so wurden aus diesen in den beiden folgenden Neufassungen zunächst 24 und schließlich 29, wobei es zu erheblichen textlichen Umstellungen kam. Als Exponat des Monats März präsentiert unser Nachlassreferent, Dr. Mark Emanuel Amtstätter, einige Arbeitsexemplare zu „Poggfred“ aus dem Liliencron-Nachlass, die einen Blick auf Liliencrons zum Teil beeindruckende handschriftliche Einträge und die damit verbundenen textgenetischen Veränderungsprozesse des Werkes ermöglichen.
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Sondersammlungen: Exponat des Monats Mittwoch, 21. März 2012, 16.15 Uhr
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats März finden Sie hier ausführlich beschrieben:
Detlev von Liliencron: Handexemplare zu „Poggfred“.

Patenbuch des Monats März: Hans Henny Jahnn: Spur des dunklen Engels

1. März 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Schätze der Stabi — 5.225 Aufrufe

Patenbuch des Monats In der dritten Ausgabe unserer Aktion Edlen Büchern Pate stehen stellen wir Ihnen ein weiteres interessantes Werk vor, das im Rahmen der Reihe „Patenbuch des Monats“ auf einen Buchpaten für seine Restaurierung wartet:

Hans Henny Jahnn (1894–1959): Spur des dunklen Engels. Drama. Musik von Yngve Jan Trede.
Typoskript (Durchschlag), ohne Ort und Jahr, 116 Bll. Bibliothekssignatur: NHF: 18.2.108

Dieser Durchschlag des Typoskriptes von Spur des dunklen Engels stammt aus dem Nachlass Hubert Fichtes (1935–1986).
Patenbuch des Monats März: Hans Henny Jahnn Fichte lernte Hans Henny Jahnn im Alter von 14 Jahren kennen, schickte Jahnn erste eigene poetische Arbeiten und war im Gespräch für die Rolle des David in Spur des dunklen Engels, dessen Typoskript-Durchschlag Fichte 1949 von Jahnn erhielt. Zwar wurde die in Zusammenarbeit mit Gustav Gründgens gedachte Aufführung nicht realisiert. Aber der Kontakt zu Hans Henny Jahnn bestand weiter bis zu Jahnns Tod. Auch mit dem Komponisten Yngve Trede (1933–2010), der zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt war, führte Hubert Fichte später einen Briefwechsel.

Mehr dazu sowie Informationen zum Zustand, was zu tun ist, und zu den Restaurierungskosten erfahren Sie auf der Seite Patenbuch des Monats März 2012.

Exponat des Monats: Esther-Rolle: Cod. hebr. 345 (15.2.)

8. Februar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Schätze der Stabi — 3.726 Aufrufe

Esther-Rolle: Cod. hebr. 345

Bis in den Januar 2012 wurden in der Ausstellung «Faszination Handschrift: 2000 Jahre Manuskriptkulturen» über 50 handschriftliche Zeugnisse aus Asien, Afrika und Europa präsentiert. Das Exponat des Monats Februar will die Aufmerksamkeit nochmals auf ein ganz besonderes Stück der Sammlungen lenken: auf eine russische Esther-Rolle des 18. Jahrhunderts, auf Pergament geschrieben, an den Rändern bemalt und aus mehreren Pergamentbahnen zu einer Länge von über 3,70 m zusammengefügt. Das Buch Esther, ein recht kurzer, in seiner lebhaften Schilderung aber mitreißender Text aus dem Alten Testament wurde und wird in den jüdischen Familien stets zum Purim-Fest vorgetragen. Dabei liest man gern aus Rollenhandschriften wie der hier gezeigten, die über den Russischen Gesandten in Hamburg im Jahr 1906 in die Sammlungen der SUB kam.

Das Exponat wird von Dr. Hans-Walter Stork, dem Handschriftenreferenten der Bibliothek, präsentiert
und ist im Original zu sehen.

Sondersammlungen: Exponat des Monats Mittwoch, 15. Februar 2012, 16.15 Uhr
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats Februar finden Sie hier ausführlich beschrieben:
Esther-Rolle: Cod. hebr. 345.

Patenbuch des Monats Februar – Petrarca und sein Meister

1. Februar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Schätze der Stabi — 3.135 Aufrufe

Patenbuch des Monats Zum Jahresbeginn haben wir Ihnen die neue Aktion Edlen Büchern Pate stehen vorgestellt, in deren Rahmen in der Rubrik „Patenbuch des Monats“ regelmäßig ein interessantes Werk vorgestellt wird, das für seine Restaurierung auf einen Buchpaten wartet. Als zweites Exemplar präsentieren wir Ihnen Petrarca und sein Meister:

Francesco Petrarca (1304–1374):

Von der Artzney bayder Glück, des guten und widerwertigen. Unnd weß sich ain yeder inn Gelück und unglück halten sol […]. Mit einer Vorrede von Sebastian Brant (ca. 1458–1521)

Patenbuch des Monats: Petrarca und sein Meister Provenienz: Eberhard Moller (1527–1588)
Bibliothekssignatur: Scrin. B/65

Über dreizehn Jahre, bis in das Jahr 1367 arbeitete der berühmte florentinische Humanist Petrarca an seinen „Remedia utriusque fortunae“, den „Heilmitteln gegen beiderlei Fortuna“. In ihnen kann der Leser Warnungen vor überschwenglicher Freude über einen Glücksfall, aber auch tröstende Worte für eine schmerzliche Erfahrung bei einem Unglücksfall finden.

Mehr dazu sowie Informationen zum Zustand, was zu tun ist, und zu den Restaurierungskosten erfahren Sie auf der Seite Patenbuch des Monats Februar 2012.

Aus den Sondersammlungen: Exponat des Monats Januar:
Der Atlas des Claudius Ptolemaeus in der Ulmer Ausgabe von 1482

Exponat des Monats: Der Atlas des Claudius Ptolemaeus

Als Exponat des Monats Januar 2012 wird der älteste Atlas aus dem Besitz der Staatsbibliothek vorgestellt. Es handelt sich dabei um die erste nördlich der Alpen gedruckte Edition der “Cosmographia” von Claudius Ptolemaeus, entstanden 1482 in der Werkstatt von Lienhart Holl in Ulm. Der seinerzeit berühmte Kartograph Nicolaus Germanus schuf die Vorlagen für die 32 von Johannes aus Armsheim in Holz geschnittenen Karten. In der auf Pergament mit lateinischem Text gedruckten Inkunabel finden sich neben den ptolemäischen auch fünf moderne Karten.

Der Astronom, Mathematiker und Geograph Claudius Ptolemaeus aus Alexandria verfasste im zweiten Jahrhundert ein kurz gefasstes Traktat zur mathematischen Geographie, das neben einer Projektionslehre auch die Namen und die Koordinaten von 8.000 Orten der damals bekannten Welt enthielt. Mit Hilfe seiner Positionsangaben hätte man jederzeit Landkarten zeichnen können; ob Ptolemaeus selbst es aber getan hat oder nicht, bleibt bis heute ein Rätsel, das die Wissenschaftler entzweit.

Exponat des Monats: Der Atlas des Claudius Ptolemaeus Lange Zeit verschollen, tauchte Ptolemaeus’ “Geographia” um 1400 in Italien auf, wurde um 1409 unter dem Titel “Cosmographia” von Jacobus Angelus de Scarperia aus dem Griechischen ins Lateinische übersetzt und zunächst in zahlreichen Abschriften und danach Drucken – mit und ohne Landkarten – in ganz Europa verbreitet.

Gabriele Urban aus der Kartensammlung der Staatsbibliothek stellt das Exponat vor: Ptolemaeus, Claudius: Cosmographia. Aus dem Griechischen übersetzt von Jacobus Angelus de Scarperia. Mit Holzschnittkarten von Johannes aus Armsheim nach Vorlagen von Nicolaus Germanus. Ulm: Lienhart Holl, 1482. Signatur: Scrin 30b

Sondersammlungen: Exponat des Monats Mittwoch, 18. Januar 2011, 16.15 Uhr
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Stabi-Website werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats Januar finden Sie hier ausführlich beschrieben:
Der Atlas des Claudius Ptolemaeus in der Ulmer Ausgabe von 1482.

Neue Aktion: Patenbuch des Monats – Mozart-Manuskript

4. Januar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Schätze der Stabi — 3.596 Aufrufe

Patenbuch des Monats Im Rahmen ihrer Aktion Edlen Büchern Pate stehen stellt die Stabi ab Januar 2012 unter der Rubrik „Patenbuch des Monats“ regelmäßig ein interessantes Werk vor, das für seine Restaurierung auf einen Buchpaten wartet.

Patenbuch des Monats: Mozart-Manuskript Den Auftakt macht mit dem Mozart-Manuskript für das Schauspielhaus am Gänsemarkt ein Werk, das stellvertretend für die frühe Mozart-Rezeption der 1790er Jahre in Hamburg steht, das Textbuch zur Hamburger Erstaufführung von Mozarts Oper Così fan tutte 1796 (s. Abb. links, auf Klick in groß).

Mehr dazu sowie Informationen zum Zustand, was zu tun ist, und zu den Restaurierungskosten erfahren Sie auf der Seite Patenbuch des Monats Januar 2012.