FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Literatur-Nobelpreis für Herta Müller.

8. Oktober 2009
von DL — abgelegt in: Aufgelesen — 2.944 Aufrufe

Der diesjährige Nobelpreis für Literatur geht an die rumäniendeutsche Autorin Herta Müller, die zuletzt in diesem Jahr den Roman “Atemschaukel” veröffentlicht hat. Literatur von und über Herta Müller im Bibliothekssystem Universität Hamburg finden Sie hier.

Neue Datenbanken für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

8. Oktober 2009
von MM — abgelegt in: E-Medien — 2.413 Aufrufe

Die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bietet einen Testzugang zu zwei EBSCO-Datenbanken an:
Research Starters – Business
Research Starters – Sociology
Die Datenbanken enthalten speziell für Studierende und HochschulabsolventInnen entwickelte Studien- und Rechercheleitfäden, die einen Einstieg in das jeweilige Fachgebiet ermöglichen sollen sowie Hinweise für weitere Literaturrecherchen bieten.
Der Testzugang ist bis zum 1.12.09 freigeschaltet.

Weitere Datenbanken zu den Wirtschaftswissenschaften und zur Soziologie

 

Das gesamte deutsche Recht online – Datenbank Makrolog

5. Oktober 2009
von CD — abgelegt in: E-Medien — 3.610 Aufrufe

Bitte bleiben Sie sitzen – die Inhalte der Gesetz- und Verordnungsblätter der Bundesrepublik Deutschland und aller 16 Bundesländer bieten wir Ihnen jetzt über die Datenbank Makrolog im Volltext.
Reichsgesetzblatt (1868-1945) und Gesetzblätter der DDR sind ebenfalls enthalten. Neben der die Nutzung vereinfachenden Konvertierung großer Mengen Papier in einer Datenbank liegt der Mehrwert auch darin, dass eine Volltextsuche möglich ist. Wer etwa wissen will, wo überall im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt I das Wort “Deich” (mit *) vorkommt, kann sich alle 429 Fundstellen anzeigen lassen.
Die Suche erstreckt sich bis ins erste Erscheinungsjahr, also 1945. Das lästige Durchsuchen von Bundesanzeiger und Bundesgesetzblatt nach wichtigen Informationen oder Gesetzesänderungen ist ebenfalls erheblich erleichtert. Eine echte Hilfe nicht nur für die Fakultät Rechtswissenschaft.
Den Zugang finden Sie hier.


Die Datenbank wird lizenziert durch die Zentralbibliothek Recht.

Weitere Datenbanken zur Rechtswissenschaft finden Sie hier.

Fernleih-Büro geschlossen: 12.-16.10.2009

5. Oktober 2009
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 2.272 Aufrufe

Das Büro der Fernleihe (Ausleihzentrum, Zi 29) ist wegen eines Personalengpasses vom 12.-16. Oktober  2009 für Auskünfte geschlossen.

Fernleihbestellungen sind davon nicht betroffen und weiterhin möglich. Die gelieferten Fernleihen werden wie gewohnt für Sie bearbeitet und liegen nach Benachrichtigung am jeweiligen Ausgabeort für Sie bereit.

Testzugang zum Fachportal für länderübergreifendes Steuerwesen

2. Oktober 2009
von MM — abgelegt in: E-Medien — 2.955 Aufrufe

Das Portal IBFD des International Bureau of Fiscal Documentation enthält Informationen zum internationalen Steuerwesen, zum Steuerrecht und zur Rechtsprechung, zu Steuerabkommen u.v.m.
Bis zum 31.12.2009 bietet die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften einen campusweiten Testzugang an.

Weitere Datenbanken zu den Wirtschaftswissenschaften finden Sie hier.

Die Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften weist auf folgende Veranstaltung hin:

Am 6.10.09, 14.00 bis 16.00 Uhr findet im Gebäude VMP 9, Raum S28 ein Training in sozialwissenschaft Datenbanken des Anbieters EBSCO statt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Stabi Festkonzert Post 03_web.jpg530_Jahre_Stabi_Logo_02besser.jpgFestkonzert anlässlich des 530-jährigen Bestehens der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Marien-Offizium aus einer wieder entdeckten Handschrift des Hamburger Doms
Ausführende: Ensemble Amarcord
Künstlerische Beratung und musikalische Einrichtung: Vja?eslav Kartsovnik

Anlässlich ihres 530-jährigen Jubiläums veranstaltet die Bibliothek ein Festkonzert in ihrem wunderschönen, mit kirchenartiger Akustik aufwartenden Lichthof. Das Leipziger Vokalensemble Amarcord singt ein erst jüngst identifiziertes Marien-Offizium aus dem Jahrhundert der Bibliotheksgründung – die früheste derzeit bekannte vollständige Komposition der Hamburger Musikgeschichte. Text und Musik entstammen einem handschriftlichen Antiphonar aus dem Hamburger Dom, das lange verschollen war und erst vor wenigen Jahren in die Bibliothek zurückgekehrt ist. Die mit dem gregorianischen Gesang vergleichbaren kunstvollen einstimmigen Melodien stehen mit ihren geistlichen Prosatexten der deutschen spätmittelalterlichen Gesangslyrik nahe. Text und Melodie gehen vermutlich auf Kleriker des Hamburger Doms zurück, auch die prachtvoll verzierte Pergamenthandschrift entstammt wohl dem Skriptorium dieser Kirche.

Das Konzert wird unterstützt von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie der HERMANN REEMTSMA STIFTUNG. Es wird aufgezeichnet von Deutschlandradio Kultur und später von dem Label cpo veröffentlicht.

Ort: LICHTHOF im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee. 24. Oktober 2009, 19:00 Uhr.
Reservierung erforderlich: pr@sub.uni-hamburg.de oder 040-42838-5857. Eintritt frei

Ein düsteres Kapitel des Vereins für Hamburgische Geschichte ist zum Gegenstand intensiver historischer Nachforschung geworden: der Ausschluss der jüdischen Mitglieder des VHG. Bei der Rekonstruktion des damaligen Geschehens haben sich zum Teil kontroverse Sichtweisen ergeben, die ihren Niederschlag in unterschiedlichen Veröffentlichungen gefunden haben. In der Podiumsdiskussion werden die Positionen dargestellt und gegeneinander abgewogen.
Es diskutieren: Dr. Manfred Asendorf, PD Dr. Helmut Stubbe-da Luz, Prof. Dr. Joist Grolle, Jürgen Sielemann. Moderation: Sabine Rheinhold-Farenholtz.

Verein für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky
Ort: Vortragsraum, 1. Stock, 21. Oktober, 18.00 Uhr, Eintritt frei.

Stabi: 3. Oktober geschlossen

28. September 2009
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 5.436 Aufrufe

An gesetzlichen Feiertagen bleibt die Stabi geschlossen.
Bitte beachten Sie bei Ihren Planungen, dass Ihnen die Bibliothek am Tag der Deutschen Einheit (3.10.2009) nur mit dem virtuellen Angebot, aber nicht vor Ort zur Verfügung steht.

Drei Generationen einer Hamburger Kaufmannsfamilie hinterließen ihre Spuren in der Hansestadt. Der Landschaftsgärtner, Pflanzenzüchter und erste Inspektor des Botanischen Gartens, Johann Heinrich Ohlendorff (1788-1857), hatte zwei Söhne, die durch Guanodünger reich wurden. Von ihrem Geld baute der Architekt Martin Haller das erste Kontorhaus neuen Stils, den Dovenhof. Hans, der letzte Ohlendorff, lebte der Musik und der Freimaurerei. Sein Erbe, die „Ohlendorff’sche Villa“ mit Park in Volksdorf, steht unter Denkmalschutz. Sie gibt bis heute Rätsel auf. Vortrag mit Bildern.
Karin v. Behr schrieb mehrere Bücher zur Kunst, Architektur und Gartenkunst. Ihre Forschungsarbeit über die Ohlendorffs erscheint noch 2009.
Verein für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky
Ort: Vortragsraum, 1. Stock. 7. Oktober, 18.00 Uhr,  Eintritt frei