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Hamburg, Carl von Ossietzky

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franzosen in hhWas selbst viele Hamburger nicht wissen: Vor 200 Jahren, zwischen 1811 und 1814 war “Hambourg” eine französische Stadt im Kaiserreich Napoleons, eine der bedeutendsten Städte sogar – als Hauptort des Generalgouvernements der drei Hanseatischen Departments mit insgesamt rund 1 Mio. Einwohnern. Damit waren Entwicklungschancen verbunden, aber zunächst fand die Angliederung aus Kriegsgründen und zu Kriegszeiten statt. Der traditionelle Handel mit Frankreichs Kriegsgegner England wurde unterbunden, um Hamburg herum ein gewaltiges Armeekorps aufgestellt – für den Russlandfeldzug des Jahres 1812. Als Napoleon im Zarenreich geschlagen wurde, war es mit den Entwicklungschancen für Hamburg vorbei, im Gegenteil wurde die Stadt 1813/14 durch kriegerische Auseinandersetzungen strapaziert: Eine russische Belagerung, die Niederbrennung von Vorstadtsiedlungen und Dörfern, die Vertreibung von über 30.000 mangelhaft verproviantierten Stadtbewohnern – das schreckliche Ende jener Periode hat dazu geführt, dass sie in ganz Norddeutschland pauschal als “Franzosenzeit” in Verruf geraten ist. Wissenschaftliche Differenzierung tut hier not.
Noch nie sind Zeugnisse französischer Akteure systematisch zusammengestellt worden. Dies unternimmt jetzt die Ausstellung in der Bibliothek der Helmut-Schmidt-Universität – 50 Jahre nach Abschluss des Elysée-Vertrags und 40 Jahre nach Gründung der Universität der Bundeswehr. Politiker, Militärs und Zivilverwalter der Besatzungsmacht werden vorgestellt und charakterisiert, Exponate nicht nur aus Hamburg, sondern auch aus Paris gezeigt. Ein umfangreicher, reich illustrierter Begleitband hält wesentliche Informationen und Erkenntnisse auch über diese Ausstellung hinaus fest.

Die Bibliothek der Helmut-Schmidt-Universität lädt am 24.04. 2013 um 18 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung ein.

Ort: Universitätsbibliothek der HSU Hamburg, Holstenhofweg 85, 22043  Hamburg, Öffnungszeiten
Kosten: Eintritt frei
Veranstalter: Universitätsbibliothek der HSU

rosenbergKurt F. Rosenberg (1900-1977) studierte Jura in Heidelberg, München und Hamburg. Nach seiner Promotion trat er als Syndikus in die Vereinigung Hamburger Getreide Importeure ein und gründete eine Anwaltskanzlei in Hamburg. 1933 verlor er als Jude die Zulassung als Anwalt und arbeitete als Rechtsberater weiter. Mit seiner Frau, der Ärztin Margarethe Rosenberg, und den beiden Töchtern wanderte er 1938 in die USA aus.

Von 1933-1937 führte er Tagebuch, sammelte Zeitungsausschnitte, um seinen Beobachtungen und Eindrücken mehr Wahrheitsgehalt und Glaubwürdigkeit zu verleihen. So geben diese Aufzeichnungen einen lebendigen Eindruck davon, wie er und seine Familie die ersten fünf Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft wahrnahmen.
Die Tagebücher werden vorgestellt von den Herausgebern Beate Meyer und Björn Siegel, wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg.

Wann?
Am Donnerstag, 11. April 2013 um 19.30 Uhr.
Wo?
In der boysen+mauke Buchhandlung im JohannisContor, Große Johannisstraße 19, 20457 Hamburg
Eintritt frei
Wir bitten um Anmeldung bei Marianne Ewering, Tel: 040 44183-182
oder per E-Mail m.ewering@schweitzer-online.de.

Quelle: Boysen + Mauke

Tagebücher des Ferdinand Beneke Im vergangenen November wurde ja bereits das außergewöhnliche Editionsprojekt der Tagebücher des Ferdinand Beneke in einer Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in den Räumen der Stabi vorgestellt. Im Artikel «Helden und Hummerseelen» konstatiert DIE ZEIT, dass die Tagebücher des Ferdinand Beneke die Geschichte des deutschen Bürgertums erzählen.

Es ist, als ob man ein Siegel löste und einen Raum beträte, ein Haus, das seit 200 Jahren niemand mehr betreten hat. Und doch scheint der, der hier lebte, gerade erst gegangen zu sein. Alles liegt noch so da, wie er es verlassen hat. Nichts haben die Editoren angerührt.

Ende Februar hat die SZ-Literaturkritikerin Franziska Augstein in ihrer empfehlenswerten Video-Kolumne «Augsteins Auslese», die jetzt auch für Nicht-Abonnenten online einsehbar ist, die 2016 fertig herausgegebene Edition präsentiert. Faszinierend zu sehen, wie die Literaturexpertin geradezu ins Schwärmen gerät ob des historischen und literarischen Schatzes, den es noch zu entdecken gibt:

Im Alter von 18 Jahren hat der Hanseatische Jurist Ferdinand Beneke angefangen Tagebuch zu führen. Vor einigen Jahren wurden diese im Staatsarchiv in Hamburg entdeckt. Jetzt liegen die ersten vier Bände vor.

Ebenfalls im Februar berichtete das Hamburger Abendblatt im Artikel «Beneke-Tagebücher: Ein Leben auf 15.000 Seiten»:

“Diese Lektüre lehrt einen, sehr differenziert auf die eigene Gegenwart zu sehen”, erklärt Hatje, sie zeige, dass wir, egal in welcher Epoche, immer im Wandel leben und uns mit ihm arrangieren müssten. “Was uns da entgegenkommt, ist ein echtes Leben, von einem gebildeten Menschen. Es ist farbiger als alles, was wir bisher hatten.”

Selbstverständlich sind die bereits erschienenen Bände der Tagebücher in der Stabi vorhanden (siehe Campus-Katalog).

Am Start: Neue Online Plattform HamburgWissen Digital

22. Februar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien,Hamburg — 9.626 Aufrufe

HamburgWissen Digital Sie brauchen schnell Material aus dem Netz zu einem aktuellen Hamburg-Thema?

Sie suchen informative Texte und Bilder zu Ihrem Stadtteil?

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HamburgWissen Digital, das Portal zur Geschichte und Landeskunde der Hansestadt, macht Recherchen zu Hamburg-Themen einfacher. Relevante Quellen zu Hamburg finden sich nun im Internet unter einem Dach. Statt vieler Recherchen in unterschiedlichen Datenbanken genügt eine Recherche in HWD. Und Sie werden dort auch unerwartete Treffer landen in Datenbanken, an die Sie bei Ihrer Suche gar nicht gedacht haben.

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  • Suche in historischen und aktuellen Volltexten, Bildern, Referenzen
  • aus Hamburgs staatlichen und privaten Archiven, Bibliotheken, Museen, der Parlamentsdokumentation, dem Statistikamt Nord, der Pressedokumentation des früheren HWWA (heute ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft), dem Denkmalschutzamt etc.
  • und vielen auswärtigen Datenbanken mit Hamburg-Beständen, z.B. dem Bildarchiv Marburg, dem Bundesarchiv, dem Deutschen Historischen Museum oder dem Architekturmuseum der TU Berlin

Die Staatsbibliothek kooperiert mit rund 20 Hamburger und auswärtigen Partnerinstitutionen, deren Datenressourcen in die übergreifende Suche eingebunden sind.

Außerdem lädt HamburgWissen Digital Sie ein, …
Weiter lesen “Am Start: Neue Online Plattform HamburgWissen Digital”

Umfrage Doktorandenworkshop Wirtschaftswissenschaften

21. Februar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Fachbibliotheken,Hamburg — 3.513 Aufrufe

DoktorandenLiebe Doktorandinnen und Doktoranden an Hamburger Hochschulen,

sind Sie mit einem Promotionsvorhaben mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt befasst?
Und überlegen Sie, wie Sie die vielen neuen Aufgaben, die jetzt auf Sie zukommen, alle unter einen Hut bringen können?

Die Hamburger Wirtschaftsbibliotheken möchten Ihnen einen Workshop zum wissenschaftlichen Arbeiten in den Wirtschaftswissenschaften anbieten, um Sie bei Ihrem Vorhaben zu unterstützen. Damit dieses Angebot bestmöglich auf Sie und Ihre aktuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden kann, würden wir uns freuen, wenn Sie uns kurz die Fragen im Folgenden beantworten.

Bitte füllen Sie den Fragebogen bis zum 10.03.2013 aus. Sie werden dafür ca. 5 – 8 Minuten brauchen.

Hier geht es zum deutschen Fragebogen.
You can also fill in the questionnaire in english.

Foto: Nataraj Metz auf flickr (CC BY-NC-SA 2.0)

Zeitungsdigitalisierung – studentische Hilfskräfte gesucht

14. Februar 2013
von HS — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 3.461 Aufrufe

Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

 studentische Hilfskräfte (je 40 Stunden / Monat)

zur Mitarbeit im Digitalisierungsteam des Bereichs Landesbibliothek. Die Bibliothek digitalisiert derzeit acht Hamburger Tageszeitungen mit insges. 2,4 Millionen Seiten – erstrangige Quellen zur hamburgischen Geschichte. Attraktive, inhaltlich angemessene und gut benutzbare Sucheinstiege sind dabei ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. Die Digitalisate müssen für eine optimale Webpräsentation in einem Dokumentenmanagementsystem aufbereitet werden.

Aufgabenbereiche:

  • Bearbeitung von Digitalisaten Hamburger Zeitungen mit einem Dokumentenmanagementsystem einschl. Qualitätskontrollen
  • Unterstützung der Vorbereitung weiterer Digitalisierungsvorhaben

Voraussetzungen:

  • Studium möglichst im Bereich der Geistes- oder Sozialwissenschaften
  • Interesse an Landesgeschichte und Landeskunde
  • Grundkenntnisse im Bereich der wissenschaftlichen Informationsrecherche
  • Offenheit für Internettechnologien und den Umgang mit Katalogsystemen

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen Ulrich Hagenah (Tel. 42838-3340, Mail: hagenah@sub.uni-hamburg.de) oder Gabriela Baals (Tel. 42838-5849, Mail: baals@sub.uni-hamburg.de), (Ausschreibungstext PDF).

Ihre Bewerbung richten Sie bitte per Brief oder E-mail bis zum 1.3.2013 an:  SUB Hamburg, z.Hd. Ulrich Hagenah, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg, hagenah@sub.uni-hamburg.de.

Berufliche Schule an der Alster ausgezeichnet

29. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 3.593 Aufrufe

zertifikat-berufsschulealst Die Berufliche Schule an der Alster ist als erste öffentliche Schule in Hamburg für ihr Qualitätsmanagement nach der DIN ISO 29990 Management für die Aus- und Weiterbildung zertifiziert worden. Bildungssenator Ties Rabe gratuliert:

Die berufliche Schule an der Alster hat mit der Zertifizierung bewiesen, dass sie ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung mit Erfolg betreibt und dem neuen international gültigen Qualitätsstandard in der Aus- und Weiterbildung entspricht. Die überprüften Standards und das positive Ergebnis des aufwändigen Audit-Verfahren belegen die gute Qualität der Lerndienstleistung und des Managements der berufsbildenden Schule. Dazu beglückwünsche ich die Schulleitung und die Kolleginnen und Kollegen der Einzelhandelsschule H 11!

Diesen Glückwünschen schließt sich die Stabi gerne an. Freut es uns doch, dass unsere Auszubildenden – neben der Praxis bei uns im Haus – auch in der Theorie gut ausgebildet werden. 😉

Lesen Sie die komplette Presseerklärung und die Reaktion der Schule auf der Website der Beruflichen Schule an der Alster.

Ein Leben für Hamburg: Oscar Troplowitz (Kunsthalle, 18.1.-30.6.)

23. Januar 2013
von HS — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 7.981 Aufrufe

Franz Nölken, Der Unternehmer Oscar Troplowitz, 1916, Photo: Elke Walford, © Hamburger Kunsthalle/bpk

Franz Nölken, Der Unternehmer Oscar Troplowitz, 1916, Photo: Elke Walford, © Hamburger Kunsthalle/bpk

Von der einfachen Apotheke zur internationalen Firma, von der Architektur bis zum Film, von Nivea bis Renoir – das vielseitige Wirken von Oscar Troplowitz in Hamburg weist auch heute noch weit über die Stadtgrenzen hinaus. Zum 150. Geburtstag von Oscar Troplowitz (1863-1918) würdigt die Hamburger Kunsthalle den Nivea-Erfinder, Politiker und Kunstmäzen in verschiedenen Facetten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Dialog des Unternehmers mit den bildenden und angewandten Künsten. Die Ausstellung rekonstruiert wichtige Teile seiner Kunstsammlung zur Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Arbeiten von Corot, Sisley, Liebermann und Slevogt – Meisterwerke, die das Ehepaar Troplowitz der Kunsthalle zu Beginn des 20. Jahrhunderts stiftete.

Es ist die Frühzeit der Markenartikel, etwa der Nivea-Seife (1905) und der Nivea-Creme (1911). Troplowitz engagierte die führende Berliner Agentur Hollerbaum & Schmidt für die Werbung. Die Plakatkunst von Lucian Bernhard und Hans Rudi Erdt stellte die Weichen für das heute noch gültige Markendesign der Firma Beiersdorf. Die Ausstellung präsentiert fein gezeichnete Annoncen und ausdrucksstarke Plakate vom Jugendstil bis in die Neue Sachlichkeit, die den Aufbruch der Bilder in den Alltag vermitteln. Zu sehen sind zudem frühe Werbe-Animationsfilme von Julius Pinschewer, die mit Witz und Charme einem Kinopublikum Creme und Zahnpasta nahebrachten.

Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und dem Museum für Hamburgische Geschichte gezeigt. Die Exponate stammen aus diesen Häusern sowie aus dem Bestand der Hamburger Kunsthalle, dem Firmenarchiv der Beiersdorf AG, dem Staatsarchiv und aus Privatbesitz.

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation, die das unternehmerische, sozial-politische und mäzenatische Engagement Troplowitz’ nachzeichnet. Der Katalog ist in unseren Museumshops für 29,90 € und im Onlineshop als Buchhandelsausgabe für 39,80 € zuzüglich Porto erhältlich.

Kuratorin: Leonie Beiersdorf

Quelle: Hamburger Kunsthalle

diffusion3Das Alte Land, das Marschgebiet zwischen Stade und Hamburg, wurde durch holländische Siedler planmäßig angelegt.Mit dem europäischen Symposium sollen wissenschaftliche Grundlagen, Forschungsansätze und kulturelle Besonderheiten in den einzelnen Regionen gezielt ausgetauscht und vertieft werden. Hier nimmt das Alte Land eine besondere Stellung ein, denn es ist die Hollerkolonie, welche im Gegensatz zur Mutterlandschaft ( NL), noch in ihrer Struktur am Besten erhalten ist. Der Austausch beinhaltet das Ziel eine internationale Arbeitsgruppe zu etablieren, welche das einzigartige Erbe vertiefend erforscht und es vor allem der nachwachsenden Generation entsprechend vermitteln soll. Das Symposium soll gleichzeitig die Grundlage bilden, diese gemeinsamen Wurzeln kulturell in Wert zu setzen und im Sinne einer Heimatpflege neue Bildungsansätze zu erarbeiten. Weiter lesen “3. Öffentliches europäisches Symposium: Diffusion oder Kolonisation (19.01.)”

Tagungsbericht: Zur Topografie des Verborgenen… (7./8. Sept. 2012)

11. Dezember 2012
von HS — abgelegt in: Hamburg — 6.192 Aufrufe

Am 7./8. September 2012 fand, veranstaltet von dem Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie, dem Historisches Seminar/Hamburger Arbeitskreis für Regionalgeschichte der Universität Hamburg, der Workshop “Zur Topografie des Verborgenen – Kriegslandschaften in Norddeutschland” statt. Dazu ist jetzt ein ausführlicher Tagungsbericht auf den Blog-Seiten des Hamburg-Portals HamburgWissen Digital zu lesen.

Inhalt des Workshops: Kriege haben in den letzten Jahrhunderten vielfältige Spuren in der offenen Landschaft hinterlassen. Dazu zählen Schlachtfelder, Bombenkrater, Gräben, Stellungen, Bunker, Forts und andere Befestigungsanlagen, Wracks, Memorials, Bestattungsorte, Flurnamen, Straßen- und Wegebezeichnungen und ähnliches. Es sind Gedächtnislandschaften par excellence, die häufig überwuchert und verborgen sind – im kulturell-gesellschaftlichen Sinn “vergessen”. Gleichwohl bieten ihre Relikte und Artefakte zahlreiche Indizien, wie stark die zerstörerische Wirkung von Kriegen in die Landschaft und damit auch in das alltägliche Leben eingegriffen hat. Für den Workshop sollen drei Ebenen im Sinne von Zeitschienen, aber auch im Sinne von Akteursperspektiven differenziert bzw. miteinander verklammert werden: 1. das zugrunde liegende Ereignis und seine Relikte, 2. historische Artefakte der Erinnerungskultur (Denkmäler u.ä.) und 3. der aktuelle, heutige Umgang mit diesen Relikten und Artefakten.

Finden Sie weitere umfassende Hamburg-Informationen auf den Portal-Seiten von HamburgWissen Digital: digitale Quellen zu Hamburg, Literaturnachweise, Veranstaltungskalender, Archivführer, Bibliotheksführer und vieles mehr zu allen Lebensbereichen der Stadt Hamburg. Das Portal vermittelt Orientierung bei der Recherche in Literatur- und Faktendatenbanken, Volltexten, Karten, Bildmaterial, Biographien, Statistik, Dokumentationen.