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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Ein Portal für Europas Zeitungen – Hamburg ist dabei

27. Februar 2012
von KW — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 26.917 Aufrufe

Eine Gruppe von 17 europäischen Partner-Institutionen hat sich zusammengetan zum Projekt „Europäische Zeitungen“ und wird in den nächsten drei Jahren mehr als 18 Millionen Zeitungsseiten in die EUROPEANA einbringen.

Das Projekt „Europäische Zeitungen“ (gefördert vom Competitiveness and Innovation Framework Programme CIP 2007-2013 der Europäischen Union) zielt auf die Zusammenfassung und hochwertige inhaltliche Erschließung von Zeitungen für die European Library und die EUROPEANA. Zusätzlich hat das Projekt zum Ziel, für einige besondere Herausforderungen der Zeitungsdigitalisierung Ergebnisse zu erarbeiten, nämlich für:

  • den Einsatz automatischer Erschließungsverfahren der OCR (Optical Character Recognition, automatisierte Texterkennung), OLR (Optical Layout Recognition, automatisierte Layout-Analyse) und die Artikel-Segmentierung, die maschinelle Identifizierung von relevanten Namen und Begriffen (NER, Named Entity Recognition) und die automatisierte Ressort-Zuordnung von Zeitungsseiten; Ziel beim Einsatz dieser Technologien ist die Verbesserung der Suchmöglichkeiten und Präsentationsfunktionalitäten für Nutzer der EUROPEANA
  • die Bewertung der Qualität automatisierter Erschließungsverfahren
  • die Transformation lokaler Metadaten in das Datenmodell der EUROPEANA (EDM)
  • die Standardisierung von Metadaten in engem Zusammenwirken von Interessenten aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor.

Alle Bibliotheken, die an dem Projekt teilnehmen, werden ihre digitalisierten Zeitungen und Volltexte frei von rechtlichen Restriktionen – ‚open access‘ – der EUROPEANA zur Verfügung stellen. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf Zeitungen liegen, die während des Ersten Weltkrieges erschienen sind. Dadurch erhält der Quellenbestand des laufenden Projekts Europeana Collections 1914-1918 eine sinnvolle Ergänzung.

Titelseite einer Ausgabe d. Hamburger Nachrichten vom 4.1.1797

Titelseite einer Ausgabe d. Hamburger Nachrichten vom 4.1.1797

Die SUB Hamburg bringt sechs Zeitungen mit insgesamt ca. 1,55 Mio. Seiten in das Projekt ein, in großer Bandbreite von der national bedeutsamen bis zur Lokal-Zeitung (genannt ist jeweils nur der wichtigste Zitiertitel der Zeitungen):

  • Hamburger Nachrichten 1792 – 1939
  • Hamburger Anzeiger / Hamburger Zeitung 1888 – 1945
  • Neue Hamburger Zeitung 1896 – 1922
  • Hamburgische Börsen-Halle 1805 – 1934 (seit 1905 vereinigt mit: Hamburgischer Correspondent)
  • Altonaer Nachrichten 1850 – 1941
  • Norddeutsche Nachrichten 1879 – 1943

Das Projekt hat am 1. Februar 2012 begonnen und ist auf drei Jahre angelegt. Das Kick-off-meeting aller Projektteilnehmer wird vom 1.-2. März 2012 in Berlin stattfinden. Gastgeber ist die Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz.
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Hamburg UP: new publication on Turkey, Migration and the EU (Edition HWWI)

20. Februar 2012
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg University Press,Open Access — 3.933 Aufrufe

Hamburg University Press is the publishing house of the Hamburg State and University Library. All publications are online freely available (open access). They are mainly published  in German, but also in English and rarely in other languages. The following publication is also freely available, the printed version can be ordered on our website.

Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Stabi-Verlag, sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Auch den folgenden (englischsprachigen) Titel können Sie auf den Webseiten des Verlags ansehen und herunterladen und zusätzlich im Print direkt beim Verlag bestellen.

Cover

 

Turkey, Migration and the EU: Potentials, Challenges and Opportunities

edited by Seçil  Paçacı Elitok and Thomas Straubhaar
(Edition HWWI ; 5)

In the context of Turkey’s accession to the EU, the issue of potential migration from Turkey and its impact upon European labor markets became one of the concerns of the EU, considering Turkey’s growing population and young labor force. In 2011, half a century after the bi-lateral agreement between Turkey and Germany on labor recruitment in 1961, migration plays a key role in relations of Turkey with the EU and will even increase its significance – not necessarily for the next fifty years but certainly for the next decade. This book touches upon various aspects of the ongoing debate about the effects of Turkey’s accession to the EU upon the migration flows and sheds light on various dimensions of current panorama, addresses policy implications as well as future challenges and opportunities.

Available online open access as well as a printed edition:

284 pp., 16 figures, 10 tables, hardcover, ISBN 978-3-937816-94-4, 29,80 EUR (VAT incl.).
Order via mail: order.hup@sub.uni-hamburg.de; fax: 0049-40/42838-3352; phone: 0049-40/42838-7146.
Please note that payment per cheque or credit card is not possible.

284 S., 16 Abb. s/w, 10 Tabellen, Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen, ISBN 978-3-937816-94-4 , 29,80 EUR inkl. MwSt.
Bestellbar unter: order.hup@sub.uni-hamburg.de; Fax: 040/42838-3352 oder telefonisch unter 040/42838-7146.

Neu: E-Books des Verlages Duncker & Humblot

13. Februar 2012
von ME — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 4.537 Aufrufe

Die breite Öffentlichkeit kennt ihn vielleicht erst seit der Dissertation des ehemaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg, der Fachöffentlichkeit ist der Verlag Duncker & Humblot aus Berlin jedoch seit langem auf den Gebieten Rechtswissenschaft, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaft als einer der renommiertesten in Deutschland bekannt.

Seit kurzem können wir Ihnen nun auch eine ganze Reihe neuer E-Books des Verlages anbieten.

Einen Überblick über die verfügbaren E-Books des Verlages finden Sie in unserem Campus-Katalog oder in der E-Library des Verlages. Auf der Startseite haben Sie zwei Möglichkeiten:

1. Sie registrieren sich auf der Plattform und können dann mit einem persönlichen Login die erweiterten Möglichkeiten der E-Library nutzen. Dazu gehört z.B. das Anlegen eigener Notizen und Lesezeichen.

2. Sie überspringen die Registrierung und greifen direkt auf die Volltexte der Bibliothek zu.

Wenn Sie wissen möchten, welche E-Books wir sonst noch  für Sie bereit stellen, schauen Sie einfach auf unsere E-Book-Seiten.

Neu im Stabi-Verlag: Findbücher zu schleswig-holsteinischen Archivalien

10. Februar 2012
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg University Press,Open Access — 3.134 Aufrufe

Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Stabi-Verlag, sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Auch den folgenden Titel können Sie auf den Webseiten des Verlags ansehen und herunterladen und zusätzlich im Print direkt beim Verlag bestellen.

Findbuch der Bestände Abt. 57 bis Abt. 62: Preußisch-österreichische Übergangsbehörden 1863-1868

Covervon Jörg Rathjen
(Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein ; 103)

Nach Beendigung der schleswig-holsteinischen Erhebung stellten die europäischen Mächte 1851/1852 den dänischen Gesamtstaat wieder her, dem die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg angehörten. Dänemark erklärte seinen Verzicht auf einen Anschluss des Herzogtums Schleswig. 1863 entwarf die dänische Regierung jedoch eine neue Verfassung, die auf eine Anbindung des Herzogtums Schleswig an Dänemark und eine Trennung vom Herzogtum Holstein hinauslief. Der Deutsche Bund betrachtete diese Verfassung als Verstoß gegen die Abmachungen. Als der neue dänische König Christian IX. im selben Jahr die Verfassung unterzeichnete, besetzten daher Bundeskontingente die von dänischen Truppen geräumten Herzogtümer Holstein und Lauenburg. Bis zur Errichtung der für diese zuständigen preußischen Regierung 1868 wurden beide Landesteile in der Folge von preußischen und österreichischen Übergangsbehörden verwaltet.

Der provisorische Charakter dieser Verwaltungen mit ihren zumeist nur wenige Monate tätigen Behörden spiegelt sich auch in der komplexen Bestandsbildung wider. 2007 wurden die Bestände der preußischen und österreichischen Verwaltung neu verzeichnet; eine bestandsbereinigung wurde durchgeführt.
Ein für alle Bestände gemeinsames Orts-, Sach- und Personenregister bildet den Abschluss dieses Findbuchs.

Erschienen online open access als PDF sowie als Print:
279 S., Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen, 27,80 EUR
Zu bestellen unter: order.hup@sub.uni-hamburg.de; Fax: 040/42838-3352 oder telefonisch unter 040/42838-7146.

Findbuch des Bestandes Abt. 22: Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg

Covervon Rathjen, Jörg
(Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein ; 102)

Das Augustenburger Herzoghaus entstand im 17. Jahrhundert als Nebenlinie des Fürstenhauses Schleswig-Holstein-Sonderburg. Es erlosch 1931 in männlicher Linie. Der Bestand Abt. 22 umfasst das herzoglich-augustenburgische Hausarchiv (Primkenauer Archiv) sowie das Archiv des auf Gut Noer wohnenden Familienzweiges des Herzoghauses. Die Laufzeit des Bestandes erstreckt sich vom 17. bis zum 20. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt jedoch auf dem 19. Jahrhundert liegt. Besonders hinzuweisen ist auf den für die politische Geschichte Schleswig-Holsteins außerordentlich bedeutsamen Bestand an Archivalien aus der Zeit der schleswig-holsteinischen Erhebung, insbesondere zu auswärtigen und militärischen Angelegenheiten. Außerdem befindet sich in Abt. 22 auch das Archiv der Herzoglich Schleswig-Holsteinischen Landesregierung (1863-1866). Ein gemeinsames Orts-, Sach- und Personenregister bildet den Abschluss dieses Findbuchs.

Erschienen online open access als PDF sowie als Print:
227 S., Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen, 24,80 EUR
Zu bestellen unter: order.hup@sub.uni-hamburg.de; Fax: 040/42838-3352 oder telefonisch unter 040/42838-7146.

Sonntag, 26.2.: Stabi geschlossen (Baumaßnahme)

10. Februar 2012
von ST — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 2.929 Aufrufe

Wegen der jährlichen brandschutztechnischen Wartungsmaßnahme in den Innereien der Bibliothek muss die Stabi am Sonntag, 26.2.2011, geschlossen bleiben.

Die Arbeiten sind nicht nur etwas aufwändiger, sie können auch nicht bei laufendem Betrieb durchgeführt werden. Wir sind aber verpflichtet, sie regelmäßig durchzuführen. Gleichzeitig kann die Klimaanlage (und damit auch die Beheizung) nicht eingeschaltet werden.

Fachbibliothek Sozialwissenschaften am Wochenende geschlossen (11./12.2.)

9. Februar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Fachbibliotheken — 2.325 Aufrufe

Ein Hinweis der Fachbibliothek Sozialwissenschaften:

Am Samstag, den 11. 02. und Sonntag, den 12.02. wird aufgrund von Arbeiten an den Wasserleitungen im gesamten Gebäude Allende-Platz 1 die Wasserversorgung unterbrochen. Die Fachbibliothek Sozialwissenschaften bleibt an diesen beiden Tagen geschlossen.

Als Ausweichmöglichkeit können Sie an diesem Wochenende z.B. die Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften oder die Stabi nutzen. Ab Montag ist die Fachbibliothek Sozialwissenschaften wieder regulär geöffnet.
Wir bitten um Ihr Verständnis.

Buchohrringe: Blickfang zu Hafen und Hamburg

30. Januar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.601 Aufrufe

Buchohrringe mit maritimen und hanseatischen Motiven

Buchohrringe mit maritimen und hanseatischen Motiven Der Bibliotheksshop bietet jetzt die bunten Buchohrringe auch mit maritimen und hanseatischen Motiven der Malerin Andrea Marjanowic aus Barmstedt zum Preis von 8.- Euro an.

Wie auch die Postkarten mit eigenen Motiven, marmorierte Bleistifte und Notizbücher sowie die roten Regenschirme mit SUB-Logo sind sie über das Café Libretto zu erwerben.

Falls Sie sich die Miniaturarbeiten im Detail betrachten möchten: einfach auf die Bilder klicken.

Die lange Suche nach Herrn Rabbiner Ochs

17. Januar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.495 Aufrufe

Der Beginn der Suche nach den Eigentümern dieses Buches begann mit einem durch den „Ungültig-Stempel“ über dem Besitzvermerk nur schwer lesbaren Namen. Die erste Recherche nach einem Rabbiner Ochs lief ins Leere.

Stempel NSR A 1949/7294 Der Stempel des Eigentümers gab zum Glück weitere wichtige Hinweise – den Ort Gleiwitz und versteckt hinter dem „Ungültig-Stempel auch ein Dr. Die Suche führte also nach Gleiwitz und letztendlich zu Doktor Samuel Ochs, dem dieses Buch gehört hat. Die weitere Nachforschungen brachten dann eine Fülle von Informationen, sogar seine Doktorarbeit konnten wir im Bestand unserer Bibliothek finden (Signatur: Breslau D.Phil 200).

Samuel Ochs war vor 1933 ein angesehener jüdischer Gelehrter. Neben seiner Tätigkeit als Rabbiner in Gleiwitz unterrichtete er am Jüdisch-Theologischen Seminar in Breslau und er war Vorstandsmitglied des Oberschlesischen Museums in Gleiwitz.

Bis 1937 lehrte er weiter in Breslau. Während der Pogromnacht vom 9. November 1938 wurde er inhaftiert und kam in das KZ-Buchenwald, wo er schwer misshandelt wurde. Ein Zeitgenosse von Herrn Ochs hielt dies in seinen späteren Erinnerungen fest:

Hier in London habe ich Rabbiner Dr. Ochs aus Gleiwitz getroffen. Er ist ein gebrochener Mann und erzählt, dass eine Bewusstlosigkeit von vielen Stunden ihm zu wissen erspart hat, was in allzu schlimmen Buchenwald Stationen geschehen ist. … Daß er noch lebt, verdankt er einem jüdischen Leidensgenossen aus Gleiwitz, der den schwachen Mann wie ein Kind gehegt hat. „Wenn das, was ich gesehen habe, der liebe Gott vergisst…“ sagt er zu mir, und mit diesem Satz hat er ein gutes Leitmotiv für jeden gegeben, der vom Leben und Sterben in deutschen Konzentrationslagern berichtet. 1

Nach seiner Freilassung aus Buchenwald bemühte sich Samuel Ochs um die Ausreise aus Deutschland. Im April 1939 gelang ihm mit Vermittlung des Chief Rabbi in London die Ausreise nach Großbritannien, wo er in London als Rabbiner tätig sein konnte. Er starb 1942 im Alter von 58 Jahren an den Spätfolgen der in der KZ-Haft erlittenen Verletzungen.

Nach den ersten Erfolgen unserer Recherchen blieb die Suche nach den Erben längere Zeit ohne Ergebnis. Wir wussten inzwischen, dass Samuel Ochs zwei Kinder hatte, aber wir hatten keine weiteren Informationen über deren Verbleib. Mit Hilfe der Commission for Looted Art in Europe konnten wir schließlich die Enkelin des Rabbiners ausfindig machen, mit ihr in Kontakt treten und ihr das Buch ihres Großvaters, eine Festschrift für Abraham Berliner zurückgeben.

Weitere Informationen und unsere Ansprechpartner finden Sie auf der Projektseite NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut in der Stabi.

  1. Reichmann, Hans und Wildt, Michael: Hans Reichmann. Deutscher Bürger und Verfolgter Jude, Novemberpogrom und KZ-Sachsenhausen 1937 – 1939, München u.a. 1998. S.153 []

Ein Fall für die Psychologie: E-Books der Verlage Hogrefe und Huber

13. Januar 2012
von ME — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 6.092 Aufrufe

Firmenlogo Verlag Hogrefe

PsychologInnen sind die Publikationen der Verlage Hogrefe und Huber ein fester Begriff. Vor allem Studierende wissen die Lehrbücher der beiden Verlage zu schätzen. Dies spiegelt sich auch in unserer Lehrbuchsammlung, in der zahlreiche Lehrbücher der beiden Häuser stehen. Dabei ist es uns nicht immer möglich, so viele Exemplare der einzelnen Bücher bereit zu halten, wie tatsächlich nachgefragt werden.

Firmenlogo Verlag Huber Um diese Engpässe zu umgehen, erwerben wir in vielen Fällen zusätzlich die E-Book-Ausgaben dieser Lehrbücher und mittlerweile hat sich hier auch schon einiges angesammelt. Schauen Sie sich selbst doch einfach mal unsere Übersicht im Campus-Katalog an.

Informationen darüber, was Sie bei der Nutzung der E-Books zu beachten haben, finden Sie auf unseren E-Book-Seiten.

Barrierefrei

12. Januar 2012
von MT — abgelegt in: Aktuelles — 2.473 Aufrufe

Die Website ‚Bibliothekssystem Universität Hamburg’ ist auf ihre Barrierefreiheit getestet und als ‚gut zugänglich’ eingestuft. Auf der Grundlage der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) hat das in Hamburg ansässige BIK-Projekt – Barrierefrei Informieren und Kommunizieren den BITV-Test durchgeführt, ein allgemein anerkanntes Prüfverfahren für die umfassende und zuverlässige Prüfung der Barrierefreiheit von Webangeboten in insgesamt 50 Prüfschritten. Begutachtet wurde der gesamte Webauftritt unter http://www.sub.uni-hamburg.de. Nicht in die Prüfung einbezogen wurden Seiten, in denen externe Dienste integriert sind. Der komplette Testbericht ist einsehbar über die Liste 90 plus des BIK-Projekts, das die als vorbildlich eingestuften Websites verzeichnet.