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Ein Fall für die Psychologie: E-Books der Verlage Hogrefe und Huber

13. Januar 2012
von ME — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 6.086 Aufrufe

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PsychologInnen sind die Publikationen der Verlage Hogrefe und Huber ein fester Begriff. Vor allem Studierende wissen die Lehrbücher der beiden Verlage zu schätzen. Dies spiegelt sich auch in unserer Lehrbuchsammlung, in der zahlreiche Lehrbücher der beiden Häuser stehen. Dabei ist es uns nicht immer möglich, so viele Exemplare der einzelnen Bücher bereit zu halten, wie tatsächlich nachgefragt werden.

Firmenlogo Verlag Huber Um diese Engpässe zu umgehen, erwerben wir in vielen Fällen zusätzlich die E-Book-Ausgaben dieser Lehrbücher und mittlerweile hat sich hier auch schon einiges angesammelt. Schauen Sie sich selbst doch einfach mal unsere Übersicht im Campus-Katalog an.

Informationen darüber, was Sie bei der Nutzung der E-Books zu beachten haben, finden Sie auf unseren E-Book-Seiten.

4 Antworten zu “Ein Fall für die Psychologie: E-Books der Verlage Hogrefe und Huber”

  1. Stefan Elies sagt:

    Sehr schön, jetzt werde ich mir doch noch ein Bibliotheksausweis, als wander FernUni Student der Psychologie in Hamburg besorgen.
    Es geht eh nicht in mein Gehirn, warum nicht grundsätzlich die gesammte Literatur, als E-Book angeschafft wird, bzw. paralel bereitstellt wird. Die Universitäten könnten auf die Verlage ohne Problem genug Druck ausüben, um überzeugend genug zu sein und sie zum Überdenken ihres Geschäftmodels zu bewegen. Wenn ich die Klagen von meinen Komis höhre ala “kein Geld es selbst zu kaufen”…”Verliehen und zig mal vorbestellt”, zweifel ich den “Digitalen Fortschritt” an. ……. aber das führt hier wohl zu weit……

    MFG Stefan

  2. ME sagt:

    Sehr geehrter Herr Elies,

    es freut uns, dass Sie gerne unsere E-Books nutzen möchten und sich dazu einen Bibliotheksausweis ausstellen lassen möchten. Dass allerdings alle Neuveröffentlichungen als E-Book erscheinen, ist tatsächlich noch Zukunftsmusik. Und ehrlich gesagt, ist das auch gut so. Denn nicht alle NutzerInnen können sich mit dem neuen Format bereits anfreunden (und werden dies auch nicht in Zukunft tun) und außerdem sind viele Fragen – technischer und rechtlicher Natur – hinsichtlich der Nutzung noch ungeklärt, so dass die elektronische Ausgabe im Moment und im Bereich der Monographien noch eine Zusatzform, nicht aber Leitmedium ist. Da wir als Bibliothek aber die eindeutigen Vorteile der elektronischen Ausgabe sehen, werden wir auch in Zukunft verstärkt das Medium fördern. Der Bibliotheksausweis wird sich also auch in dieser Hinsicht auf jeden Fall für Sie lohnen.
    Ihre Stabi

  3. Peter sagt:

    gut, dass noch die gedruckte form das leidmedium ist. ein blick in die lesesäle zeigt: da wird manchmal wirklich gelitten.

  4. MJGT sagt:

    @Peter: Ist mittlerweile korrigiert. 😉

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