FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Studentische Hilfskraft (30 Std./Monat für 3 Monate) gesucht

5. Dezember 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.304 Aufrufe

Update 7.1.2013: Bitte nicht mehr bewerben, die Stelle wurde besetzt.

Mitarbeiten im Bereich Sondersammlungen der Stabi …

Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

studentische Hilfskraft (30 Std./Monat für 3 Monate)

Zur Vorbereitung der Katalogisierung vorwiegend hebräischer Drucke muss zunächst eine genaue Bestandsaufnahme erfolgen, bei der wir Ihre Mitarbeit benötigen.

Aufgabenbereiche: Weiter lesen “Studentische Hilfskraft (30 Std./Monat für 3 Monate) gesucht”

Zwei Ausbildungsplätze in der Stabi – bis 31.12. bewerben

5. Dezember 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.260 Aufrufe

Ausbildung in der Stabi Am 31.12.2012 endet die Bewerbungsfrist für zwei Ausbildungsplätze für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Bibliothek.

Voraussetzung für diese am 1.9.2013 beginnende Ausbildung ist mindestens ein guter Realschulabschluss mit guten bis sehr guten Deutsch- und Englischkenntnissen.
Weitere Fremdsprachen wie auch bereits absolvierte Praktika in Bibliotheken oder im Buchhandel sind von Vorteil.
Wir erwarten von Ihnen eine fundierte Allgemeinbildung, Konzentrationsfähigkeit, Sorgfalt sowie Teamorientierung und Flexibilität wie auch das Interesse für neue Medien.

Besonders möchten wir Migrantinnen und Migranten ermutigen, sich zu bewerben, da deren Förderung ein ausdrückliches Ziel der Freien und Hansestadt Hamburg ist.

Bewerbungen richten Sie bitte mit Lebenslauf, aktuellem Foto und Ihren relevanten Zeugnissen schriftlich oder per E-Mail (lang@sub.uni-hamburg.de) an die Ausbildungsleitung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Fr. Lang:

Adresse:
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
z.H. Frau Lang
Von-Melle-Park 3
20146 Hamburg

Informationen zur Ausbildung in der Stabi finden Sie auf unserer Website.

Katalog beluga geht an den Start

3. Dezember 2012
von JFM — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 8.809 Aufrufe

Ab heute steht der neue Katalog beluga für Sie bereit! In beluga können Sie nicht nur Bücher und Medien der Stabi und der Fachbibliotheken finden, sondern auch Werke aus zahlreichen anderen wissenschaftlichen Hamburger Bibliotheken. Außerdem finden Sie mehrere Millionen elektronische Dokumente aus den deutschen Nationallizenzen, die frei für Sie zur Verfügung stehen.

beluga

beluga ermöglicht Ihnen eine nutzerfreundliche Recherche, z.B. durch die Einblendung von Facetten, anhand derer Sie Ihre Suche sinnvoll auf relevante Werke einschränken können. Bei der Entwicklung von beluga wurden Studierende und Lehrende mit einbezogen, um Ihnen ein leistungsfähiges Werkzeug an die Hand zu geben.

beluga Sie finden beluga als neue Rechercheoption neben dem Campus-Katalog auf unseren Webseiten. Oder direkt unter beluga.sub.uni-hamburg.de.

Wir freuen uns über alle Fragen, Kritik und Anmerkungen. Sie können uns gerne über das Feedback-Formular oder unter beluga@sub.uni-hamburg.de erreichen.

Hamburger Autorin Tina Uebel erhält den Hubert-Fichte-Preis

30. November 2012
von HS — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 4.094 Aufrufe

Der Hamburger Senat zeichnet die Autorin Tina Uebel mit dem Hubert-Fichte-Preis 2012 aus. Die 1969 in Hamburg geborene und hier lebende Schriftstellerin erhält den Preis für ihr Gesamtwerk. Die Preisträgerin, ursprünglich Grafikerin und Illustratorin, hat bereits fünf Romane, zahlreiche Kurzgeschichten und Reportagen veröffentlicht, in denen sie sich stilistisch zwischen Belletristik und literarischer Reportage bewegt. Weiter lesen “Hamburger Autorin Tina Uebel erhält den Hubert-Fichte-Preis”

Digitalisierte Bestände der Stabi

19. November 2012
von KW — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 9.969 Aufrufe

„Gott sei Dank, der Tisch ist gedeckt!“ schreibt Richard Dehmel am 26.5.1906 an Samuel Fischer, den Verleger seiner zehnbändigen „Gesammelten Werke“ (1906-1909), nachdem er in einem längeren Briefwechsel alle Details der Schrift, Papierwahl, Ornamentik und anderer Gestaltungselemente mit ihm ausgehandelt hatte. 42 Briefe Dehmels an Fischer finden sich in seinen von der Stabi digitalisierten Briefkopierbüchern unter weit über tausend Briefen, u.a. an Schriftstellerkollegen wie Detlev von Liliencron, Gustav Falke, Robert Walser, Arno Holz, Stefan Zweig, den Hamburger Kunstförderer Gustav Schiefler, den Kritiker Julius Meier-Graefe und zahllose andere Briefpartner(innen).

Etliche von ihnen, die Hamburgerinnen und Hamburger, besitzt die Stabi im Portrait – diese Sammlung wird ebenfalls sukzessive digitalisiert (Kollektion Hamburgensien: Portraits). Beispielsweise finden sich dort der Lyriker Hermann Claudius (1878-1980), sein Urgroßvater Matthias Claudius, Gotthold Ephraim Lessing [Biographisches zu Dichtern bis etwa 1880 auch in Hans Schröders Lexikon der hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart], Carl Philipp Emanuel Bach, die Schauspielerin Esther Charlotte Brandes (1746-1786) als Ariadne auf Naxos, oder Felix Mendelssohn-Bartholdys Schwester Fanny Hensel.

Zurück zu Dehmel: Er wohnte in Blankenese, laut Altonaer Adressbuch 1906, S. 396, wo es einen eigenen Abschnitt zur „Gemeinde Blankenese“ gibt:

Wenn Sie mehr Quellen zu Blankenese in jenen Jahren suchen, finden Sie allerhand Informatives in der Zeitschrift Blankenese oder in der Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte. Auch in den Büchern, die die Stabi bisher vor allem mit regionalem Schwerpunkt digitalisiert hat, gibt es Material zu den Elbvororten, etwa in dem Führer durch Hamburg und nächste Umgebung von 1876, der (S. 77) Altona und das Elbufer bis Blankenese beschreibt. An anderer Stelle weist ein Kärtchen der Fußtour von Nienstedten nach Blankenese den Weg – es stammt aus dem 1885 erschienenen Reiseführer Drei Tage in Hamburg : ein practischer Führer für Fremde, um die Sehenswürdigkeiten der Stadt und Umgegend auf die genussreiche Weise kennen zu lernen! Über 900 Bände wie diesen halten wir für Sie zu verschiedensten Hamburg-Themen online bereit (Kollektion Hamburgensien: Darstellungen und Nachschlagewerke), dazu fast 600 Bände Zeitschriften, die alle einen Bezug zur Stadt und der Region haben, z.B. die Jahrbücher des Alstervereins und des Altonaer Museums, Hamburg und Altona, den Winterhuder Bürger, das Harburger Jahrbuch, Sitzungsberichte und Verhandlungen des Ärztlichen Vereins Hamburg, den Hamburgischen Staatskalender, das Hamburgische Lehrerverzeichnis, die Hamburgische Kirchenzeitung, Das Johanneum, das Personal- und Vorlesungsverzeichnis der Universität und vieles mehr (Kollektion Hamburgensien: Zeitschriften).

Millerntor Machte man die längere Wanderung von den Elbvororten nach Hamburg zurück, lag die Ottenser Christianskirche mit Klopstocks Grab am Wege, man passierte dann das Millerntor – hier in einer Ansicht von 1829, und kam dann auf dem Weg zur Innenstadt unter anderem am Michel (hier: um 1850) vorbei – alles wie auch viele andere Seiten von Hamburg zu sehen in der Kollektion Hamburgensien: Ansichten.

In der digitalen Sammlung historischer Karten, (zunächst bis zum Erscheinungsjahr 1880 digitalisiert) lassen sich im Detail Wege, Bebauung und Landschaftsgestalt nachvollziehen, etwa in den Plänen von Hamburg und Altona aus den Jahren 1862 und 1866. Aber diese Sammlung reicht zeitlich viel weiter zurück: die älteste Stadtansicht, eine Vogelschauansicht aus dem vierten Band der Civitates Orbis Terrarum von Braun und Hogenberg, stammt aus dem Jahr 1590. Achtzehn Blätter stammen aus dem 17. Jahrhundert, das – durch ein laufendes DFG-Projekt – in den digitalen Beständen der Stabi außerdem mit einer rasch wachsenden Zahl von Büchern, vor allem Gelegenheitsdrucken vertreten ist, z.B. etlichen Opern des Hamburger Komponisten Reinhard Keiser an der Wende zum 18. Jahrhundert (Kollektion: Historische Drucke 1601 bis 1700).

Ganz andere Kontexte haben schließlich die Bücher der Kollektion NS-Raubgut: Restituiertes Werk und der Briefwechsel Ernst Cassirers, des Philosophen und ersten jüdischen Rektors der Universität Hamburg, den die Stabi in Kooperation mit dem Felix Meiner Verlag in Auswahl aus verschiedenen Bibliotheksbeständen online präsentiert.

Die Stabi wird weitere herausragende Sammlungen (z.B. Handschriften, alte und wertvolle Drucke, Nachlässe wie den von Joachim Jungius) und für die Wissenschaft wie für die Region wichtige Forschungsmaterialien (z.B. Hamburger Zeitungen, gedruckte Parlamentaria, historische Statistik, Gesetzblätter) digitalisieren. Parallel dazu ist die Bibliothek bemüht, Hamburg-bezogene Digitalisate anderer Einrichtungen über ihren Katalog, die Hamburg-Bibliographie und unter „Hamburgensien digital“ mit dem Menüpunkt „Externe Digitalisate“ anzubieten.

Ausleihzentrum wieder geöffnet

15. November 2012
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 3.133 Aufrufe

Die Serverstörung, die unser Ausleihsystem vorhin außer Funktion gesetzt hatte, konnte behoben werden. Bestellungen, Vormerkungen und Verlängerungen über den Campus-Katalog sind wieder möglich und vor allem: das Ausleihzentrum ist ab sofort wieder geöffnet.

Ausleihsystem zur Zeit ausgefallen – Ausleihzentrum geschlossen

15. November 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.876 Aufrufe

Wegen einer Serverstörung steht das Ausleihsystem zur Zeit nicht zur Verfügung. Da momentan kein Zugriff auf die Benutzerkonten möglich ist, bleibt das Ausleihzentrum vorerst geschlossen. Der Campus-Katalog ist nicht erreichbar. Offene Bestellungen können zur Zeit leider nicht bedient werden.

Sobald die Störung behoben ist, werden wir es an dieser Stelle bekannt geben.

Update 15:05 Uhr: Das Ausleihzentrum ist wieder geöffnet.

Stabi: Studentische Hilfskraft für die Lesesäle gesucht

7. November 2012
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 3.863 Aufrufe

Die Stabi sucht zum 1.1.2013 eine studentische Hilfskraft zur Mitarbeit in den Allgemeinen Lesesälen. Während der Zeiten montags bis freitags von 16 bis 21 Uhr sowie sonnabends von 13 bis 21 Uhr und sonntags von 10 bis 21 Uhr sind Sie vorrangig an der Buch- und Zeitschriftenausgabe eingesetzt. Der Einsatzplan wird monatlich neu in einem Team von insgesamt 9 studentischen Hilfskräften festgelegt. Zu Ihren weiteren Aufgaben gehören u.a. Regalkontrolle, das Einstellen von Büchern sowie die Pflege der Loseblattsammlungen. Wir bieten Ihnen eine Anstellung von 35 h pro Monat zu einem Stundenlohn von 8,79 Euro.
Sind Sie zeitlich flexibel, kundenfreundlich und längerfristig disponibel? Dann freuen wir uns auf Ihre Kurzbewerbung mit Lebenslauf an saskia.kussin@sub.uni-hamburg.de. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte telefonisch an Frau Kussin 42838-5854.

 

Bereitstellung aus der Speicherbibliothek verzögert sich

2. November 2012
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 2.235 Aufrufe

Unsere Buchkorbförderanlage ist im laufenden Betrieb ausgefallen. Leider steckt die aktuelle Lieferung aus der Speicherbibliothek noch in der Anlage fest. Die Reparatur kann nicht vor Montag erfolgen, d.h. dass die Bestellungen von Donnerstag, 1.11., frühestens im Laufe des Montags bereitliegen werden. Wir bitten um Entschuldigung.

Studentische Hilfskraft für DFG-Sondersammelgebiete gesucht

2. November 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.093 Aufrufe

Stud. Hilfskraft  zur Mitarbeit im Bereich der DFG-Sondersammelgebiete gesucht

Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sucht zum 01.01.2013 eine

studentische Hilfskraft (40 Stunden / Monat)
zur Mitarbeit im Bereich der DFG-Sondersammelgebiete.

Die Staats- und Universitätsbibliothek betreut im Rahmen des Systems der überregionalen Literaturversorgung, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird, fünf Sondersammelgebiete (SSGs), darunter die beiden hochspeziellen SSGs „Indigene Völker Nordamerikas und der Arktis“ und „Küsten- und Hochseefischerei“. Teil dieser überregionalen Literaturversorgung ist auch die Beschaffung und Katalogisierung freier Online-Dokumente.

Ihre Aufgabenbereiche:

  • Recherche und Download von freien elektronischen Publikationen aus den beiden genannten Fachgebieten
  • Betreuung des Schriftverkehrs zur Rechteklärung
  • Erfassung der Dokumente in einem Erschließungssystem

Ihre Voraussetzungen:
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