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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Dossier Web 2.0-Dienste

26. Februar 2007
von Markus Trapp — abgelegt in: Tipps und Tricks — 15.760 Aufrufe

Web2.0-Serie der StabiVon Dezember 2006 bis Februar 2007 haben wir Ihnen hier im Weblog in einer 10-teiligen Einführung wichtige Web 2.0-Dienste vorgestellt. Die von Anne Christensen und mir präsentierten Tipps zum Web 2.0 finden Sie auf 16 Seiten als PDF zusammengefasst hier zum Download (trotz zahlreicher Abbildungen in kompakter Downloadgröße von 500 kb).
Nehmen Sie es mit, das Web 2.0-Dossier für Sie: zum Ausdrucken, zum Auf-den-Rechner-Speichern, mit allen Bildern, allen Links. Weisen Sie gerne Freunde, Bekannte, Kommilitonen, Kolleginnen und Kollegen auf diese Einführung zum Thema Web 2.0 hin.

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen zu unserer Serie. Hat sie Ihnen gefallen? Welche Web 2.0- oder verwandten Dienste würden Sie sich von uns als Bibliothek wünschen? Hinterlassen Sie hier im Blog Ihre Kommentare oder schreiben Sie an blog (at) digi.sub.uni-hamburg.de.

8 Antworten zu “Dossier Web 2.0-Dienste”

  1. […] haben wir heute im Stabi-Blog unsere Web 2.0-Reihe als 16-seitiges Dossier zum Download als PDF bereitgestellt. […]

  2. […] Der Stabi-Blog hat seine Web 2.0-Serie  nun abschlossen und bietet nun alle 10 Beiträge, u.a. auch einen über Podcasts, in einem 16seitigen Dossier (PDF) an. […]

  3. Service nicht nur für Bibliotheksnutzer

    Anne Christensen und Markus Trapp von der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg haben ihre 10-teilige Serie zu Web2.0-Diensten mit “Die Übersicht behalten” abgeschlossen. Für alle, die sich konzentriert informieren wollen, gibt’s

  4. […] Ein e-teaching.org Artikel “Unterwegs im Web 2.0: Charakteristiken und Potenziale.” von Stefanie Panke im Bereich Informelles Lernen sowie die Zusammenfassung der Beiträge aus dem Weblog der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg als Dossier Web 2.0-Dienste von Anne Christensen und Markus Trapp. […]

  5. […] Ein zusammengefasstes Dossier gibts hier zum Download. […]

  6. […] Wer nicht weiß, was Feeds sind und sich nicht vorstellen kann, wie ein Linkserver funktioniert, oder den Unterschied zwischen Indexbasierter und Metasuchmaschine nicht einigermaßen verinnerlicht hat, wird auch nicht auf die Ideen kommen, die notwendig sind, damit Bibliotheken nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Deshalb sind Fortbildung und generell freie Zeit zum Experimentieren so wichtig – zum Beispiel mit diesen Web 2.0-Diensten! […]

  7. […] Schauen Sie sich doch die vorgestellten Portale einmal an und sehen Sie selbst, ob dort präsentierte Linkempfehlungen Ihr Interesse wecken. Das praktische bei diesen Portalen ist übrigens auch, das man interessante Schlagworte als Feed abonnieren kann. Beispiel: Sie finden ein interessante Nachricht bei Documenea in der Kategorie Edición electrónica und möchten gerne in Zukunft automatisch informiert werden, wenn dort eine Quelle zu diesem Thema vorgestellt wird, dann übernehmen Sie einfach diese RSS-Feed-Adresse in Ihren Feedreader. Sie finden die jeweiligen Feeds zu den Kategorien immer auf den Seiten selbst (bei Documenea zum Beispiel unten rechts unter suscripciones). Wenn Sie mit dem Abonnieren von RSS-Feeds nicht vertraut sind, empfehle ich Ihnen die kurze Einführung in das Thema RSS, erschienen im Rahmen einer 10-teiligen Web2.0-Artikelserie (dort auch mit ausdruckbarem Dossier zur Einführung in Web2.0), die ich gemeinsam mit meiner Kollegin Anne Christensen im Blog der Stabi Hamburg veröffentlicht habe. ? […]

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