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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Stabi-Programm zur “Nacht des Wissens” (2.11.)

14. Oktober 2013
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.753 Aufrufe

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Zur fünften Nacht des Wissens erwarten unsere Gäste diesmal tiefe Einblicke in unsere Sondersammlungen – und in die Bibliothek des Ärztlichen Vereins – und viele Führungen – für Kinder, für Erwachsene hinter die Kulissen, und für Architekturbegeisterte, die einmal wissen möchten, auf welche Reise sich die Stabi funktional und ästhetisch begeben hat. Das Hamburg-Highlight wird um 23 Uhr präsentiert, die Lesung aus den Beneke-Tagebüchern durch die Herausgeber. Übrigens: die ganze Bibliothek ist bis 24 Uhr geöffnet.

Update 3.11.2013: sehen Sie Fotos der Nacht des Wissens in der Stabi im Fotoalbum auf Google+:

Fotos der Nacht des Wissens in der Stabi

  • 17-18 Uhr: Schülerfragen (Lichthof)
    Wissenschaftler der Stabi, der FOM Fachhochschule für Ökonomie und Management und der Akademie der Polizei beantworten die Fragen Hamburger Grundschulkinder
  • 18.30 – 19.30 Uhr:  Buchgeschichte entdecken mit Buntstiften (Lichthof)
    Die Schedelsche Weltchronik (1493) ist mit 1.800 Holzschnitten die bilderreichste deutsche Inkunabel. Das Stabi-Exemplar ist leider nicht koloriert. Wir freuen uns auf Kinder, die Lust haben, dieses Bilderbuch der biblischen und weltlichen Geschichte auszumalen – natürlich in Kopie.
  • 19-20 Uhr:  Wie zuhause – Eine Führung über die “Baustelle Stabi” (Treffpunkt EG, Foyer)
    Auch in der Stabi gibt es immer etwas zu tun, um die Bibliothek als attraktiven Ort zu erhalten und weiterzuentwickeln. Die Führung beleuchtet den ständigen Wandel des Gebäudes und seiner technischen Ausstattung; dazu gehört natürlich auch der Blick hinter die Kulissen. Weiter lesen “Stabi-Programm zur “Nacht des Wissens” (2.11.)”

Studientag Aldo Palazzeschi (25.10.)

14. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 7.020 Aufrufe

Aldo Palazzeschi: Der Dichter, der Gaukler und die Ernsthaftigkeit des Spiels
Studientag zu Aldo Palazzeschi, realisiert vom Institut für Romanistik der Universität Hamburg in Kooperation mit dem Centro Palazzeschi der Universität Florenz und dem Istituto Italiano di Cultura Hamburg.

Aldo Palazzeschi Aldo Palazzeschi (1885 – 1974), Protagonist der Avantgarde des 20. Jahrhunderts, buchstäblich „außer – gewöhnlicher“ Dichter und Erzähler, eine der originellsten, selbstironischsten und vergnüglichsten Stimmen der italienischen Literatur, lässt sich mit keinem Etikett versehen. Auch fast 50 Jahre nach seinem Tod halten seine Schriften immer noch ungeahnte Wonnen und Überraschungen für Literaturwissenschaftler und Leser bereit. Auf dem Studientag geben italienische und deutsche Forscher – darunter Gino Tellini (Florenz) und Winfried Wehle (Eichstätt) – Einblicke in das Werk des großen Literaten.

Das ausführliche Programm des Studientages entnehmen Sie bitte diesem PDF. Weitere Informationen: Prof. Dr. Marc Föcking (Institut für Romanistik, Universität Hamburg), E-Mail: Marc.Foecking@uni-hamburg.de.

Freitag, 25. Oktober 2013, ab 9.30 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Eine Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek. Werke von und über Palazzeschi finden Sie im Campus-Katalog.

Die Geschichte der Mesoamerikanistik (24.10.)

14. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 10.007 Aufrufe

Forschungsreisende, fremde Kulturen und wirtschaftliches Interesse: Die Geschichte der Mesoamerikanistik. Ein Vortrag von Monique Lorberg M.A.

Update – Vortrag zum Nachschauen auf Lecture2go:

Markt in Guatemala Nach dem Vorbild Humboldts entstand im 19. Jh. das Interesse an den mittel- und südamerikanischen Kulturen. Es waren zuerst nur Wissenschaftler, die die ersten Fundstücke und Menschen mitbrachten und in Museen und Völkerschauen ausstellten. Ende des 19. Jhs. begannen auch deutsche Kaufleute nicht nur ihre Handelsbeziehungen mit Mittel- und Südamerika und ihren wirtschaftlichen Gewinn im Auge zu haben, sondern auch die dortigen Kulturen, die indigenen Sprachen und archäologischen Funde zu erforschen. Letztendlich entstand die Mesoamerikanistik als Studienfach an einigen deutschen Universitäten. Diese Forschungsrichtung bestach von Anfang an durch ihre Vielfältigkeit.

Seitdem die Mesoamerikanistik als eigene Forschungsrichtung besteht, war und ist sie immer wieder verschiedenen politischen und ökonomischen Strömungen ausgesetzt. Dieser Vortrag setzt sich kritisch mit der Geschichte der deutschen Mesoamerikanistik auseinander und erörtert deren Entwicklung bis zur heutigen Zeit.

Franz Termer (1894 – 1968): Direktor des Hamburgischen Museums für Völkerkunde

Franz Termer (1894 – 1968): Direktor des Hamburgischen Museums für Völkerkunde. Foto: Linga-Bibliothek

Ein Zitat aus der Arbeit von Monique Lorberg, «Ethnographische Untersuchungen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten:Die Forschungen und Reisen Franz Termers in Guatemala»:

Franz Termer, der Gründer der Hamburger Mesoamerikanistik und von 1935 bis 1962 Direktor des Völkerkundemuseums in Hamburg, unternahm in den 1920er Jahren seine erste fast 3,5 Jahre dauernde Exkursion durch Mittelamerika. In dieser Zeit unternahm er 7 Reisen durch Guatemala. Franz Termer war ein typischer Forscher seiner Zeit. Er hatte zwar das Studium der Geographie absolviert, entdeckte jedoch bald auch sein Interesse für die Altamerikanistik.Somit waren es nicht nur geologische, morphologische, topographische und wirtschaftliche Untersuchungen, die ihn nach Mittelamerika führten.

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 18.15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Eine Veranstaltung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung im Rahmen der Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek.

Literaturnobelpreis 2013: Alice Munro

10. Oktober 2013
von EW — abgelegt in: Aktuelles — 4.669 Aufrufe

Alice Munro Heute wurde bekannt gegeben, dass der diesjährige Literaturnobelpreis der kanadischen Autorin Alice Munro verliehen wird. Damit geht die bedeutendste literarische Auszeichnung der Welt erstmals nach Kanada. Munro ist in Kanada und dem angelsächsischen Raum seit langem als Bestsellerautorin etabliert, die großartige Kurzgeschichten schreibt. Ihr umfangreiches schriftstellerisches Werk besteht sogar fast ausschließlich aus Kurzgeschichten. In Munros unsentimentalen Short Stories geht es meist um die Schicksale von Frauen. Oft sind die Erzählungen doppelbödig und entziehen sich aufgrund des offenen Endes einer eindeutigen Interpretation. Alices Munros preiswürdiges Werk wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, so auch 2009 mit dem Man Booker International Prize.

Die Stabi gratuliert und freut sich mit der Preisträgerin. Neugierig geworden auf die Lektüre? Alle Interessentinnen und Interessenten finden im Campus-Katalog eine reiche Auswahl von Erzählungen der Autorin und Literatur über ihr Werk.

Abbildung: Andreas Vartdal, auf Wikipedia, Creative Commons (CC BY-SA 2.5)

Nobelpreis für Physik 2013 Peter Higgs und François Englert

9. Oktober 2013
von CHJ — abgelegt in: Aktuelles — 6.907 Aufrufe

Higgs-Event Die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften hat diese Woche bekannt gegeben, dass der Nobelpreis für Physik 2013 an Peter Higgs und François Englert geht. Sie sind die “Erfinder” des Higgs-Teilchens, das als manchmal sogenanntes “Gottesteilchen” auch der interessierten Öffentlichkeit etwas sagt.

Physics Letters B Bei uns finden Sie allgemeinere Darstellungen zum 2012 am CERN experimentell nachgewiesenen Elementarteilchen im Katalog (von der Suche wurden wissenschaftliche Veröffentlichungen des Hamburger DESY und Hochschulschriften ausgeschlossen).

Die Originalarbeiten der Nobelpreisträger sind 1964 in der Zeitschrift Physical Review Letters erschienen (Phys. Rev. Lett. 13, 321 und 508). Der experimentelle Nachweis am CERN wurde 2012 in Physics Letters B veröffentlicht (Phys. Lett. B 716, 1 und 30).

Übrigens: Literatur zu früheren Nobelpreisen finden Sie bei uns natürlich auch in großer Zahl im Campus-Katalog.

Grafik Higgs-Event: Lucas Taylor © 1997 CERN (License: CC-BY-SA-3.0)

Exponat des Monats Oktober: Physiologus

7. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Schätze der Stabi — 7.103 Aufrufe

Exponat des Monats Oktober: Physiologus Exponat des Monats Oktober
Der Physiologus aus der Bibliothek des Heinrich Rantzau, Antwerpen 1588.

Einbandsammlung der SUB, Signatur: Teg A/301

Kaum ein Text war im Mittelalter so verbreitet wie der des Physiologus, eines allegorisch gedeuteten Tierbuches. Der Ursprungstext wurde im 4. Jahrhundert griechisch abgefasst, nahezu parallel aber auch in lateinischen Übersetzungen überliefert. Das Buch ist eine Sammlung von teilweise recht phantastisch anmutenden Beschreibungen verschiedener Tiergattungen, versehen mit entsprechenden Interpretationen, mit dem Ziel, dem Leser christliche Grundsätze näher zu bringen.

Die Auswirkungen der Schrift auf die nachfolgende Literatur waren von hoher Intensität und großer Reichweite. Besonders in den lateinischen Übersetzungen bildete sie die Grundlage für die sogenannten Bestiarien, mittelalterliche Tierdichtungen mit Verbindungen zur christlichen Heilslehre. Ausgestellt ist die feine Physiologus-Ausgabe der berühmten Antwerpener Offizin des Christophorus Plantin (ca. 1520-1589) aus dem Jahr 1588. Die Texte werden von Kupferstichen begleitet, deren Entwürfe dem Niederländer Pieter van der Borcht (ca. 1540 – 1608) zuzuschreiben sind.

Dieses Exemplar stammt aus der Bibliothek des Heinrich von Rantzau (1526 – 1598). Später gelangte es in den Besitz des Altonaer Gymnasiums Christianeum, von wo aus es nach dem Zweiten Weltkrieg an die Staatsbibliothek überging.

Ort: Sondervitrine im Ausstellungsraum der Bibliothek während der laufenden Ausstellungen, Erdgeschoss, Eintritt frei.

Sondersammlungen: Exponat des Monats Die Sondersammlungen zeigen jedem Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum (nur bei laufender Ausstellung).

Eine ausführliche Beschreibung des Exponats des Monats Oktober findet sich in der Virtuellen Ausstellung: Der Physiologus aus der Bibliothek des Heinrich Rantzau. Die Sondersammlungen zeigen jeden Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert.

Verleihung des Hans-Frankenthal-Preises 2013 (17.10.)

7. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.395 Aufrufe

Stiftung Auschwitz-Komitee Die Stiftung Auschwitz-Komitee verleiht den Hans-Frankenthal-Preis 2013

Hans Frankenthal (1926-1999) war langjähriges Vorstandsmitglied des Auschwitz-Komitees, Mitglied des Zentralrats der Juden, der jüdischen Gemeinde Hagen und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist_innen. Als Jugendlicher wurde er mit seinem Bruder nach Auschwitz verschleppt, überlebte die Lagerhaft und die Zwangsarbeit in Auschwitz-Monowitz, im KZ Mittelbau Dora und im KZ Theresienstadt.

Seit vier Jahren werden mit dem Hans-Frankenthal-Preis Initiativen ausgezeichnet, die im Sinne des Auschwitz-Komitees Aufklärungs- und Bildungsarbeit gegen das Vergessen und gegen nationalsozialistische und neofaschistische Bestrebungen leisten: 2012 waren es das Projekt
„Versteckspiel – Lifestyle, Symbole & Codes von Neonazis und extrem Rechten“ der asp, agentur für soziale perspektiven, Berlin, und Thomas Ebermann mit der Vers- und Kaderschmiede, Hamburg.

Die 2013 ausgezeichneten Projekte werden vorgestellt und gewürdigt, musikalisch begleitet von Lutz Cassel (Gitarre und Gesang), zum Ausklang werden Sekt und Selters gereicht.

Donnerstag, 17. Oktober 2013, 18.30 Uhr
Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee, Eintritt frei

Hamburger MozartianaDer langjährige Direktor eines Hamburger Musikverlags, Jürgen Köchel, zugleich passionierter Mozart-Sammler und Vorsitzender der Hamburger Mozart-Gesellschaft, hat einen wesentlichen Teil seiner bedeutenden Mozart-Sammlung, namentlich alle Noten, Bücher, Bilder und Dokumente zum Thema Mozart und Hamburg, darunter zahlreiche Erst- und Frühdrucke aus Hamburger Verlagen sowie einige Handschriften, der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg zum Geschenk gemacht.

Die Veranstaltung gibt Ihnen die Möglichkeit, ganz besondere Einblicke in die Sammlung zu erhalten. Die Schenkung ergänzt auf willkommene Weise die in der Musiksammlung der Staatsbibliothek bereits vorhandenen Mozartiana. Zusammengenommen entsteht nun ein recht vollständiges Bild von der Bedeutung, die Hamburg für eine frühe Verbreitung von Mozarts Kompositionen im Allgemeinen und speziell im Norden hatte. Neben einführenden Worten des Musikreferenten der Staatsbibliothek, Dr. Jürgen Neubacher, wird Jürgen Köchel von seinen Erfahrungen als Mozart-Sammler berichten. Außerdem erklingen Klavier-Kompositionen Mozarts, vorgetragen von dem aus Riga stammenden Klavierduo Sana Villerusha und Francis Gailus. Ergänzend werden einige Kostbarkeiten aus dem Bestand der Schenkung Jürgen Köchel gezeigt.

Donnerstag, 10. Oktober 2013, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Helmut Schelsky Gerhard Schäfer (Berlin): Helmut Schelsky – Starsoziologe und Intellektueller im Hamburg der 1950er Jahre

Helmut Schelsky (1912–1984) begründete seine außergewöhnliche Wirkung als Professor in der Hamburger Phase (1948–1960) mit empirischen Arbeiten und theoretischen Deutungen zu Jugend, Familie, Betrieb und Schule. Seine weitreichenden Formeln von der „nivellierten Mittelstandsgesellschaft“ bis zur „skeptischen Generation“ beeinflussen soziologische und historische Diskurse bis heute und sind in das Alltagsbewusstsein der Menschen eingedrungen. Bei dem Versuch, die Soziologie als Profession in Hamburg und der Bundesrepublik zu etablieren und gesamtgesellschaftliche Deutungsmuster anzubieten, griff der Soziologe als Intellektueller aktiv in die öffentlichen Debatten ein und stieß sie häufig genug selbst an.

Verein für Hamburgische Geschichte Gerhard Schäfer, Jg. 1949, Sozialwissenschaftler, Studienrat (1976-2002), bereitet eine wissenschaftliche Biographie über Helmut Schelsky vor.

Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.

Mittwoch, 9. Oktober 2013, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum der Staatsbibliothek, 1. Etage, Eintritt frei.

Studentische Hilfskraft für Benutzerbefragung

2. Oktober 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 7.802 Aufrufe

Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht zum 1.11.2013
1 studentische Hilfskraft (40 h/Monat, Stundenlohn: 9,02 Euro)
zur Mitarbeit bei der Durchführung und Auswertung einer Benutzerbefragung für den Zeitraum von November 2013 bis April 2014.

umfrageIhr Aufgabengebiet:

  • Unterstützung bei der Erstellung des Fragebogens
  • Durchführung von Pretests und Befragung
  • Mithilfe bei der Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse

Sie bringen mit:

  • Student/-in der Sozial- oder Erziehungswissenschaften oder Psychologie
  • möglichst Statistikkenntnisse
  • Erfahrung in der  Anwendung EDV-gestützter Onlinebefragungssoftware (insb. Unipark) von Vorteil

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Dr. Dieter Ludwig, Tel. 42838-5868. Kurzbewerbungen per E-Mail bitte an: ludwig@sub.uni-hamburg.de