Vortrag über Gabriel Riesser (1806 bis 1863) (20.11.)
5. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 3.659 Aufrufe
Prof. Dr. Arno Herzig: Gabriel Riesser (1806 bis 1863) – eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des deutschen Judentums im 19. Jahrhundert
Am 22. April 1863 starb Gabriel Riesser. Beging die Stadt Hamburg vor 50 Jahren zu seinem 100. Todestag dieses Ereignis noch mit einer Festveranstaltung, so ist seine Persönlichkeit heute im kollektiven Gedächtnis kaum noch präsent. Der Vortrag soll aus diesem Grund an seine Verdienste erinnern. Sein politisches Engagement, seine Schriften und Reden trugen wesentlich zum Emanzipationsprozess der Juden in Deutschland bei. Als Abgeordneter der Paulskirche wie später der Hamburger Bürgerschaft verstand er sich als Vertreter aller Bürger, nicht als Sprecher der jüdischen Minderheit.
Arno Herzig, em. Professor für Neuere Geschichte (Frühe Neuzeit) am Historischen Seminar der Universität Hamburg, Mitherausgeber der „Veröffentlichungen des Hamburger Arbeitskreises für Regionalgeschichte“.
Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.
Mittwoch, 20. November 2013, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
Buchpräsentation Luisa Natiwi „Rote Erde – weißes Gras” (19.11.)
4. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.694 Aufrufe
Buchpräsentation Luisa Natiwi „Rote Erde – weißes Gras. Mein Nomadenleben in zwei Welten“
Luisa Natiwis Leben ist eine afrikanisch-deutsche Zeitreise: 1952 wird sie in einer Nomaden-Hütte im Nordosten Ugandas geboren. Ihr Vater Lorika wird bei einem Palaver um Wasser und Weideland getötet. Als Kind hütet sie Vieh und sorgt für die Schwester. Eines Nachts reißt ihr eine Hyäne ein Stück Fleisch aus dem Bein – „Glücksache“, denn Missionare pflegen, taufen und schulen sie. Sie wird die erste Lehrerin der Karamojong. Diktator Idi Amin will sie zur Frau, doch sie ist bereits versprochen. Als sie mit Verdacht auf Rinder-Tuberkulose erkrankt, wird sie gemieden. Ein deutscher Journalist rät ihr zur Therapie in Deutschland, wo sie einen ugandischen Arzt heiratet. Nach der Ära Idi Amin kehrt ihr Ehemann in sein Land zurück. Sie folgt ihm – und muss erkennen, dass ihre ungleiche Stammesherkunft Konflikte bringt. Nach dramatischer Flucht aus familiären Fesseln und einem Land im Stammeskrieg ist Luisa Natiwi 1985 mit ihren drei Kindern zurück in Deutschland.
Dienstag, 19. November 2013, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt 5 EUR
Kontroverse Nahrungsmittelspekulation (12.11.)
24. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.034 Aufrufe
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit lädt ein zu folgender Veranstaltung am 12. November von 19 bis 21 Uhr im Vortragsraum der Stabi:
Kontroverse Nahrungsmittelspekulation: Welche Rolle spielt der böse Spekulant wirklich?
Der Hunger in der Welt wächst jährlich. So auch die Spekulation mit Weizen und Mais. Schlagzeilen wie “Die Hungermacher“ oder “Mit Essen spielt man nicht, oder doch?” sprechen alarmierend über Finanzspekulationen mit Agrarrohstoffen. Erhöhte Lebensmittelpreise, weltweit zunehmender Hunger
und Armut seien die Folge dieser spekulativen Aktionen an den Börsen.Nichtregierungsorganisationen wie Foodwatch oder Oxfam werben für eine Regulierung des Marktes. Der öffentliche Druck wächst – und ließ Institute wie Commerzbank oder die DZ Bank 2013 aus dem Karussell der Agrarrohstoffspekulationen aussteigen.
Alarm oder Fehlalarm? Es gibt signifikante wissenschaftliche und wirtschaftliche Argumente gegen den Zusammenhang zwischen Hunger und Nahrungsmittelspekulationen. Wird die Diskussion also nur einseitig geführt? Lassen Finanzspekulationen Agrarmärkte nicht schlechter, sondern besser funktionieren? Wie lassen sich Politik und Institutionen von öffentlichen Meinungsmachern beeinflussen? Und was ist der aktuelle Stand?
Weiter lesen “Kontroverse Nahrungsmittelspekulation (12.11.)”
Die Bibliothek der Jüdischen Gemeinde (12.11.)
24. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 6.503 Aufrufe
Die Jüdische Gemeinde Hamburg und die Staats- und Universitätsbibliothek heben gemeinsam einen Kulturschatz.
Zum feierlichen Start der Kooperation sprechen die Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Prof. Dr. Gabriele Beger, die Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Dorothee Stapelfeldt, und Dr. Ulriche Lohse von der Jüdischen Gemeinde Hamburg. Mit einem Vortrag von Prof. Dr. Thomas Willi „Das Buch im jüdischen Hamburg“. Musik mit Jakob Neubauer (Bajan) und Eduard Tachalow (Violine).
- Musik:
Antonio Vivaldi „Largo e pianissimo sempre“ aus dem „Frühling“
Es spielen Jakob Neubauer (Bajan) und Eduard Tachalow (Violine) - Begrüßung:
Prof. Dr. Gabriele Beger, Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg Carl von Ossietzky - Grußwort:
Dr. Dorothee Stapelfeldt, Zweite Bürgermeisterin der Freien und
Hansestadt Hamburg - Grußwort:
Dr. Ulrich Lohse, Jüdische Gemeinde Hamburg - Musik:
Ernest Bloch „Baal Schem“ Teil 2 „Nigun“ - Festvortrag:
Prof. Dr. Thomas Willi „Das Buch im jüdischen Hamburg“ - Musik:
Boris Fomin, Efim Jourist: Tango „Der weite Weg“
Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee, Eintritt frei
Dienstag 12. November 2013, 18 Uhr.
Citavi-Schulung am 19.11.
21. Oktober 2013
von TB — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.515 Aufrufe
Im Einführungskurs werden ein Überblick über die wichtigsten Funktionsbereiche und Einsatzmöglichkeiten sowie Tipps zu Installation und Betrieb der Software gegeben. Besonders werden die Funktionsbereiche Literaturrecherche und Literaturverwaltung betrachtet.
Zeit
19. November 2013 von 15 bis 17 Uhr s.t. – Einführung
Ort
Regionales Rechenzentrum der Universität Hamburg, Schlüterstraße 70, Hamburg, Raum 305
Zielgruppe
Angehörige der Universität Hamburg
An-/Abmeldung
Bitte melden Sie sich über unser Anmeldeformular an. Max. 20 Teilnehmer/innen pro Kurs.
Bitte geben Sie in dem Feld “Postadresse” die Fakultät der Universität Hamburg sowie Ihren Fachbereich an.
Anmeldebestätigung
Ihre Anmeldung über unser Anmeldformular ist verbindlich, es wird keine Anmeldebestätigung verschickt.
Vorbereitung
Eine Vorbereitung ist nicht erforderlich, wir empfehlen jedoch, sich vorab mit einem Beispielprojekt, das Ihnen nach der Installation der Software zur Verfügung steht, zu befassen. Etwaige Fragen können dann in der Schulungsveranstaltung geklärt werden.
Archäologie in Mesoamerika (7.11.)
21. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.430 Aufrufe
Vortrag Miriam Heun (M.A., Universität Hamburg): Archäologie in Mesoamerika
Update – Vortrag zum Nachschauen auf Lecture2go:
Die großen Pyramiden von Stätten wie Teotihuacán, der einstigen aztekischen Hauptstadt Tenochtitlan oder der Maya-Stätte Chichén Itzá sind vielen Menschen ein Begriff. Aber was für Artefakte und Strukturen finden wir noch in Mesoamerika und was können uns die Funde und Befunde über das Leben und die Kultur der damaligen vorspanischen Bevölkerung erzählen? Wie waren Städte aufgebaut und organisiert, und was können uns die Toten über das Leben erzählen? Die vorspanischen Kulturen in ganz Mesoamerika stellten beispielsweise Keramikfiguren von Menschen, Tieren und Göttern her. Welche Rückschlüsse können wir von diesen Artefakten auf die damaligen Menschen und ihre Kultur ziehen?
Dieser Vortrag soll einen Einblick in das breite Feld der Archäologie Mesoamerikas geben. Des Weiteren werden beispielhaft einige der neuesten Forschungsergebnisse aus verschiedenen Regionen vorgestellt.
Eine Veranstaltung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung im Rahmen der Ringvorlesung «Indigene Kulturen im Spiegel von Archäologie, Geschichte und Ethnographie» (Oktober 2013 – Februar 2014):
Diese Vorlesungsreihe, die sich auch ausdrücklich an eine breite Öffentlichkeit ohne Vorkenntnisse richtet, wird einen thematischen Bogen von der voreuropäischen Zeit über die spanische Eroberung und die Kolonialzeit bis hin zu den heutigen Erben jener alten Zivilisationen spannen. Anhand von archäologischen Befunden, Schriftquellen, Zeugnissen materieller und geistiger Kultur und ethnographischen Beobachtungen werden die Entwicklungen und Veränderungen in diesem Kulturraum nachvollziehbar. Es wird sowohl einführendes Wissen über die jeweiligen Themen vermittelt als auch Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte gegeben.
Donnerstag, 7. November 2013, 18.15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Foto: Teotihuacán, Wikipedia
Veranstaltungsflyer November
15. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 7.055 Aufrufe
In unserem monatlich erscheinenden Flyer bieten wir Ihnen einen Überblick über das umfangreiche Veranstaltungsprogramm der Stabi. Sie finden dort die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen. Als gedrucktes Exemplar liegt er im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können den Flyer auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat November ist nun da: Flyer November 2013 (PDF, 4,9 MB).
Sicher ist in unserem Veranstaltungsangebot etwas dabei, was Sie interessiert und was Sie vielleicht in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.
Stabi-Programm zur “Nacht des Wissens” (2.11.)
14. Oktober 2013
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.761 Aufrufe
Zur fünften Nacht des Wissens erwarten unsere Gäste diesmal tiefe Einblicke in unsere Sondersammlungen – und in die Bibliothek des Ärztlichen Vereins – und viele Führungen – für Kinder, für Erwachsene hinter die Kulissen, und für Architekturbegeisterte, die einmal wissen möchten, auf welche Reise sich die Stabi funktional und ästhetisch begeben hat. Das Hamburg-Highlight wird um 23 Uhr präsentiert, die Lesung aus den Beneke-Tagebüchern durch die Herausgeber. Übrigens: die ganze Bibliothek ist bis 24 Uhr geöffnet.
Update 3.11.2013: sehen Sie Fotos der Nacht des Wissens in der Stabi im Fotoalbum auf Google+:
- 17-18 Uhr: Schülerfragen (Lichthof)
Wissenschaftler der Stabi, der FOM Fachhochschule für Ökonomie und Management und der Akademie der Polizei beantworten die Fragen Hamburger Grundschulkinder - 18.30 – 19.30 Uhr: Buchgeschichte entdecken mit Buntstiften (Lichthof)
Die Schedelsche Weltchronik (1493) ist mit 1.800 Holzschnitten die bilderreichste deutsche Inkunabel. Das Stabi-Exemplar ist leider nicht koloriert. Wir freuen uns auf Kinder, die Lust haben, dieses Bilderbuch der biblischen und weltlichen Geschichte auszumalen – natürlich in Kopie. - 19-20 Uhr: Wie zuhause – Eine Führung über die “Baustelle Stabi” (Treffpunkt EG, Foyer)
Auch in der Stabi gibt es immer etwas zu tun, um die Bibliothek als attraktiven Ort zu erhalten und weiterzuentwickeln. Die Führung beleuchtet den ständigen Wandel des Gebäudes und seiner technischen Ausstattung; dazu gehört natürlich auch der Blick hinter die Kulissen. Weiter lesen “Stabi-Programm zur “Nacht des Wissens” (2.11.)”
Studientag Aldo Palazzeschi (25.10.)
14. Oktober 2013
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Aldo Palazzeschi: Der Dichter, der Gaukler und die Ernsthaftigkeit des Spiels
Studientag zu Aldo Palazzeschi, realisiert vom Institut für Romanistik der Universität Hamburg in Kooperation mit dem Centro Palazzeschi der Universität Florenz und dem Istituto Italiano di Cultura Hamburg.
Aldo Palazzeschi (1885 – 1974), Protagonist der Avantgarde des 20. Jahrhunderts, buchstäblich „außer – gewöhnlicher“ Dichter und Erzähler, eine der originellsten, selbstironischsten und vergnüglichsten Stimmen der italienischen Literatur, lässt sich mit keinem Etikett versehen. Auch fast 50 Jahre nach seinem Tod halten seine Schriften immer noch ungeahnte Wonnen und Überraschungen für Literaturwissenschaftler und Leser bereit. Auf dem Studientag geben italienische und deutsche Forscher – darunter Gino Tellini (Florenz) und Winfried Wehle (Eichstätt) – Einblicke in das Werk des großen Literaten.
Das ausführliche Programm des Studientages entnehmen Sie bitte diesem PDF. Weitere Informationen: Prof. Dr. Marc Föcking (Institut für Romanistik, Universität Hamburg), E-Mail: Marc.Foecking@uni-hamburg.de.
Freitag, 25. Oktober 2013, ab 9.30 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
Eine Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek. Werke von und über Palazzeschi finden Sie im Campus-Katalog.
Die Geschichte der Mesoamerikanistik (24.10.)
14. Oktober 2013
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Forschungsreisende, fremde Kulturen und wirtschaftliches Interesse: Die Geschichte der Mesoamerikanistik. Ein Vortrag von Monique Lorberg M.A.
Update – Vortrag zum Nachschauen auf Lecture2go:
Nach dem Vorbild Humboldts entstand im 19. Jh. das Interesse an den mittel- und südamerikanischen Kulturen. Es waren zuerst nur Wissenschaftler, die die ersten Fundstücke und Menschen mitbrachten und in Museen und Völkerschauen ausstellten. Ende des 19. Jhs. begannen auch deutsche Kaufleute nicht nur ihre Handelsbeziehungen mit Mittel- und Südamerika und ihren wirtschaftlichen Gewinn im Auge zu haben, sondern auch die dortigen Kulturen, die indigenen Sprachen und archäologischen Funde zu erforschen. Letztendlich entstand die Mesoamerikanistik als Studienfach an einigen deutschen Universitäten. Diese Forschungsrichtung bestach von Anfang an durch ihre Vielfältigkeit.
Seitdem die Mesoamerikanistik als eigene Forschungsrichtung besteht, war und ist sie immer wieder verschiedenen politischen und ökonomischen Strömungen ausgesetzt. Dieser Vortrag setzt sich kritisch mit der Geschichte der deutschen Mesoamerikanistik auseinander und erörtert deren Entwicklung bis zur heutigen Zeit.

Franz Termer (1894 – 1968): Direktor des Hamburgischen Museums für Völkerkunde. Foto: Linga-Bibliothek
Ein Zitat aus der Arbeit von Monique Lorberg, «Ethnographische Untersuchungen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten:Die Forschungen und Reisen Franz Termers in Guatemala»:
Franz Termer, der Gründer der Hamburger Mesoamerikanistik und von 1935 bis 1962 Direktor des Völkerkundemuseums in Hamburg, unternahm in den 1920er Jahren seine erste fast 3,5 Jahre dauernde Exkursion durch Mittelamerika. In dieser Zeit unternahm er 7 Reisen durch Guatemala. Franz Termer war ein typischer Forscher seiner Zeit. Er hatte zwar das Studium der Geographie absolviert, entdeckte jedoch bald auch sein Interesse für die Altamerikanistik.Somit waren es nicht nur geologische, morphologische, topographische und wirtschaftliche Untersuchungen, die ihn nach Mittelamerika führten.
Donnerstag, 24. Oktober 2013, 18.15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
Eine Veranstaltung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung im Rahmen der Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek.
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