FAQ
© 2024 Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg, Carl von Ossietzky

Öffnungszeiten heute10.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Leichte Sprache

Studentische Hilfskraft für die Webredaktion gesucht

25. Juli 2019
von MT — abgelegt in: Aktuelles — 1.208 Aufrufe

Logo Stabi Hamburg Wir suchen per sofort eine studentische Hilfskraft für die Mitarbeit in der Webredaktion der Stabi (40 Stunden im Monat).

Sie haben Erfahrung mit dem Contentmanagementsystem TYPO3 und interessieren sich für den Aufbau von Webseiten?
Wir suchen eine(n) zuverlässige(n) und sorgfältig arbeitende(n) Studierende(n) zur Unterstützung der Redaktion.

Die Arbeitszeit ist flexibel in Absprache mit der Webredaktion und anderen Hilfskräften. Der Stundenlohn beträgt 10,13 €.

Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre Kurzbewerbung per Mail an
E-Mail thoms@sub.uni-hamburg.de

Für Auskünfte wenden Sie sich bitte an Monika Thoms, Webredaktion
Telefon (040) 4 28 38-22 21, E-Mail thoms@sub.uni-hamburg.de

Stellenausschreibung: Leitung Technischer Dienst (E9)

19. Juli 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.522 Aufrufe

Logo Stabi Hamburg Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht schnellstmöglich eine

Leitung Technischer Dienst

Die Stelle ist:

  • unbefristet
  • Vollzeit auch teilzeitgeeignet

Stellennummer:

190874

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

(Tarifbeschäftigte): EGr. 9 TV-L

Bewerbungsschluss:

08.08.2019

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

Weiter lesen “Stellenausschreibung: Leitung Technischer Dienst (E9)”

Klopstocks kleine Prosa

16. Juli 2019
von Redaktion — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 1.734 Aufrufe

Von Mark Emanuel Amtstätter.

Klopstock – Kleine Prosaschriften Von der Hamburger Klopstock-Ausgabe ist nun der 43. Band erschienen, der Textband zu Klopstocks kleinen Prosaschriften. Eine Passage aus dem Klappentext der beiden Herausgeber Horst Gronemeyer und Klaus Hurlebusch bringt auf den Punkt, was die Leserin oder den Leser des Bandes erwartet:

„Kaum ein anderer Dichter in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts besaß ein so hochentwickeltes Sprachbewußtsein wie Klopstock. Die kleinen Prosaschriften, insbesondere die umfangreichsten über den deutschen Hexameter und die Rechtschreibungsreform, geben davon Zeugnis. Der Titel von Klopstocks Aufsatzsammlung ‚Über Sprąche und Dichtkunst‘, in diesem Band erstmals buch- und orthographiegetreu wiedergegeben, bezeichnet die Leitideen der theoretischen kleinen Prosa. Das Spektrum der Themen ist jedoch weiter gespannt. Es reicht von Theologie, Moral, Kunstgeschichte und Bildkritik, Poetik, insbesondere Metrik und Verstheorie, bis zu Grammatik und Subskriptionsaufforderungen. Diese sind hier erstmals in einer Klopstock-Ausgabe gesammelt ediert.“

Weiter lesen “Klopstocks kleine Prosa”

Der Stabi Jahresbericht 2018 zum Download

15. Juli 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.239 Aufrufe

Stabi Jahresbericht 2018 Wer sich einen lebendigen Eindruck darüber verschaffen möchte, was die Stabi im vergangenen Jahr alles getan hat, dem sei die Lektüre des frisch veröffentlichten Jahresberichtes 2018 empfohlen.

Dieser Jahresbericht ist ein ganz besonderer: 2018 war ein Jahr der Veränderungen und der Kontinuität. Zu den Veränderungen gehörte die Renovierung der Lesesäle (im laufenden Betrieb!). Dazu schreibt die kommissarische Leiterin der Stabi, Dr. Petra Blödorn-Meyer, im Editorial:

Die Modernisierung der Lesesäle ist Schwerpunktthema dieses Berichts. Lassen Sie sich vom Vorher und Nachher überraschen. Während der Umbau- und Sanierungsarbeiten lief der Betrieb weiter. Einschränkungen gab es in der Wegeführung und der Nutzung der im Umbau befindlichen Lesesaalbereiche. Am Ende des Jahres stand für alle fest: es hat sich gelohnt!

Weiter lesen “Der Stabi Jahresbericht 2018 zum Download”

DEAL-Vertrag mit Wiley ist am 1. Juli in Kraft getreten

10. Juli 2019
von CHJ — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Open Access — 2.971 Aufrufe

Deutschlandweite Allianzlizenz für Wissenschaftszeitschriften des Wiley-Verlags mit Open-Access-Komponente.

Seit einigen Jahren laufen Verhandlungen zwischen den Deutschen Wissenschaftsorganisationen und den drei großen wissenschaftlichen Verlagen Elsevier, SpringerNature und Wiley. Das Ziel des Projekts DEAL: Deutschlandweite Lizenzen, die den Bibliotheken eine gemeinsame und damit stärkere Verhandlungsposition gegenüber den Verlagen geben und zugleich eine Tür für die Open-Access-Transformation öffnen. Mit Wiley konnte nun der erste der so genannten DEAL-Verträge abgeschlossen werden, er tritt zum 1. Juli 2019 in Kraft und gilt zunächst bis Dezember 2021.
Weiter lesen “DEAL-Vertrag mit Wiley ist am 1. Juli in Kraft getreten”

Rechtsfragen bei Open Science

“Welche Rechte braucht man, um Dokumente (als Dienstleister) unter einer Open­-Access-­Lizenz publizieren zu dürfen?”
“Wie sieht es mit Bildrechten aus?”
“Was ist zu tun, wenn man Vertragsabschlüsse mit einem Verlag nicht mehr besitzt und die Publikation gerne Open Access publizieren würde?”
“Wer hat welche Rechte an den von mir erzeugten Forschungsdaten?”

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Bibliothekarinnen und Bibliothekare wie auch weitere Angehörige wissenschaftlicher Einrichtungen kennen die Herausforderung: Rechtliche Rahmenbedingungen erleichtern die Umsetzung von Open-Science-Angeboten oder das Veröffentlichen von wissenschaftlichen Erkenntnissen im Open Access nicht unbedingt. Eine neue Publikation, die im Rahmen des Programms Hamburg Open Science (HOS) entstanden ist, bietet nun Unterstützung und Rat. Weiter lesen “Rechtsfragen bei Open Science: neuer Leitfaden im Stabiverlag”

Shortlist HamburgLesen 2019

9. Juli 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 2.728 Aufrufe

Im Herbst ist es wieder soweit: Zum nunmehr siebten Mal vergibt die Staatsbibliothek ihren Buchpreis HamburgLesen an ein Buch der aktuellen “Jahresproduktion”, das sich in herausragender Weise mit dem Thema Hamburg befasst.

Im Rennen um den mit 5.000 € dotierten Buchpreis, der am Freitag, den 25. Oktober 2019 im Lichthof der Staatsbibliothek feierlich verliehen wird, sind noch folgende sieben Titel:

Shortlist HamburgLesen 2019

Weiter lesen “Shortlist HamburgLesen 2019”

Foucault in der Stabi

8. Juli 2019
von Redaktion — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 2.613 Aufrufe

Von Dr. Petra Blödorn-Meyer.

Foucault-Gedenktafel am Institut Français

Foucault-Gedenktafel am Institut Français Hamburg. Foto: Dr. Fiona Friedmann, Institut Français

Seit heute erinnert eine Gedenktafel des Institut français in der Heimhuder Str. 55 an Michel Foucault (1926-1984). Der französische Philosoph leitete von 1959 bis 1960 das Institut français de Hambourg und bewohnte die Direktorenwohnung in der ersten Etage.

Dass Foucault während seiner Hamburger Zeit auch ein eifriger Nutzer der von seinem Arbeits- und Wohnort einen Steinwurf entfernten Stabi war, ist wahrscheinlich den wenigsten bekannt. Seine Biographen erstaunt es nicht: „Und dann verbringt er – aber das ist keine Überraschung – viel Zeit in der Universitätsbibliothek“ (S.148) schreibt Didier Eribon in seiner Foucault-Biographie (Didier Eribon, Michel Foucault: Eine Biografie, 2017.), die im Original bereits 1989, wenige Jahre nach dem frühen Tod des Philosophen erschienen ist (https://beluga.sub.uni-hamburg.de/vufind/Record/026807416).

Ausführlich beschäftigt sich Rainer Nicolaysen in seinem 2016 in der Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte erschienenen Beitrag „Foucault in Hamburg“ (vgl. http://www.fsw.uzh.ch/foucaultblog/uploads/Nicolaysen-Foucault.pdf) mit der bis dahin kaum beachteten Hamburger Zeit und ihrer Bedeutung für den wissenschaftlichen Durchbruch des zu jener Zeit noch unbekannten jungen Wissenschaftlers. Foucault schließt in Hamburg seine seit fünf Jahren geführten Studien ab, die in seinen Promotionsschriften „Histoire de la folie“ und „Emmanuel Kant: Antrophologie du point de vue pragmatique“ münden. Das Vorwort der Erstausgabe der Histoire de la folie à l’âge classique: folie et déraison datiert „Hambourg le 5 février 1960“:
Weiter lesen “Foucault in der Stabi”

Stine von Förster:

Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch Migrationskontrolle?

Eine völkerstrafrechtliche Untersuchung zur Situation an den südlichen EU-Außengrenzen

Cover Dissertation Stine von FörsterDie Autorin untersucht das Vorgehen von staatlichen Einsatzkräften bei der Migrationskontrolle in Spanien, Italien, Griechenland und Bulgarien. Dabei steht die völkerstrafrechtliche Relevanz des Umgangs mit Migranten im direkten Zusammenhang mit der irregulären Einreise in die Europäische Union im Fokus. Berücksichtigt werden bei der Betrachtung der Geschehnisse an den Grenzen der südlichen EU-Mitgliedstaaten auch Vorkommnisse auf dem Mittelmeer – also noch vor dem eigentlichen Grenzübertritt – sowie der Umgang mit irregulären Migranten im direkten Anschluss des Grenzübertritts. Hauptgegenstand der Arbeit ist die Frage, ob es bei dem Umgang mit irregulär Migrierenden an den südlichen EU-Außengrenzen zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß Artikel 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs durch staatliche Einsatzkräfte kommt.

Über die Autorin
Stine von Förster studierte Rechtswissenschaft an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg und wurde dort auch promoviert. Seit 2015 ist sie als Referentin für Internationales an der Universität Hamburg tätig und ist dort für die internationale Strategie und das internationale Partnerschaftsmanagement zuständig.

Angaben zur Veröffentlichung
Erschienen als frei verfügbare PDF-Datei (Lizenz: CC BY 4.0) und
als gedruckte Ausgabe:
ISBN 978-3-943423-65-5 ,
XXIII, 359 S.,
Softcover, 15,5 x 22 cm,
28,80 EUR.

Bestellung der gedruckten Ausgabe über order.hup@sub.uni-hamburg.de, per Fax 040/42838-3352 oder über den Buchhandel.

Internetausfall: Update: behoben

19. Juni 2019
von SH — abgelegt in: Aktuelles — 1.546 Aufrufe

Update 15:45 Uhr: Die Störung wurde behoben. Das Ausleihzentrum öffnet wieder um 16 Uhr.

Seit ca. 14.20 Uhr liegt eine Störung im Datennetz vor, die von der Netzgruppe des RRZ bearbeitet wird. Wir alle hoffen, dass das Problem zügig gelöst wird, können aber keine Prognose abgeben. Das Ausleihzentrum ist daher geschlossen. Die PCs in der Bibliothek sind nur sehr eingeschränkt benutzbar.