FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Digitalisierte Bestände der Stabi

19. November 2012
von KW — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 10.053 Aufrufe

„Gott sei Dank, der Tisch ist gedeckt!“ schreibt Richard Dehmel am 26.5.1906 an Samuel Fischer, den Verleger seiner zehnbändigen „Gesammelten Werke“ (1906-1909), nachdem er in einem längeren Briefwechsel alle Details der Schrift, Papierwahl, Ornamentik und anderer Gestaltungselemente mit ihm ausgehandelt hatte. 42 Briefe Dehmels an Fischer finden sich in seinen von der Stabi digitalisierten Briefkopierbüchern unter weit über tausend Briefen, u.a. an Schriftstellerkollegen wie Detlev von Liliencron, Gustav Falke, Robert Walser, Arno Holz, Stefan Zweig, den Hamburger Kunstförderer Gustav Schiefler, den Kritiker Julius Meier-Graefe und zahllose andere Briefpartner(innen).

Etliche von ihnen, die Hamburgerinnen und Hamburger, besitzt die Stabi im Portrait – diese Sammlung wird ebenfalls sukzessive digitalisiert (Kollektion Hamburgensien: Portraits). Beispielsweise finden sich dort der Lyriker Hermann Claudius (1878-1980), sein Urgroßvater Matthias Claudius, Gotthold Ephraim Lessing [Biographisches zu Dichtern bis etwa 1880 auch in Hans Schröders Lexikon der hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart], Carl Philipp Emanuel Bach, die Schauspielerin Esther Charlotte Brandes (1746-1786) als Ariadne auf Naxos, oder Felix Mendelssohn-Bartholdys Schwester Fanny Hensel.

Zurück zu Dehmel: Er wohnte in Blankenese, laut Altonaer Adressbuch 1906, S. 396, wo es einen eigenen Abschnitt zur „Gemeinde Blankenese“ gibt:

Wenn Sie mehr Quellen zu Blankenese in jenen Jahren suchen, finden Sie allerhand Informatives in der Zeitschrift Blankenese oder in der Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte. Auch in den Büchern, die die Stabi bisher vor allem mit regionalem Schwerpunkt digitalisiert hat, gibt es Material zu den Elbvororten, etwa in dem Führer durch Hamburg und nächste Umgebung von 1876, der (S. 77) Altona und das Elbufer bis Blankenese beschreibt. An anderer Stelle weist ein Kärtchen der Fußtour von Nienstedten nach Blankenese den Weg – es stammt aus dem 1885 erschienenen Reiseführer Drei Tage in Hamburg : ein practischer Führer für Fremde, um die Sehenswürdigkeiten der Stadt und Umgegend auf die genussreiche Weise kennen zu lernen! Über 900 Bände wie diesen halten wir für Sie zu verschiedensten Hamburg-Themen online bereit (Kollektion Hamburgensien: Darstellungen und Nachschlagewerke), dazu fast 600 Bände Zeitschriften, die alle einen Bezug zur Stadt und der Region haben, z.B. die Jahrbücher des Alstervereins und des Altonaer Museums, Hamburg und Altona, den Winterhuder Bürger, das Harburger Jahrbuch, Sitzungsberichte und Verhandlungen des Ärztlichen Vereins Hamburg, den Hamburgischen Staatskalender, das Hamburgische Lehrerverzeichnis, die Hamburgische Kirchenzeitung, Das Johanneum, das Personal- und Vorlesungsverzeichnis der Universität und vieles mehr (Kollektion Hamburgensien: Zeitschriften).

Millerntor Machte man die längere Wanderung von den Elbvororten nach Hamburg zurück, lag die Ottenser Christianskirche mit Klopstocks Grab am Wege, man passierte dann das Millerntor – hier in einer Ansicht von 1829, und kam dann auf dem Weg zur Innenstadt unter anderem am Michel (hier: um 1850) vorbei – alles wie auch viele andere Seiten von Hamburg zu sehen in der Kollektion Hamburgensien: Ansichten.

In der digitalen Sammlung historischer Karten, (zunächst bis zum Erscheinungsjahr 1880 digitalisiert) lassen sich im Detail Wege, Bebauung und Landschaftsgestalt nachvollziehen, etwa in den Plänen von Hamburg und Altona aus den Jahren 1862 und 1866. Aber diese Sammlung reicht zeitlich viel weiter zurück: die älteste Stadtansicht, eine Vogelschauansicht aus dem vierten Band der Civitates Orbis Terrarum von Braun und Hogenberg, stammt aus dem Jahr 1590. Achtzehn Blätter stammen aus dem 17. Jahrhundert, das – durch ein laufendes DFG-Projekt – in den digitalen Beständen der Stabi außerdem mit einer rasch wachsenden Zahl von Büchern, vor allem Gelegenheitsdrucken vertreten ist, z.B. etlichen Opern des Hamburger Komponisten Reinhard Keiser an der Wende zum 18. Jahrhundert (Kollektion: Historische Drucke 1601 bis 1700).

Ganz andere Kontexte haben schließlich die Bücher der Kollektion NS-Raubgut: Restituiertes Werk und der Briefwechsel Ernst Cassirers, des Philosophen und ersten jüdischen Rektors der Universität Hamburg, den die Stabi in Kooperation mit dem Felix Meiner Verlag in Auswahl aus verschiedenen Bibliotheksbeständen online präsentiert.

Die Stabi wird weitere herausragende Sammlungen (z.B. Handschriften, alte und wertvolle Drucke, Nachlässe wie den von Joachim Jungius) und für die Wissenschaft wie für die Region wichtige Forschungsmaterialien (z.B. Hamburger Zeitungen, gedruckte Parlamentaria, historische Statistik, Gesetzblätter) digitalisieren. Parallel dazu ist die Bibliothek bemüht, Hamburg-bezogene Digitalisate anderer Einrichtungen über ihren Katalog, die Hamburg-Bibliographie und unter „Hamburgensien digital“ mit dem Menüpunkt „Externe Digitalisate“ anzubieten.

Ausleihzentrum wieder geöffnet

15. November 2012
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 3.181 Aufrufe

Die Serverstörung, die unser Ausleihsystem vorhin außer Funktion gesetzt hatte, konnte behoben werden. Bestellungen, Vormerkungen und Verlängerungen über den Campus-Katalog sind wieder möglich und vor allem: das Ausleihzentrum ist ab sofort wieder geöffnet.

Ausleihsystem zur Zeit ausgefallen – Ausleihzentrum geschlossen

15. November 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.911 Aufrufe

Wegen einer Serverstörung steht das Ausleihsystem zur Zeit nicht zur Verfügung. Da momentan kein Zugriff auf die Benutzerkonten möglich ist, bleibt das Ausleihzentrum vorerst geschlossen. Der Campus-Katalog ist nicht erreichbar. Offene Bestellungen können zur Zeit leider nicht bedient werden.

Sobald die Störung behoben ist, werden wir es an dieser Stelle bekannt geben.

Update 15:05 Uhr: Das Ausleihzentrum ist wieder geöffnet.

Stabi: Studentische Hilfskraft für die Lesesäle gesucht

7. November 2012
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 3.900 Aufrufe

Die Stabi sucht zum 1.1.2013 eine studentische Hilfskraft zur Mitarbeit in den Allgemeinen Lesesälen. Während der Zeiten montags bis freitags von 16 bis 21 Uhr sowie sonnabends von 13 bis 21 Uhr und sonntags von 10 bis 21 Uhr sind Sie vorrangig an der Buch- und Zeitschriftenausgabe eingesetzt. Der Einsatzplan wird monatlich neu in einem Team von insgesamt 9 studentischen Hilfskräften festgelegt. Zu Ihren weiteren Aufgaben gehören u.a. Regalkontrolle, das Einstellen von Büchern sowie die Pflege der Loseblattsammlungen. Wir bieten Ihnen eine Anstellung von 35 h pro Monat zu einem Stundenlohn von 8,79 Euro.
Sind Sie zeitlich flexibel, kundenfreundlich und längerfristig disponibel? Dann freuen wir uns auf Ihre Kurzbewerbung mit Lebenslauf an saskia.kussin@sub.uni-hamburg.de. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte telefonisch an Frau Kussin 42838-5854.

 

Bereitstellung aus der Speicherbibliothek verzögert sich

2. November 2012
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 2.264 Aufrufe

Unsere Buchkorbförderanlage ist im laufenden Betrieb ausgefallen. Leider steckt die aktuelle Lieferung aus der Speicherbibliothek noch in der Anlage fest. Die Reparatur kann nicht vor Montag erfolgen, d.h. dass die Bestellungen von Donnerstag, 1.11., frühestens im Laufe des Montags bereitliegen werden. Wir bitten um Entschuldigung.

Studentische Hilfskraft für DFG-Sondersammelgebiete gesucht

2. November 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.120 Aufrufe

Stud. Hilfskraft  zur Mitarbeit im Bereich der DFG-Sondersammelgebiete gesucht

Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sucht zum 01.01.2013 eine

studentische Hilfskraft (40 Stunden / Monat)
zur Mitarbeit im Bereich der DFG-Sondersammelgebiete.

Die Staats- und Universitätsbibliothek betreut im Rahmen des Systems der überregionalen Literaturversorgung, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird, fünf Sondersammelgebiete (SSGs), darunter die beiden hochspeziellen SSGs „Indigene Völker Nordamerikas und der Arktis“ und „Küsten- und Hochseefischerei“. Teil dieser überregionalen Literaturversorgung ist auch die Beschaffung und Katalogisierung freier Online-Dokumente.

Ihre Aufgabenbereiche:

  • Recherche und Download von freien elektronischen Publikationen aus den beiden genannten Fachgebieten
  • Betreuung des Schriftverkehrs zur Rechteklärung
  • Erfassung der Dokumente in einem Erschließungssystem

Ihre Voraussetzungen:
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Hamburg University Press ist der Verlag der Stabi und eine Open-Access-Einrichtung der ersten Stunde.

Alle Veröffentlichungen stehen online zur freien Lektüre und zum kosten­losen Herunterladen zur Verfügung (Open Access). Das unterstützt die Sichtbarkeit und Wahrnehmung der wissenschaftlichen Ergebnisse.

Der Verlag folgt dem so genannten „Goldenen Weg“ des Open-Access-Publizierens, das heißt, die digital frei verfügbare Variante erscheint zeitgleich mit der gedruckten Ausgabe. Gibt es bei Projekten ausschließlich Online-Versionen, so sind diese ebenfalls sofort ohne Zeitverzug frei verfügbar.

Alle Publikationen werden in der Regel neben einer digitalen Ausgabe parallel im Print-on-Demand-Verfahren veröffentlicht (hybrides Publizieren).

Hamburg University Press veröffentlicht ausgewählte Arbeiten – in der Regel Monographien und Sammelbände – von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Hamburg sowie von weiteren wissenschaftlichen und wissenschaftsnahen Einrichtungen. In digitaler Form können Monographien in ihrer Gesamtheit heruntergeladen werden. Sammelbände stehen sowohl als Gesamtdokumente wie auch in Einzelbeiträgen („digitale Sonderdrucke“) zum freien Herunterladen zur Verfügung.

Darüber hinaus werden Zeitschriften publiziert wie auch innovative Projekte realisiert.

Der Verlag ist in nationalen und internationalen Netzwerken präsent, um für die optimale Verbreitung der Publikationen seiner Autoren zu sorgen.  In der Arbeitsgemeinschaft der Universitätsverlage ist er ebenso engagiert wie in der Association of European University Presses (AEUP).

Vor allem für die digitalen Ausgaben strebt Hamburg University Press durch technische Maßnahmen eine stetige Verbesserung der Sichtbarkeit seiner Publikationen an. Die Veröffentlichungen werden über internationale Portale und Kataloge verbreitet und sind über Suchmaschinen recherchierbar. Dass sich das lohnt, zeigen die Zahlen. Konnten für 2011 rund 72.000 Aufrufe von Publikationsdateien verzeichnet werden, so sind es in 2012 mit dem Stand vom heutigen Tag über 127.000 Downloads (Zahlen um Suchmaschinenzugriffe etc. bereinigt).

Open Access an der Stabi III: Digitalisierungsaktivitäten

26. Oktober 2012
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Open Access — 6.817 Aufrufe

Immer mehr nicht-kommerzielle Einrichtungen und kleine Verlage engagieren sich dafür, ihre bisherigen Veröffentlichungen im Dienste der Wissenschaft und Bildung frei im Internet zur Verfügung zu stellen.

Wissenschaftliche Bibliotheken engagieren sich hier seit mehreren Jahren vor allem im Bereich der urheberrechtsfreien Werke – aber auch in Kooperationen mit Verlagen. Sie haben Expertise vor allem in Bezug auf Metadaten, Langzeitarchivierung, (Retro-)Digitalisierung und Präsentationsumgebung aufgebaut.

Auch die Stabi nimmt diese Herausforderung an und stellt sich nach mehreren erfolgreichen Einzelprojekten auf die Anforderungen der Massendigitalisierung ein.  Beim Aufbau einer stabilen Infrastruktur spielt die Workflowsoftware Goobi, an deren Weiterentwicklung als Open-Source-Plattform sich die Stabi aktiv beteiligt, eine entscheidende Rolle.

Mit  Goobi  wurden seit 2011 250.000 Seiten zur Landesgeschichte gescannt und erschlossen. In diesem Angebot werden relevante Nachschlagewerke, Zeitschriften, Karten und Portraits zusammengetragen. Neben einer Fortsetzung dieser Materialtypen sind Parlamentaria und Statistiken in Vorbereitung.

Bei den zurückliegenden Einzelprojekten ist insbesondere das  intensiv genutzte Angebot der Hamburger Adressbücher hervorzuheben. Hier sind alle hamburgischen Adressbücher mit ihren Vorläufern und regionalen Ausgaben aus dem Umland digital vereinigt und komfortabel nach Personen, Straßen und Firmen durchsuchbar. Eine Ergänzung um Fernsprechbücher ist in Arbeit und in Teilen bereits sichtbar.

Im Hintergrund wird ein weiteres Großprojekt vorbereitet – die Digitalisierung von 2 Mio. Seiten Hamburger historischer Zeitungen – eingebunden in das EU-Projekt ‚europeana newspapers‘, das im Endergebnis 17 Mio. Zeitungsseiten aus ganz Europa open access zur Verfügung stellen wird. Große Teile werden mit Hilfe von Texterkennungssoftware (OCR) auch als Volltext erschlossen sein.

Ein exemplarisches Gegenstück zur Massendigitalisierung, das besonders durch seine Tiefenerschließung gekennzeichnet ist, ist die Digitalisierung des Jungius-Nachlasses – einem herausragenden Schatz der Bibliothek. Er besteht aus Jungius’ wichtigstem Arbeitsinstrument, einer umfangreichen und über Jahrzehnte gepflegten Sammlung von fast 50.000 handschriftlichen Notizzetteln, mit denen Jungius das gesamte Wissen seiner Zeit erfassen und ordnen wollte. Dieses DFG-geförderte Projekt wird im Verlauf der nächsten zwei Jahre umgesetzt und das Digitalisierungsangebot der Stabi um eine weitere wertvolle Sammlung bereichern.

Fünf Jahrzehnte Hamburger Geschichte aus dem Hamburger Staatsarchiv

25. Oktober 2012
von HS — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 2.240 Aufrufe

Pressemeldung der Kulturbehörde, 24.10.2012: Wissenschaftliches Team von Jan Philipp Reemtsma gibt die ersten Bände der “Beneke-Edition” heraus

Heute hat Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma die erste Kassette der Beneke-Edition an den Ersten Bürgermeister Olaf Scholz übergeben. Mehr als ein halbes Jahrhundert lang, beginnend im Jahr 1792, hat der Hamburger Jurist Ferdinand Beneke die Geschichte Hamburgs und die politischen und kulturellen Zeitereignisse in seinen Tagebüchern kommentiert. Hinzu trat ein umfangreicher Briefwechsel mit bedeutenden Zeitgenossen. Nun hat ein durch die Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur beauftragtes Team die ersten fünf Bände dieses im Hamburger Staatsarchiv aufbewahrten Nachlasses herausgegeben und damit einen großen Schatz ans Tageslicht gebracht. Über elf Jahre lang arbeiteten sieben Wissenschaftler an der Edition, aus der nun die ersten fünf Bände (1792 bis 1801) publiziert werden. Die darauf folgenden 15 Bände werden voraussichtlich bis 2017 vorliegen. Weiter lesen “Fünf Jahrzehnte Hamburger Geschichte aus dem Hamburger Staatsarchiv”

Open Access an der Stabi II: Zeitschriftenhosting auf dem Zeitschriftenserver

25. Oktober 2012
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Open Access — 7.629 Aufrufe

Bibliotheken werden seitens der Wissenschaft zunehmend als aktiver Partner im wissenschaftlichen Publizieren wahr- und in die Pflicht genommen. Die Stabi verfügt bezüglich nachhaltiger Sichtbarmachung wie auch Sichtbarkeit von digitalen frei verfügbaren wissenschaftlichen Publikationen über profunde Expertise.

Mit dem neuen Zeitschriftenserver bietet die Bibliothek im Rahmen des hauseigenen Verlags Hamburg University Press nun eine neue Möglichkeit des digitalen Publizierens für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg. Auf diesem Server können elektronische Ausgaben wissenschaftlicher Zeitschriften in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht werden.

Bei allen hier zur Veröffentlichung kommenden Zeitschriften steht der Inhalt für die Rezipierenden frei zur Verfügung (Open Access); die Rechtepolitik ist gemäß der guten wissenschaftlichen Praxis autorenfreundlich.
Die Herausgeber einer Zeitschrift verantworten die wissenschaftliche Qualität. Sie organisieren die redaktionellen Aufgaben bis zur Online-Publikation einer Ausgabe.
Die Kompetenz des Stabi-Verlags konzentriert sich auf Präsentation, Archivierung sowie nachhaltige internationale Sichtbarmachung und Verbreitung in Katalogen, Fachdatenbanken und über Suchmaschinen auf Artikelebene. Diese Prozesse werden ständig optimiert. Die Sichtbarkeit einer Zeitschrift und ihrer Artikel wird mittels seriös ermittelter Statistiken nachgewiesen.
Für die Einrichtung einer Zeitschriftenumgebung entstehen einmalige Kosten. Die Folgeleistungen (Administration, Hosting, Sichtbarmachung) werden durch eine jährlich anfallende Wartungspauschale vergütet.

Über nachhaltige Erfahrung in der Umsetzung dieser Aufgaben verfügt Hamburg University Press durch die Realisierung der Webpräsenz der GIGA Journal Family:

Ansprechpartnerin:
Isabella Meinecke
meinecke@sub.uni-hamburg.de
Tel. 040/42838-7146