FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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„BücherFrauen – Women in Publishing“ Das 1990 gegründete Branchennetzwerk „BücherFrauen – Women in Publishing“ vertritt die Interessen von über 900 deutschen Verlagsfrauen, Buchhändlerinnen, Übersetzerinnen, Agentinnen und Frauen vieler anderer Berufe rund um Buch und Medien. Mit Publikationen, Fortbildung, berufspolitischer Lobby-Arbeit und reger Kommunikation in den Social-Media-Kanälen arbeiten die BücherFrauen an weiblich geprägter Zukunftsplanung, Politik, Qualität und Arbeitswirklichkeit. Die Regionalgruppe Hamburg der BücherFrauen gehört zu den größten und aktivsten Teilen des Netzwerkes.

Bibliotheken, auch die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (SUB), bieten seit einem Jahrhundert Frauen Arbeitsplätze, kulturpolitischen Einfluss und seit etwa einem Jahrzehnt auch hoch dotierte Führungspositionen. Grund genug, um SUB und BücherFrauen an einen Tisch zu holen und mit allen Interessierten Erfahrungen, Positionen und Visionen weiblicher Berufstätigkeit auszutauschen.

Gesellschaft der Freunde der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Die Veranstaltung der Gesellschaft der Freunde der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg richtet sich an Frauen und Männer, an alle, die sich über gegenwärtige und zukünftige Arbeitsaufgaben und Arbeitsmodelle von und mit Frauen unterhalten wollen.

Podiumsgäste sind:

  • Prof. Dr. Gabriele Beger, Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
  • Dörte Kanis/Nadine Wedel, Regionalsprecherinnen der Hamburger BücherFrauen
  • Karina Schmidt, Bundesvorsitzende der BücherFrauen 2010-2012
  • Prof. em. Birgit Dankert, Beirätin BücherFrauen, Vorsitzende der Gesellschaft der Freunde der SUB

Montag, 22. Oktober 2012, 19 Uhr
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg
Konferenzraum, 2. Etage, Eintritt frei

Update 23.10.2012: Dörte Böhner hat auf bibliothekarisch.de einen ausführlichen Bericht zu der gestrigen Veranstaltung geschrieben:
[Bericht] BücherFrauen und Bibliotheken

Exponat des Monats Oktober: Briefwechsel des Heiligen Hieronymus (17.10.)

4. Oktober 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.628 Aufrufe

Briefwechsel des Heiligen Hieronymus Exponat des Monats Oktober ist die Sammlung von Briefen des hl. Hieronymus und anderen Kirchenvätern und –schriftstellern in einer Handschrift aus dem ehem. Benediktinerkloster St. Pantaleon in Köln, Cod. in scrin. 6. Der kostbare Codex gehört mit seinem Gegenstück Cod. in scrin. 5 mit dem Text des „Gottesstaats“ des Aurelius Augustinus zu den Meisterwerken romanischer Buchmalerei und Initialenkunst aus Köln und entstand ca. 1150-1170. Beide Handschriften wurden von Zacharias Conrad von Uffenbach im Jahr 1704 auf der Frankfurter Buchmesse erworben, wo sie als Makulatur verkauft werden sollten.

Briefwechsel des Heiligen Hieronymus Zwei ganzseitige Titelseiten eröffnen den Band; dann folgen 136 Initialen, die jeweils über 8-16 Zeilen gehen. Phantasievolles Rankenwerk bildet die Initialbuchstaben, die auf blauem, grünem oder seltener gelblichem Grund stehen. Die Mehrzahl der Initialen sind reine Rankeninitialen, aber gelegentlich klettern Gestalten im Rankenwerk herum. Fast alle Initialen stammen von der Hand eines Malers, aber ganz überraschend begegnen einige wenige Initialen von völlig anderem Duktus; das Werk eines jüngeren, innovativen Buchmalers.

Insgesamt neun Handschriften aus dem ehemaligen Bestand der Abtei St. Pantaleon in Köln befinden sich heute in der SUB Hamburg. Der Codex ist im Original zu sehen.

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 16.15 h
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.

Sondersammlungen: Exponat des Monats

Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats Oktober finden Sie hier ausführlich beschrieben: Briefwechsel des hl. Hieronymus.

Tagung: Afrodeszendenz und Alterität in der brasilianischen Kultur Freitag, 19. Oktober 2012, 09-18:30 Uhr
Staats- und Universitätsbibliothek Universität Hamburg Carl von Ossietzky
Konferenzraum 2. Etage

Organisation:
Joachim Michael / Markus Klaus Schäffauer
Institut für Romanistik
Universität Hamburg

Ausgangspunkt der Tagung ist das Andauern der ethnischen Differenzen innerhalb der brasilianischen Gesellschaft, die nach dem offiziellen und harmonisierenden Rassenmischungsmodell nicht mehr bestehen oder nicht von Relevanz sind. Vielmehr scheint nach Jahrhunderten unbestrittener Vermengung der Kulturen in Brasilien wenig strittig, dass sich das postkoloniale Erbe in den schroffen sozialen Gegensätzen weiterhin bemerkbar macht. Dabei ist zu diskutieren, inwieweit Hautfarbe und andere phänotypische Körpermerkmale als Anlass gelten, die sozialen Distanzen zu weiten sowie Ausbeutung und Ausgrenzung zu befördern.

In der brasilianischen Gegenwartsliteratur verfestigt sich die Wahrnehmung, dass das soziale Gefüge des Landes durch Formen von Gewalt erschüttert werden, die sich verschärfen, wenn sie sich auf Afrobrasilianer richten. Es mehren sich die Anklagen gegen die vielfältigen und mehr oder wenigen subtilen Mechanismen der Exklusion und Diskriminierung. Die Literatur tritt als eine Diskursform in den Vordergrund, die schon früh auf das Scheitern des Versprechens aufmerksam gemacht hat, dass mit der späten Abschaffung der Sklaverei 1888 kein Ende der rassistischen Gewalt einherging. Gleichzeitig fordern afrobrasilianische Stimmen, ihre Alterität anzuerkennen sowie die Koexistenz eines oder mehrerer anderer Brasilien.

Kontakt/Informationen:
Joachim.Michael@uni-hamburg.de

Open Access

In diesem Jahr fanden die jährlichen Open-Access-Tage vom 26.-27. September in Wien statt. Die dortige Universitätsbibliothek erwies sich als hervorragende und angenehme Gastgeberin.

Veranstaltungsort 2012: Altes AKH – Campus der Universität Wien (CC BY 2.0 Oleg Sidorenko)

Über 200 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wissenschaftspolitik, Fördereinrichtungen und Bibliotheken sowie Verlagen trafen sich zu konstruktivem und angeregtem Austausch unter anderem über Repositorien, Forschungsdaten, Zeitschriften und Monografien. Sie zeigten, dass Open Access, die freie Verfügbarkeit von mit Unterstützung öffentlicher Mittel gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnissen, weitgehend akzeptierter Teil des wissenschaftlichen Alltags geworden ist und es nunmehr vermehrt um Modalitäten der nachhaltigen Umsetzung geht.

Das Programm sowie die Vortragsfolien können auf den Webseiten der Open-Access-Tage nachgelesen werden.

Veranstaltungsort 2013: Lichthof der Stabi Hamburg

Besonders freut uns hier an der Elbe natürlich, dass die nächsten Open-Access-Tage vom
1. bis 2. Oktober 2013 in der Stabi gemeinsam mit der ZBW
(Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften) veranstaltet werden!

Damit wird Hamburg erstmalig Austragungsort dieser im deutschsprachigen Raum zentralen etablierten Veranstaltung.

Zukunftsrat Hamburg Die Notwendigkeit einer zukunftsfähigen Entwicklung wird heute kaum noch in Frage gestellt. Eine ökologisch nachhaltige Welt muss auf den erneuerbaren Ressourcen basieren, welche die globalen Ökosysteme bereitstellen können. Aber wie viele Ressourcen benötigt der menschliche Konsum von Produkten und Dienstleistungen?

Zukunftsrat Hamburg Diese Frage kann der „Ökologische Fußabdruck“ beantworten. Er gibt an, wie viel Fläche benötigt wird, um die natürlichen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die jeder Mensch z.B. für Mobilität, Ernährung und Wohnen verbraucht. Er ist also ein Maß dafür, wie sich das Verhalten jedes Einzelnen auf die Umwelt auswirkt.

Der Zukunftsrat Hamburg hat den Ökologischen Fußabdruck für die Stadt Hamburg berechnen lassen. Finden Sie heraus, wie viele Ressourcen wir in Hamburg verbrauchen. Welche Auswirkungen hat das für Politik und Zivilgesellschaft? Wo steht Hamburg heute? Wie kann die Zukunft aussehen? Diskutieren Sie mit uns!

Referenten:

Moderation: Dr. Delia Schindler, Sprecherin Zukunftsrat Hamburg

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

eCamp in der Stabi: eLearning-Werkzeuge im Studium (11.10.)

24. September 2012
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.238 Aufrufe

Das Hamburger MultimediaKontor bietet am 11.10.2012 eine Veranstaltung mit Fachvorträgen zu “Studienorganisation und -unterstützung mit eLearning-Werkzeugen” für die eLearning-Community in und um Hamburg an. Die Teilnahme ist kostenfrei, um eine verbindliche Anmeldung wird gebeten. Veranstaltungspartner dieses eCamps ist das Zentrale eLearning-Büro der Universität Hamburg.

Ort: Vortragsraum der Staats- und Universitätsbibliothek, 1. Etage (Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg)
Zeit: 17:00 bis ca. 19:00 Uhr (anschließend Get-together)
Ansprechpartnerin im MMKH: Helga Bechmann

Vortragsprogramm:

Der “Virtuelle Campus” – ein OLAT-Netzwerk des Studiengangs MSci Angewandte und Molekulare Biologie der Pflanzen
Anna Sandner (& PD Dr. René Lorbiecke), Molekularbiologie, Biozentrum Klein Flottbek, Universität Hamburg

Im WiSe 2011/2012 und SoSe 2012 wurde im Rahmen der Fördermaßnahme “Seminare ans Netz der Universität 2011” ein “Virtueller Campus” für den Studiengang MSci Angewandte und Molekulare Biologie der Pflanzen (MAMBo) auf der Lernplattform OLAT konzipiert und erstellt. Der Virtuelle Campus ist eine übergeordnete Plattform, die alle Module des Studiengangs miteinander vernetzt. Ziel ist es, auf diese Weise die Lehre zu verbessern, den Studierenden das Studium zu erleichtern und Transparenz zwischen Lernmodulen zu schaffen. Außerdem bietet der Virtuelle Campus Studieninteressierten und anderen Gästen eine öffentlich zugängliche attraktive Informationsplattform sowie ein Diskussionsforum für Alumni.

OLAT macht das Leben leichter – organisatorische Highlights aus der Praxis
Dr. Angela Peetz, eLearning-Beauftragte der Universität Hamburg

Ein flexibles Learning-Management-System bietet nicht nur für den Einsatz in der Lehre sondern auch in der Organisation von Studiengängen und Lehrveranstaltungen vielfältige Hilfsmittel. An praktischen Beispielen, u.a. aus den Studiengängen Kosmetikwissenschaft und Geografie, wird insbesondere der Management-Aspekt eines LMS präsentiert.

 

Die Briten in Hamburg 1945-58 (10.10.)

24. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 6.548 Aufrufe

Die Briten in Hamburg 1945 bis 1958

Vortrag von Dr. Michael Ahrens:
Die Briten in Hamburg 1945 bis 1958

Die Briten in Hamburg“ ist die erste umfassende Studie, die Organisation und Alltag der britischen Besatzung und ihrer Protagonisten in Hamburg beschreibt sowie die britisch-deutsche Zusammenarbeit in einen Gesamtzusammenhang stellt. Erstmals wird die innere Verfasstheit der Hamburger „britischen Gemeinde“ in ihren Vorzügen, Konflikten und Problemen untersucht, zum Beispiel die kaum erforschte erste Phase der Besatzung im Mai 1945, zu der vereinzelt auch massive Übergriffe durch britische Soldaten gehörten.

Dr. Michael Ahrens leitet die Unternehmenskommunikation von SAGA GWG. Er ist ausgebildeter Journalist und promovierte über das obige Thema „Die Briten in Hamburg“.

Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Zur Fotografie: “Piccadilly Circus”, aufgenommen vor dem Hauptbahnhof; entnommen aus dem Buch von Michael Ahrens.

Das “Maskottchen” der Buchpatenschaften, das Elfenbeinevangeliar der Bibliothek

Im Rahmen des “Nationalen Aktionstags für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts” am 6. Oktober, der dieses Jahr unter dem Motto “SOS für Pergament, Papier & Bytes” in Kooperation mit der Allianz „Schriftliches Kulturgut Erhalten“ stattfindet, zeigt die Staats- und Universitätsbibliothek ausgewählte Beispiele kürzlich restaurierter kostbarer Bücher.

Die Restaurierung einer Benediktinerhandschrift (Cod. theol. 2183) wird ausführlich beschrieben, als weitere restaurierte Bände werden gezeigt: Das Decamerone von Giovanni Boccaccio in einer Ausgabe Venedig 1546 (Scrin A/931), der Novus Atlas von Joannes Janssonius von 1647 (KS 189/932: 4 ), das Arbeitstagebuch von Friedrich Gottlieb Klopstock von 1755 bis 1776 (KN 85) und ein Werk von Leonhard Euler (A/46672) aus dem Jahr 1765.
Diese Werke wurden in den letzten Jahren mit der Unterstützung von Hamburger Bürgerinnen und Bürgern, den Buchpaten, restauriert und stehen damit „in voller Pracht“ wieder allen Interessierten zur Verfügung.

Und kennen Sie unsere “aktuellen Patenkinder”? Jeden Monat stellen wir eines vor: “Patenbuch des Monats September” ist eine Auswahl von Predigten des syrischen K irchenlehrers Ephraem. Auch dieses wird zu sehen sein.

Die Bücher werden eingebettet in die laufende Jungius-Ausstellung im Ausstellungsraum gezeigt. Auch für ein Werk von Jungius wird eine Patin oder ein Pate gesucht.

Veranstaltungsflyer Oktober

17. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 8.163 Aufrufe

Flyer Oktober 2012

Das Veranstaltungsprogramm der Stabi fassen wir jeden Monat für Sie im kompakten Überblick in einem Veranstaltungsflyer zusammen. Sie finden dort die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen für die Planung Ihres persönlichen Kulturprogramms. Als gedrucktes Exemplar liegt der Flyer im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können ihn auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat Oktober ist bereits da: Flyer Oktober 2012 (PDF; 5,0 MB).

Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.

Konzert „Hamburg Barock 2012″: Hamburger Hochzeitsmusik (30.09.)

6. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.893 Aufrufe

Hamburger Hochzeitsmusik, Abschlusskonzert 'Hamburg Barock 2012' Der Landesmusikrat veranstaltet in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek ein Konzert mit Hamburger Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Kompositionen von Johann Schop, Reinhard Keiser, Christoph Graupner, Georg Philipp Telemann u.a. werden vom „Ensemble Hamburg Barock“ vorgetragen, das aus Dozenten und Professoren des Konservatoriums und der Musikhochschule besteht. Für ihren Workshop „Hamburg Barock 2012 – Musik als klingende Sprache“ (28.–30.9.2012) hat diese Initiative eine in den Beständen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg entdeckte Telemannsche Hochzeitskantate aus dem Jahr 1754 als übergreifendes Werk gewählt, das im Zentrum des Konzerts der Kursteilnehmer und Dozenten steht.

Der vielseitige Komponist Telemann lässt in der Hochzeitskantate „Liebe“, „Tugend“ und „Vernunft“ über ihre Verdienste bei der Anbahnung einer Ehe debattieren – Sprache und Musik bilden eine Einheit. Neben der Kantate weisen auch die anderen Werke des Abends durch ihre Texte oder die verwendeten Instrumente einen Bezug zum Thema „Liebe“ auf.

Ausführende im „Ensemble Hamburg Barock“ sind Knut Schoch (Tenor), Odilo Ettelt (Chalumeau), Mareike Beinert (Traversflöte), Annegret Siedel (Barockvioline und Viola d‘amore), Simone Eckert (Viola da gamba),  Gerhart Darmstadt (Violoncello), Michael Freimuth (Theorbe), Anke Dennert und Isolde Kittel-Zerer (Cembalo und Orgel).

Karten im Vorverkauf: 14,20 Euro, ermäßigt 9,80 Euro (inkl. Gebühren) an allen bekannten
Vorverkaufsstellen oder unter www.ticketonline.de Karten ab 18 Uhr an der Abendkasse: 12 Euro, ermäßigt 8 Euro. Weitere Informationen zu „Hamburg Barock 2012“:
www.landesmusikrat-hamburg.de
www.hamburger-konservatorium.de
Sonntag, 30. September 2012, um 19 Uhr
Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee, Ecke Grindelallee