Stabi mit Hamburger Familiensiegel zertifiziert
4. Februar 2014
von Redaktion — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 3.181 Aufrufe
Die Stabi ist mit dem Hamburger Familiensiegel zertifiziert worden. Verliehen wurde die Auszeichnung von der “Hamburger Allianz für Familien“, einer Initiative des Hamburger Senats, der Handelskammer und der Handwerkskammer Hamburg.
Das Hamburger Familiensiegel wird seit 2007 verliehen, um die Vorteile einer Firmenpolitik herauszustellen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin unterstützt, Karrierechancen mit den Anforderungen familiärer Herausforderungen zu vereinbaren.
Laut dem Hamburger Familiensiegel bestätigen Untersuchungen, dass Beschäftigte in familienfreundlichen Unternehmen:
- zufriedener und motivierter sind,
- sich seltener krank melden,
- früher aus der Elternzeit zurückkehren und
- dem Unternehmen treu bleiben und so mit ihrem wertvollen Wissen für den Betrieb länger erhalten bleiben.
Der Stabi wird somit “amtlich” bestätigt, dass sie sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf engagiert. Das ist uns auch ganz wichtig und geschieht u.a. durch flexible Arbeitszeitmodelle, ein integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement und eine umfassende und offene Kommunikation auf allen Ebenen. Darin sehen wir letzten Endes auch einen Mehrwert für Sie als unsere Kundschaft. 😉
Das Faltblatt “Hamburger Allianz für Familien – Gemeinsam für ein familienfreundliches Hamburg” können Sie sich hier herunterladen (PDF, 2 MB).
Universität Hamburg übergibt Theatersammlung an Staats- und Universitätsbibliothek (15.2.)
4. Februar 2014
von MG — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 5.973 Aufrufe
Am 15. Februar 2014 übergibt die Universität Hamburg die Bestände der Hamburger Theatersammlung an die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Hier werden sie mit den theaterhistorischen Beständen der Bibliothek (Textbuch- und Musikaliensammlung des Hamburger Stadttheaters, Nachlass Stadttheater-Comité) und ihrem theaterwissenschaftlichen Buch- und Zeitschriftenbestand vereint.
Als Einrichtung, die seit mehr als 500 Jahren gedrucktes wie ungedrucktes Schrifttum speziell auch zur hamburgischen Geschichte bewahrt und erschließt, schätzen wir diese Erweiterung unseres Angebots, das nach einer kurzen Schließungsphase der Öffentlichkeit ab dem 3. März wieder zugänglich sein wird.
Die wichtigsten Veränderungen für Sie: Weiter lesen “Universität Hamburg übergibt Theatersammlung an Staats- und Universitätsbibliothek (15.2.)”
Die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung (17.2.)
4. Februar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 3.401 Aufrufe
Einladung zur öffentlichen Podiumsdiskussion
„Die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung“
Montag, 17. Februar 2014 19:00 Uhr, Staats- und Universitätsbibliothek, Vortragsraum (1. Etage)
Die Hamburger Fernwärmeversorgung wird spätestens ab 2019 wieder in das Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg übergehen. Soweit haben sich der jetzige Eigentümer Vattenfall Wärme GmbH und der Senat am 16. Jan. 2014 geeinigt. Damit ist für den Bereich Fernwärme ein erster Schritt in Richtung der Umsetzung des Volksentscheids vom 22.9.2013 erfolgt.
Völlig offen sind aber wichtige ökologische und technische Fragen, die die zukünftige energiepolitische Ausrichtung betreffen und im Satz 2 des Volksentscheids explizit angesprochen werden. Nur einige Beispiele:
- Welche Wärmebedarfsplanung hat der Senat für die nächsten 20-30 Jahre?
- Welche „klimaverträgliche Wärmeerzeugung“ wollen wir Hamburgerinnen und Hamburger in der Zukunft?
- Welche CO2-Reduktionsziele setzen wir uns als ehemalige Umwelthauptstadt?
- Welches Wärmekonzept folgt daraus für die Hansestadt?
- Welche Vorteile bietet ein „Fernwärmegesetz für Hamburg“?
- Welche Chancen bietet der Umbau und die Öffnung der Netze für die dezentrale Einspeisung nachhaltiger Wärmeerzeugung?
- Wie ist das ursprünglich von Vattenfall geplante neue GuD Wedel in diesem Kontext (neu) zu bewerten?
Spannende Fragen, die wir mit den Podiumsgästen diskutieren wollen: Weiter lesen “Die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung (17.2.)”
Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (20.2.)
29. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg,Tipps und Tricks — 7.449 Aufrufe
Wegen des großen Zuspruchs in den Vorjahren verlocken die Universität Hamburg und die Stabi Studierende erneut zum Schreiben.
Donnerstag, 20. Februar 2014, 16 bis 24 Uhr
„Wissen Sie nicht, wie Sie anfangen sollen? Kommen Sie mit Ihrer Hausarbeit nicht weiter? Wollen Sie lockerer und entspannter schreiben?“ – Studierende können sich solche Fragen während der Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten von Schreib-Profis beantworten lassen – am Donnerstag, dem 20. Februar 2014, von 16 Uhr bis Mitternacht in den Räumen der Staats- und Universitätsbibliothek. Mit Unterstützung der SchreibberaterInnen können die Studierenden konzentriert ihre Essays, Protokolle, Hausarbeiten oder Dissertationen voranbringen. Parallel zum eigenen Schreiben werden Workshops angeboten zu Themen wie: Einstiege in die eigene Hausarbeit, vom Lesen zum Schreiben, präzises Formulieren, andere Sprachen nutzen, Zitieren statt Plagiieren und Schreibblockaden überwinden. Der Hochschulsport sorgt mit aktiven Pausen für Lockerheit.
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Arnold van Bruggen: The Sochi Project (13.2.)
28. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.951 Aufrufe
Arnold van Bruggen, Journalist/Filmemacher: The Sochi Project
Fast 5 Jahre haben die Niederländer Rob HornstraSehen Sie hier ein Video-Porträt über den Fotografen Rob Hornstra mit Fotos aus dem Sochi-Project auf Vimeo, Fotograf, und Arnold van Brugge, Journalist und Filmemacher, an dem „Sochi Project“ gearbeitet. Das Ziel? Die Auswirkungen der Winterolympiade 2014 auf die Stadt Sotschi und die weiteren Kaukasus-Regionen zu dokumentieren. Das Resultat? Eine sehr umfangreiche Collage aus dokumentarischer Fotografie, Filmen und Reportagen, die zeigen, wie sich der Alltag in dieser von ethnischen Konflikten und Armut geprägten Region gewandelt hat und im starken Kontrast steht zu der Entfaltung von Putins Prestigeprojekt. Arnold van Bruggen spricht über die Hintergründe der Region, sowie über die Schwierigkeiten während seiner journalistischen Recherche in Russland.
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Wie geht es weiter in der Ukraine? (11.2.)
27. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.787 Aufrufe
Eine Veranstaltung der Friedrich Naumann-Stiftung:
Wie geht es weiter in der Ukraine? Demonstrationen und Konfrontationen – Ein ukrainischer Journalist berichtet. Dienstag, 11.02.2014, 19 bis 21 Uhr in Hamburg, Vortragsraum (1. Etage)
Foto: Dmitry A. Mottl (Wikipedia, CC BY-SA 3.0)
Impulsreferat: „Das Assoziierungsabkommen – was beinhaltet es und was kann sich daraus ergeben?“
von Ewgeniy Narodetski, Projektmanager Osteuropa, GUS, Naher Osten, Türkei + Maritime Wirtschaft
Hamburgische Wirtschaftsförderung
Im Anschluss im Gespräch mit Juri Durkot, Journalist und Berichterstatter in der Ukraine
Seit Wochen halten die pro-europäischen Demonstrationen in der Ukraine an. Die Opposition um Boxer Vitali Klitschko fordert vorgezogene Präsidentschafts- und Parlamentswahlen und die Freilassung von allen politischen Häftlingen, auch von Julija Timoschenko.
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Sage-Handbooks: Sie haben entschieden
27. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien — 2.943 Aufrufe
Wir hatten Ihnen ja letztes Jahr im Artikel «Sie entscheiden, welche Handbooks wir von Sage kaufen» erläutert, dass wir die Einkaufsentscheidung, welche Sage-E-Books aus dem Bereich Sozialwissenschaften im Anschluss an einen halbjährigen Probelauf von Ihrer Nutzung abhängig machen. Wir danken allen, die in der Testlaufzeit das Angebot genutzt hatten und somit unmittelbar zur Kaufentscheidung beigetragen haben. Von den 180 frei geschalteten E-Books haben wir nun diese 27 Titel angeschafft, die Sie direkt über den Campus-Katalog aufrufen können.
Das sind übrigens die Top-3 Titel aus dem Testzeitraum April – Oktober 2013:
Kühne Helden: Stadtbäume in Hamburg – Fotoausstellung Ulrike C. Henn (11.2.-13.4.)
27. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 8.769 Aufrufe

Kühne Helden: Stadtbäume in Hamburg – Ausstellung mit Fotos von Ulrike C. Henn
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg 11.2.-13.4.2014
Ort der Ausstellung: Gang zum Lichthof im Altbau
„Eine Stadt ist so reich, wie ihre Bäume zahlreich sind“ besagt eine mittelalterliche Volksweisheit. Dieser Einsicht zufolge ist Hamburg eine sehr reiche Stadt. Rund 250 000 Bäume säumen allein ihre Straßen und prägen seit Jahrhunderten das Bild der Hansestadt.
Die vielfältigen Baumarten bieten nicht nur einen beruhigenden Gegensatz zur schnelllebigen Stadt, sondern auch einen besonderen optischen Reiz. Dieser zeigt sich vor allem im Winter. Es ergeben sich immer neue grafische Anordnungen und Spannungen zwischen der statisch-starren Stadtarchitektur und den filigranen organischen Silhouetten der Bäume. Der individuelle Wuchs der Bäume lässt erahnen, wie sie sich der ständig wandelnden Umgebung angepasst und allen geschichtlichen Ereignissen standgehalten haben.
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Medizin der Maya (6.2.)
27. Januar 2014
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 8.483 Aufrufe
Vortrag der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg
Donnerstag, 6. Februar 2014, 18.15 Uhr
Prof. Dr. Ortwin Smailus, Annette Kern (Universität Hamburg): Colliding Worlds? Maya und europäische Medizin in Yukatan
Prallten im medizinischen Bereich wirklich zwei Denkwelten aufeinander, oder gab es doch mehr Parallelen zwischen Alter und Neuer Welt, als es den Anschein hat? Wir bieten einen Einblick in die Krankheitskonzeptionen und Heilmethoden der yukatekischen Maya und die vorherrschenden Vorstellungen im mittelalterlichen Europa. In beiden Welten wurden Krankheiten als Strafe höherer Mächte angesehen und es wurde meist mit Kräutern geheilt. In Europa war im Mittelalter die Humoralpathologie vorherrschend; bei den Maya spiegelte sich der Aufbau der Welt im Körper wider. Dies sind nur einige der Konzepte, die wir in unserem Vortrag vorstellen werden. Bis zur Entstehung der modernen Medizin können beide Systeme als gleichwertig angesehen werden, weswegen nach der Eroberung ein lebhafter Austausch von Fachwissen zwischen spanischen und Maya-Spezialisten stattfand.
Eine Veranstaltung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung im Rahmen der Ringvorlesung «Indigene Kulturen im Spiegel von Archäologie, Geschichte und Ethnographie» (Oktober 2013 – Februar 2014):
Diese Vorlesungsreihe, die sich auch ausdrücklich an eine breite Öffentlichkeit ohne Vorkenntnisse richtet, wird einen thematischen Bogen von der voreuropäischen Zeit über die spanische Eroberung und die Kolonialzeit bis hin zu den heutigen Erben jener alten Zivilisationen spannen. Anhand von archäologischen Befunden, Schriftquellen, Zeugnissen materieller und geistiger Kultur und ethnographischen Beobachtungen werden die Entwicklungen und Veränderungen in diesem Kulturraum nachvollziehbar. Es wird sowohl einführendes Wissen über die jeweiligen Themen vermittelt als auch Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte gegeben.
Donnerstag, 6.2.2014, 18:15 Uhr
Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Bibliotheksstatistik 2012 im neuen Format
23. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.285 Aufrufe
Die Ständige Konferenz des Bibliothekssystems Universität Hamburg (SKB) hat die Bibliotheksstatistik 2012 in einer neuen Form präsentiert, von deren Gestaltung und Inhalt Sie sich selbst überzeugen können. Aus dem Vorwort zwei Auszüge dazu:
Um auch fachfremden Leserinnen und Lesern die Leistungsfähigkeit unserer Bibliotheken nahezubringen, wurde das bisherige nackte Zahlenwerk durch kurze Berichtsteile ergänzt und somit in einen inhaltlichen – und für Sie nachvollziehbaren – Zusammenhang gebracht. Nehmen Sie sich doch etwas Zeit zum Lesen – es lohnt sich!
(Prof. Dr. Hans Siegfried Stiehl)
Eine gute Bibliotheksstatistik ist weit mehr als die Ansammlung von nüchternen Zahlen. Die heute vorgelegte Bibliotheksstatistik 2012 dokumentiert auf der Basis einer Reihe national standardisierter Kennzahlen zunächst einmal die Leistungsfähigkeit unseres Bibliothekssystems. (Prof. Dr. Gabriele Beger)
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann können Sie sich gerne die Bibliotheksstatistik 2012 im Format PDF (Größe 1 MB) herunter laden.
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