FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Studentische Hilfskraft für die Lesesäle

1. August 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.218 Aufrufe

Die Stabi sucht zum 1.10.2013 eine studentische Hilfskraft zur Mitarbeit in den Allgemeinen Lesesälen. Während der Zeiten montags bis freitags von 16 bis 21 Uhr sowie sonnabends von 13 bis 21 Uhr und sonntags von 10 bis 21 Uhr sind Sie vorrangig an der Buch- und Zeitschriftenausgabe eingesetzt. Der Einsatzplan wird monatlich neu in einem Team von insgesamt 9 studentischen Hilfskräften festgelegt. Zu Ihren weiteren Aufgaben gehören u.a. Regalkontrolle, das Einstellen von Büchern, sowie die Pflege der Loseblattsammlungen. Wir bieten Ihnen eine Anstellung von 30-35 h pro Monat zu einem Stundenlohn von 9,02 Euro.

Sind Sie zeitlich flexibel, kundenfreundlich und längerfristig disponibel? Dann freuen wir uns auf Ihre Kurzbewerbung mit Lebenslauf an saskia.kussin@sub.uni-hamburg.de. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte telefonisch an Frau Kussin 42838-5854.

Studentische Hilfskraft für die Bibliothek des Ärztlichen Vereins

1. August 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Fachbibliotheken — 4.472 Aufrufe

Bibliothek des Ärztlichen Vereins Die Bibliothek des Ärztlichen Vereins sucht zum 1. September 2013 eine zuverlässige studentische Hilfskraft.

Zu Ihren Tätigkeiten gehören:

  • die technische Buchbearbeitung
  • das Pflegen von Loseblattsammlungen
  • Botengänge
  • Kopieraufträge
  • Räumarbeiten

Der Stundenlohn beträgt 8,70 € bei maximal 50 Stunden im Monat.

[Update 2.9.2013: Bitte nicht mehr bewerben, die Stelle ist besetzt.]

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, ggf. Arbeitszeugnisse) an bibliothek@aekhh.de. Bewerbungsgespräche werden ab dem 12. August geführt.

Für Rückfragen stehen wir gern unter 040-44 09 49 zur Verfügung.

Ärztekammer Hamburg
Bibliothek des Ärztlichen Vereins
Von-Melle-Park 3
20146 Hamburg

Macht Gelegenheit Diebe?

1. August 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 5.706 Aufrufe

Die Antwort lautet: leider ja!

Eine Bibliothek ist ein öffentlicher Ort und für jeden zugänglich. Das gilt auch für die Stabi und das finden wir richtig gut. Schon 2012 haben wir mit unserem Film in erster Linie ausdrücken wollen, dass sich unsere Besucher bei uns wohlfühlen sollen. Und damit das auch weiterhin so bleibt, sagen wir heute noch etwas:
Bitte achten Sie stets auf Ihr Geld und Ihre Wertsachen (Smartphones, Laptops, etc.). Diebe nutzen gerne die passende Gelegenheit, um zuzuschnappen oder lassen sich durch offen herumliegendes Eigentum verführen. Behalten Sie deshalb Ihre Kostbarkeiten immer im Blick und lassen Sie sie auch nicht unbeaufsichtigt an Ihrem Arbeitsplatz, dem Kopierer oder im Bücherregal liegen.

Stabi: Kassenautomaten defekt

29. Juli 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 5.761 Aufrufe

Zur Zeit sind beide Kassenautomaten außer Betrieb. Sämtliche Einzahlfunktionen (Gebühren, Fernleih-Coupons) und die Geldwechselmöglichkeit stehen vorerst nicht zur Verfügung. Der Techniker ist bereits informiert und wir erwarten die Reparatur im Laufe des Tages.

Update 15.14 Uhr: Der Techniker konnte den Fehler an einem Kassenautomat beheben – er steht voll funktionsfähig wieder bereit. Kassenautomat Nr. 2 wartet noch auf ein Ersatzteil.

 

Stabi: Baulärm vom 5.-9.8.

29. Juli 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 4.038 Aufrufe

BaustelleIm Rahmen der Baumaßnahme zur Erneuerung der Kältetechnik ist in der Woche vom 5.-9. August mit Lärmbeeinträchtigungen zu rechnen – auch tagsüber während der Öffnungszeiten. Die Bohrarbeiten werden mit unterschiedlicher Intensität im gesamten Hauptgebäude zu hören sein.

Damit es zukünftig im Gebäude für Buch und Mensch im Sommer nicht zu heiß wird, haben wir im vergangenen Winter die Bauarbeiten zum Austausch der Anlagen durchgeführt. Diese Arbeiten fanden weitestgehend im Verborgenen innerhalb des Technikbereichs und auf dem Dach statt. Für die jetzt anstehenden letzten Arbeiten wird es für Besucher und Mitarbeiter nochmal laut. Lärmschutzverordnung und Arbeitsschutz lassen in diesem Fall aber keine Nachtarbeiten zu.

Falls Sie noch nicht mit Ohrstöpseln aus unserem Automaten versorgt sind (er steht in der Eingangshalle), können Sie während der Bauarbeiten auch an den Auskunftsplätzen im Informationszentrum sowie im Lesesaal Notfall-Ohrstöpsel erhalten.

 

Wir möchten Sie auf zwei neue Datenbanken hinweisen, die nicht nur für die genannten Fachgebiete von Interesse sind, sondern sicherlich auch darüber hinaus. Und die gute Nachricht, was den Zugang betrifft: sie sind sowohl im Campus-Netz als auch mit gültigem Bibliotheksausweis außerhalb des Campus nutzbar. In der Überschrift verlinkt sind jeweils die hier zitierten Datenbankbeschreibungen, von wo aus Sie auch die Recherche starten können:

1. Online Egyptological Bibliography (OEB)

Online Egyptological Bibliography

Für die Fachgebiete Archäologie, Asien-Afrika-Wissenschaften und Klassische Philologie:

Die Datenbank Online Egyptological Bibliography umfasst Christine Beinlich-Seeber’s »Bibliographie Altägypten 1822-1946« und die Annual Egyptological Bibliography (AEB), so dass sie insgesamt einen Überblick über die Literatur von 1822 bis 2002 bietet, was ca. 70.000 Einträgen entspricht. Teilweise sind auch Bücher und Artikel der Jahre 2003-2008 aufgenommen. Zudem werden in der OEB teilweise Abstracts der Autoren von Monographien und Zeitschriftenartikel angezeigt. Die OEB löst die gedruckte AEB ab, die 2003-2008 mit CD-ROM ausgestattet war, und seit 2011 nun ausschließlich online im Internet erscheint.

2. Bibliography of British and Irish History
Weiter lesen “Zwei neue Online-Bibliographien: Online Egyptological Bibliography & Bibliography of British and Irish History”

Wartung beendet / Ausleihzentrum geöffnet

18. Juli 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 5.828 Aufrufe

Die Geduld hat sich ausgezahlt, die Wartungsarbeiten konnten erfolgreich abgeschlossen werden und auch das Ausleihzentrum ist wieder geöffnet. Ab sofort steht der gesamte Service wieder zur Verfügung!

  • Recherchen im Campus-Katalog
  • Bestellungen und Vormerkungen im Campus-Katalog
  • Aufruf der Benutzerdaten, inkl. Leihfristverlängerungen
  • Ausleihen aus Ausleihzentrum und Lesesaal
  • Gebühreneinzahlung am Kassenautomaten
  • E-Medien-Zugang zu den lizenzierten Datenbanken, E-Zeitschriften und E-Books (soweit die Authentifizierung über den Bibliotheksausweis notwendig ist)

Wartungsarbeiten dauern an / Ausleihzentrum noch geschlossen

18. Juli 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 6.968 Aufrufe

Die vom Regionalen Rechenzentrum und der Stabi durchgeführten Wartungsarbeiten an unserem Ausleihsystem verzögern sich zur Zeit noch. Vorerst kann das Ausleihsystem noch nicht wieder angeboten werden und das Ausleihzentrum muss weiterhin geschlossen bleiben.

Wir informieren, sobald uns neue Informationen vorliegen.

Restitution der Bibliothek von Helene und Ignaz Petschek

18. Juli 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen — 18.604 Aufrufe

Die SUB restituiert die Bibliothek von Helene und Ignaz Petschek an deren Urenkelin Frau Nancy Petschek-Kohn

„Erwerbung im Ganzen! sehr erwünscht“
Der lange Weg der Bibliothek Petschek und ihre Identifizierung im Bestand der SUB Hamburg

(Am Ende des Artikels finden Sie die Fotos der Veranstaltung zur Übergabe der Bibliothek Petschek und das Presseecho.)

Die Geschichte der 1938 beschlagnahmten Privatbibliothek der jüdischen Industriellenfamilie Petschek ist ein eindrückliches Beispiel für die langen und verschlungenen Wege, auf denen NS-Raubgut in die Bestände deutscher Bibliotheken gelangte – auch in die SUB Hamburg.

Familie Petschek Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hielt Ignaz Petschek (1857–1934), seit 1884 verheiratet mit Helene (geb. Bloch), große Anteile an Braunkohlewerken und Bergbaugesellschaften in Nordwestböhmen und Mitteldeutschland. Er galt nicht nur als angesehener und überaus erfolgreicher Unternehmer, sondern auch als großzügiger Mäzen und besonderer Förderer der jüdischen Gemeinde in seiner Heimatstadt Aussig (tschechisch: Ústí nad Labem).

Mit der Annexion des Sudentenlandes im Oktober 1938 fielen jedoch die dort angesiedelten Unternehmen der Petscheks, die nach Ignaz‘ Tod 1934 von seinen Söhnen weitergeführt worden waren, an das Deutsche Reich, und auch der Privatbesitz der Familie wurde beschlagnahmt und teilweise versteigert.

Das Privatvermögen der Petscheks pfändete das zuständige Finanzamt Moabit-West, um eine angebliche und schließlich bis auf 300 Mio RM hochgeschraubte Steuerschuld zu begleichen. So wurden etwa Kunstgegenstände für das Führermuseum in Linz requiriert und die Wohnungseinrichtungen der Villen in Aussig und Berlin ebenso öffentlich versteigert wie Schmuck und andere Wertsachen der Familie.
Weiter lesen “Restitution der Bibliothek von Helene und Ignaz Petschek”

Das ganze Drumherum – Ausstellung Einbandkunst (8.8.-15.9.) Das ganze Drumherum
Norddeutsche Einbandkunst durch die Jahrhunderte

Zu den Schätzen der Staats- und Universitätsbibliothek gehört die kleine, aber feine Einbandsammlung mit über 800 Bänden. Sie belegt exemplarisch die Geschichte der Einbandgestaltung des 16. bis 21. Jahrhunderts. Die Hälfte der Einbände stammt aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter ca. 100 Exemplare von Hamburger Einbandkünstlern wie Gustav Jebsen, Georg Hulbe, Johannes Gerbers, Franz Weisse, Ignatz Wiemeler, Kurt Londenberg und Christian Zwang.

Anlässlich der Jahrestagung des Arbeitskreises für die Erfassung und Erschließung Historischer Bucheinbände (AEB) zeigt die Staatsbibliothek beeindruckende Zeugnisse norddeutscher Einbandkunst vom Mittelalter bis heute. Im Fokus stehen Einbände aus Hamburger Werkstätten und Bibliotheken: Kettenbücher und Hülleneinbände Hamburger Kirchen, reich verzierte Renaissanceeinbände aus privater Hand, kunstvoll gebundene Geselleneinschreibebücher und Einbände aus den Werkstätten von Gustav Jebsen, der die Hamburger Einbandkunst im 19. Jahrhundert begründete, und seinen Nachfolgern die bis heute die Hamburger Tradition fortführen.

Sehen Sie hier den auf dem Plakat abgebildeten Einband von Gustav Jebsen mit Blumenornamenten (Ende des 19. Jahrhunderts) in großer Auflösung (1,3 MByte).

Das ganze Drumherum – Ausstellung Einbandkunst (8.8.-15.9.)

Eröffnung: Mittwoch, 7.8., 18 Uhr im Ausstellungsraum mit einer Einführung von Antje Theise, Referentin für Seltene und Alte Drucke.

Finissage: Donnerstag, 12. 9., 18 Uhr, im Lichthof im Altbau

Finissage der Ausstellung „Das ganze Drumherum. Norddeutsche Einbandkunst durch die Jahrhunderte“
Gleichzeitig Eröffnung der 18. Jahrestagung des Arbeitskreises für die Erfassung und Erschließung Historischer Bucheinbände (AEB) mit einem Vortrag von Antje Theise, Referentin für Seltene und Alte Drucke, „Über die Anfänge der modernen Einbandkunst in Hamburg“
Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee

Dauer der Ausstellung: 8.8.-15.9.2013
Ort: Ausstellungsraum, Erdgeschoss, Eintritt frei.

Fotos aus der Ausstellung sehen Sie auf Google+.