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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Die Rolle der Vereinten Nationen in der Cyber-Sicherheitspolitik (24.6.)

15. Juni 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 1.050 Aufrufe

Das Internet als Bedrohung für den Weltfrieden? Podiumsdiskussion der Deutschen Gesellschaft für die Vereinen Nationen und des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.

Montag, 24.6, 18-20 Uhr
Vortragsraum (1. Etage)

Internetzensur, Hackerangriffe und Trolle in den sozialen Medien: Das Internet ist längst zu einem wichtigen Faktor in der internationalen Sicherheitspolitik geworden. Konkrete politische Konsequenzen aus diesen Entwicklungen sind jedoch nicht einfach zu identifizieren. Was können und müssen Regierungen, Sicherheitsbehörden und Technologiekonzerne tun, um eine friedliche und freie Nutzung des Internets zu gewährleisten? Und welche Rolle können die Vereinten Nationen spielen, die wie keine andere internationale Organisation den Auftrag haben, Normen und Regeln für ein friedliches globales Zusammenleben zu entwickeln. Darüber wollen wir mit Sicherheits- und Cyberexperten diskutieren.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit, das Thema bei einem Glas Wein zu vertiefen.

Es diskutieren Dr. Thomas Fitschen (Beauftragter für Cybersicherheit, Auswärtiges Amt, angefragt), Dr. Ulrich Kühn (IFSH), Julia Schuetze (Stiftung Neu Verantwortung), Dr. Matthias Kettemann (Leibniz-Institut für Medienforschung – Hans-Bredow-Institut), Isabel Skierka (European School of Mangement and Technology Berlin) und Dr. Holger Niemann (IFSH).

Vollständiges Programm unter: https://dgvn.de/aktivitaeten/einzelansicht/das-internet-als-bedrohung-fuer-den-weltfrieden/
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten:
https://dgvn.de/aktivitaeten/19-06-24-cybersecurity-hamburg/

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