Fünf Buchtipps
20. Juli 2018
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Von Britta Warda.
Von den fünf Buchcovern führt ein Link zur jeweiligen Besprechung.
Gestaltung statt Spaltung.
Jörn Walter war von 1999 bis 2017 Oberbaudirektor in Hamburg und damit verantwortlich für zukunftsweisende Projekte wie etwa den Bau der Elbphilharmonie, die Planung der HafenCity und nicht zuletzt – mit dem „Sprung über die Elbe“ – für die Entwicklung des Hamburger Südens. Vor seinem Wirken in der Hansestadt war Walter ab 1991 Leiter des Stadtplanungsamtes in Dresden und prägte in den Nachwendejahren das Bild der sächsischen Landeshauptstadt entscheidend mit. Das vorliegende Buch enthält ausgewählte Aufsätze Walters zu zeitgenössischen Themen des Städtebaus aus den Jahren 1991 bis 2015 und vermittelt einen Einblick in die verantwortungsvolle Arbeit eines Baudirektors.
In dem jüngsten Text über die Gestaltung von Metropolen benennt Walter die großen Herausforderungen der Zeit: Globalisierung, Ökologie, digitale Revolution. Er warnt, mit Blick auf die Megametropolen in der Welt, vor einer sozialen Spaltung der Gesellschaften in Gewinner und Verlierer, die sich nicht in einer Spaltung der Stadtteile verfestigen dürfe. Die Aufgabe modernen Städtebaus liege darin, unter Wahrung der sozialen Balance eine Gestaltung zu erwirken, die das Bedürfnis nach Identität, Heimat, Erlebnis, aber auch der Schönheit im Blick behalten müsse.
Zu seiner Hamburger Zeit schreibt Jörn Walter unter anderem über Urbanität in der HafenCity, die Internationale Bauausstellung, den Wallring mit der Baugeschichte der Hamburger Kunsthalle, das Katharinenviertel, die Bedeutung der Neuen Börse, den Hamburger Schulbau und nicht zuletzt über die Rolle des Grüns in der Hamburger Stadtentwicklung.
Der älteste Text aus dem Jahr 1991 befasst sich mit der baulichen Situation Dresdens nach der Wende. Als Walter seinen Dienst antrat, fand er eine Innenstadt vor, die „nicht nur den Eindruck der Maßstablosigkeit und unerträglicher Weite durch mangelnde Differenzierung der Straßen und Platzräume, sondern auch den einer Tristheit durch funktionale Leere“ hinterließ. Kaum eine andere deutsche Großstadt bot durch den hohen Anteil an innerstädtischen Brach- und Freiflächen solche Gestaltungsmöglichkeiten wie Dresden. Dadurch ergab sich die einmalige Chance, wieder ein Zentrum mit Nutzungsvielfalt und baulichem sowie räumlichem Abwechslungsreichtum zurückzugewinnen. Um einen unkontrollierten und von Einzelinvestoren geleiteten Aufbau zu vermeiden, wurde kurz nach der Wiedervereinigung ein Planungsleitbild für den Innenstadtbereich erarbeitet. Der Text weckt die Neugier und den Wunsch, nach Dresden zu reisen, um zu schauen, was aus der einstigen Situation geworden ist und wie Walter und seine Nachfolger die Pläne umgesetzt haben.
Jörn Walter ist ein geübter und anspruchsvoller Autor, der aber verständlich bleibt. Das ansprechend gestaltete Buch ist ein ideales Geschenk für alle, die bereit sind, die Metaebene im Bereich der Stadtentwicklung zu beschreiten.
Jörn Walter: Von der Großstadt zu Metropole: Hamburg, Dresden und der Städtebau: Hamburg, Ellert & Richter Verlag, 2017, 240 Seiten, 19,95 Euro
Signatur: A/705616
„Dicke Bäuche, fette Ärsche, steife Arme, hohe Hüte“
Ein neuer Bildband zeigt die Speicherstadt aus einem anderen Blickwinkel
Über die Hamburger Speicherstadt ist schon viel geschrieben worden. Wurde nicht bereits alles gesagt über die stolzen Bauten, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören? Nein, denn der Theatermacher, Lichtkünstler und Autor Michael Batz betrachtet den historischen Ort aus einem ganz anderen Blickwinkel. Im Zentrum seiner ursprünglich für die Theaterbühne konzipierten Texte stehen die Firmen und Personen, die hier einst gewirkt haben.
Mit dem Beitritt Hamburgs zum Deutschen Zollverein 1888 ist das Schicksal der Bewohner des alten Kehrwieder-Wandrahm-Viertels besiegelt. Sie müssen dem Freihafen weichen. Senat und Bürgerschaft entscheiden sich für die „Niederlegung“, ohne Rücksicht auf die sozialen Folgen. 448 Grundstücke werden mit „thunlichster Beschleunigung“ geräumt, ohne dass eine staatliche Vorsorge für den Verbleib der Betroffenen getroffen wird. Das erzeugt Hass. Oberingenieur und Projektleiter Franz Andreas Meyer erhält einen Drohbrief: „An den Massenmörder Andreas Meyer! Es ist doch ein Skandal, dass Sie Lump, Schweinickel, … der 10.000 bis 12.000 Menschen geopfert hat, noch am Leben sind … Es lebe hoch das Dynamit.“ Auch solch martialische Drohungen nützen nichts: Am Schluss zählt die Bau-Deputation 17.495 Personen, die „dislocirt“ wurden.
Die Errichtung der neuen Bauten übernehmen die Firmen Philipp Holzmann & Co und C. Vering. In Rekordzeit und innerhalb des Budgets entsteht der erste Abschnitt mit acht Speichern für sieben Millionen Mark, alles in der modernsten Ausstattung. 2000 Menschen arbeiten täglich auf der Baustelle. Die Unmengen an gebrannten Steinen kommen zum Teil aus dem Kehdinger Land. Dort werden fette Lehmweiden abgeziegelt; manch Bauer wird über Nacht zum Großverdiener. Der schnelle Reichtum macht einige irre. Ein Zeitgenosse berichtet: „Statt Kegel stellen sie Sektflaschen auf die Bahnen, streuen Goldstücke im Tanzsaal aus, und einer von ihnen verzehrt sogar einen Tausendmarkschein, auf ein Brötchen gelegt, fein zerschnitten.“
Zur feierlichen Eröffnung des Freihafens am 29. Oktober 1888 durch Kaiser Wilhelm II. staunen die Massen. Überwältigend mächtig, unvergleichlich gotisch, schmiedeeisern und zugleich technisch neu präsentieren sich die vom Reichskanzler Bismarck erzwungenen Bauten. Manch einer schüttelt den Kopf: „Dat is veel to groot, dat brukt wi nich allens.“
Böden vom Feinsten: frostfrei und durchlüftet – nie unter 0, nie über 20 Grad, elektrische Beleuchtung, moderne Zentralheizung. Ein Paradies für sensible Güter: „So gut wie hier ein Sack Kakao wohnt drüben im Gängeviertel kein Mensch“, preist der Kastellan – ein Beamter der Hamburger Freihafen-Lagerhaus-Gesellschaft – die Vorzüge der modernen Stätte an, um Mietinteressenten zu überzeugen.
Zur Rekrutierung der dringend benötigten Zollanwärter ist die Eignungsprüfung kurz und pragmatisch. Für die Dienstausübung wichtig ist, „dass sie mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut sind und der plattdeutschen Mundart nicht hilflos gegenüber stehen“. Worauf – außer auf Beutel und Taschen ist besonders zu achten? „Verstecke: dicke Bäuche, fette Ärsche, steife Arme, hohe Hüte!“
Batz hat 20 Jahre zeitgenössische Quellen, Bilder und Lebenserinnerungen zusammengetragen. Ihm ist es gelungen, in seinem reich illustrierten Werk ein lebendiges Panorama der vergangenen Zeit auferstehen zu lassen, einer mit dem Beginn der Containerschifffahrt untergegangenen Welt. Prädikat des unterhaltsamen und informativen Werks: unbedingt empfehlenswert!
Michael Batz: Speicherstadt Story: Geschichten von Menschen und Handel, Hamburg 2017, Koehler Verlag, 288 Seiten, 29,95 Euro
Signatur: HH 7629/10
[Anmerkung der Redaktion: Die “Speicherstadtstory” von Michael Batz steht auch auf der Shortlist von HamburgLesen 2018.]
Tagebuch einer Entmietung
Die Journalistin Katrin Rothe schildert die persönliche Geschichte ihrer Entmietung. Nachdem ein Investor den Altbau in der Bergstraße, Berlin-Mitte, gekauft hat und mit Luxussanierungen die bis dato bezahlbaren Mietwohnungen in Eigentum umzuwandeln versucht, beginnt für die Autorin und ihre Hausgemeinschaft ein Kampf mit skrupellosen Spekulanten und ihren Erfüllungsgehilfen.
Drohungen, Abmahnungen, Prozesse – die Mieter sehen sich nervenaufreibenden Schikanen ausgesetzt. Nach einem zähen Behördenmarathon stellen sie frustriert fest, dass sie von der Politik kaum Hilfe zu erwarten haben. Entmietungsfirmen, die schamlos Dienstleistungen zur Vertreibung von unliebsamen Mietern anbieten, agieren völlig legal. Gegen die Machenschaften der Investorenmafia können sich die Betroffenen nur auf zivilrechtlichem Wege wehren. Hilfe bekommen sie dabei von den Mietervereinen. Katrin Rothe führt Tagebuch und greift zur Kamera, um die Vorgänge zu dokumentieren. Der Kampf dauert zwei Jahre – am Ende halten nur wenige den psychischen Belastungen stand. Der Rest zieht aus.
In Folge der Finanzkrise und sinkender Zinsen investieren immer mehr Anleger ihr Geld in Häuser und Wohnungen: in Betongold! Die Geschichte aus der Bergstraße steht exemplarisch für einen Verdrängungsprozess Zehntausender Mieter aus zentrumsnahen Wohnungen, der in vielen Großstädten stattfindet.
Katrin Rothe will mit ihrem Buch Mut machen, aufklären und Betroffenen helfen, alle Möglichkeiten des Mieterschutzes zu nutzen, um günstigen Wohnraum zu erhalten. Das Buch enthält im zweiten Teil ein Glossar mit vielen hilfreichen Ratschlägen. So ist es beispielsweise wichtig, zwischen Instandhaltung und Modernisierung zu unterscheiden. Oft gehören als Modernisierung deklarierte Maßnahmen eigentlich zur Instandhaltung und müssen deshalb nicht vom Mieter bezahlt werden, zumal dann, wenn der Eigentümer das Haus im Vorfeld verfallen und nur das Nötigste reparieren ließ – leider eine mittlerweile gängige Praxis. Im Kapitel „Miese Methoden und Gegenstrategien“ gibt die Autorin konkrete Tipps, wie man auf Schikanen reagieren sollte. Ganz wichtig, egal wie schlimm der Feind agiert: nie „Arschloch“ sagen!
Vor der Veröffentlichung ihres Tagebuchs hat die Journalistin einen Film zum Thema für die Sender arte und rbb gedreht, der 2014 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Rothe kämpft mit ihren Mitteln für das Solidarprinzip und fordert unter anderem, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt und nicht weiterhin landeseigene Wohnungen und Grundstücke an den meistbietenden Investor verhökert.
Katrin Rothe: Betongold: Wie der Immobilienhype durch mein Wohnzimmer marschierte, Berlin 2017, Christian Links Verlag, 248 Seiten, 18 Euro
Nicht im Bestand (wird beschafft).
Mehr Raum für städtisches Leben
Im vorliegenden Buch wird anhand von ausgewählten Bauprojekten in europäischen Großstädten gezeigt, wie sich Quartiere menschengerecht umgestalten lassen – ohne dabei alte Gebäudewerte und überlagerte Geschichte aus dem Blick zu verlieren.
Die Initiative für Stadtentwicklungsprozesse wird seit den 1990er-Jahren immer öfter privaten Bauunternehmern überlassen. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass vielerorts immer mehr Räume für pulsierendes städtisches Leben verschwinden. Historische Bauten fallen schnellen, profitablen Lösungen zum Opfer. Es geht in erster Linie darum, möglichst viele Menschen auf geringer Fläche unterzubringen. Zurück bleiben oft monotone Betonbauten, umgeben von Parkplätzen und durchzogen von Straßen. Menschenwürdige, gemeinschaftliche Plätze: Fehlanzeige!
Seit einigen Jahren entwickelt sich langsam ein neues Bewusstsein, das einen Paradigmenwandel hin zu einer neuen Stadtplanung einleitet, die wieder stärker das Zusammenleben der Menschen in den Blick nimmt. Dabei geht es nicht darum, eine Verdichtung zu vermeiden. Die Tradition einer dichten klassischen Stadt ist typisch für die europäische Baugeschichte und sollte nach Meinung des Autors gestärkt und weiterentwickelt werden. Global betrachtet zieht es immer mehr Menschen in die großen Städte, um dort zu wohnen und zu arbeiten. Das bedeutet, dass in den Metropolen ein Bevölkerungszuwachs eingeplant werden muss. Eine sinnvolle Stadtentwicklung sollte einerseits eine Verdichtung der Wohnräume anstreben, um landwirtschaftliche Flächen und Naturschutzgebiete zu schonen. Andererseits dürfen die Häuser nicht zu hoch und zu dicht bebaut werden – letztlich eine Gratwanderung!
„Am wichtigsten ist jedoch die Qualität der gemeinsamen städtischen Räume, von Straßen, Plätzen und überlagerter Geschichte. Daran entscheidet sich, wie Menschen ihre Stadt erleben und nutzen“, erläutert der dänische Architekt Karsten Pålsson, der zudem Experte für den Erhalt von historischen Gebäuden ist. Kollektive Räume sind eine wichtige Voraussetzung für die Sozialisation von Menschen und für die Entwicklung einer demokratischen Gesellschaft.
An zahlreichen Beispielen aus Berlin, Kopenhagen, Madrid, Paris und Stockholm zeigt Pålsson, wie eine sinnvolle Verdichtung gelingen kann, ohne ein kulturelles Erbe zu zerstören. Auch Hamburg ist mit zwei Projekten vertreten: Das Falkenried-Viertel dient als Beispiel für eine behutsame Transformation eines Gewerbegebiets in ein Wohnquartier. Dort wurde mit einfachen Mitteln, unter Erhalt älterer Gebäudeelemente, Ortsqualität und Atmosphäre geschaffen. Als gelungene Lückenbebauung gilt das Projekt Marktstraße 8, bei dem die historischen Budenhäuser erhalten blieben.
Das reich bebilderte Buch ist in zehn Kapitel gegliedert und beginnt mit einem historischen Abriss zum Städtebau. Es richtet sich in erster Linie an ein Fachpublikum, ist aber auch für den interessierten Laien verständlich und aufschlussreich.
Karsten Pålsson: Humane Städte. Stadtraum und Bebauung, Berlin 2017, DOM publishers, 272 Seiten, 530 Abbildungen, 28 Euro
Signatur: B/166031
Rundgang durch Hamburgs Baugeschichte
Die zweite, aktualisierte und stark erweiterte Auflage des erstmals 2013 zur Internationalen Bauausstellung IBA erschienenen Hamburger Architekturführers zeigt anhand von 350 Objekten einen Querschnitt durch 200 Jahre Baugeschichte. In acht Spaziergängen werden verschiedene Stadträume vorgestellt.
Der Autor und Architekt Dominik Schendel konzentriert sich dabei, außer dem Sonderkapitel über die IBA auf der Elbinsel Wilhelmsburg, hauptsächlich auf die Kernstadt innerhalb der Wallanlagen. Gastautorin Natascha Meuser macht einen kurzen Abstecher zu Hagenbecks Tierpark und widmet sich hier der Unterbringung von Orang-Utan, Haifisch und Co.
Im einleitenden Kapitel beschäftigt sich Jörn Düwel, Professor für Architekturgeschichte an der HafenCity Universität, mit dem Städtebau in Hamburg von 1842 bis 1975 und setzt so einen Teil der beschriebenen Bauten in den baugeschichtlichen Kontext.
Fachlich kompetent werden im Hauptteil des Buchs – jeweils kurz und knapp – die architekturhistorischen Besonderheiten der vorgestellten Objekte erläutert. Alte Fotos werden bisweilen dem heutigen Erscheinungsbild gegenüber gestellt. Grundrisse geben Einblick ins Innere vieler Bauten. Der kritische Blickwinkel des Autors macht die Texte lebendig und regt zum Diskurs an. Die HafenCity erlebt Schenkel, trotz der unterschiedlichen Formen, Farben und Materialien der einzelnen Architekturen, eher als austauschbar und beliebig. Er bemängelt die fehlende soziale Vielfalt, die einen Stadtteil erst lebendig macht.
Auch entlarvt er so manchen Schildbürgerstreich, etwa die Verwendung des zur Neugestaltung des Jungfernstiegs verwendeten Kunststeinbelags: Dieser habe sich als „verschmutzungs- und abnutzungsempfindlich“ herausgestellt und sei bei Nässe spiegelglatt – was die Stadt nicht daran hinderte, diesen auch an anderen Stellen einzusetzen.
Die Auswahl beinhaltet sowohl historische als auch zeitgenössische Architektur und berücksichtigt nicht nur spektakuläre Bauwerke wie die Elbphilharmonie und das Chilehaus, sondern auch jene, die erst auf den zweiten Blick ihre Besonderheit offenbaren – wie etwa der stille Erweiterungsbau des Bernhard-Nocht-Instituts, der auf spitzwinkligem Grundriss ein Speziallabor mit höchster Sicherheitsstufe beherbergt. An anderer Stelle wird aufgezeigt, wo Abriss oder Umbau ehemals ästhetische Erscheinungsbilder zerstört haben. So ist von der einst imposanten Pracht der Norderelbbrücken mit ihren neugotischen Portalen nichts mehr übrig geblieben als schaler Beton. Ähnlich erging es vielen im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bauten in der Mönckebergstraße, die zwar alle wiederhergestellt wurden, jedoch oft mit erheblichen Veränderungen und notdürftig wirkenden Vereinfachungen realisiert wurden.
Das ansprechende und farbig bebilderte Buch erfüllt sowohl die Funktion eines lexikalischen Nachschlagewerks als auch die eines Reiseführers für Bauinteressierte. Luftbilder mit eingezeichneten Routen und Karten sowie QR-Codes sorgen für die nötige Orientierung. Architekten- und Straßenregister erhöhen zusätzlich den Gebrauchswert. Prädikat: empfehlenswert!
Dominik Schendel: Architekturführer Hamburg, Berlin 2018, DOM publishers, 416 Seiten, 38 Euro
Signatur: A 2018/1381