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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Love me, Gender! Der Streit um geschlechtergerechte Sprache (26.3.)

27. Februar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.677 Aufrufe

umdenken_Logo Als unnötig und nervig empfinden es die einen, als unabdingbar die anderen. Der Streit um die Frage, wie weit Sprache Raum für geschlechtliche Vielfalt bieten muss, polarisiert. Vieles wird ausprobiert: Angefangen vom Binnen-I, zum Unter_strich bis hin zum Stern*chen. In der Diskussion um geschlechtergerechte Sprache geht es jedoch um viel mehr als um eine Formalie. Im Zentrum der Debatte steht der Wunsch nach Gleichberechtigung und Gerechtigkeit und nicht zuletzt der Anspruch, anzuerkennen, dass Sprache in unseren Köpfen eine größere Macht hat, als wir annehmen. Wie viel gendergerechte Sprache brauchen wir und welche Möglichkeiten bietet uns die deutsche Sprache?

Mit: Prof. Lann Hornscheidt (HU Berlin – Geschlechterstudien und Sprachanalyse) und weiteren Gästen.
Eine Veranstaltung von umdenken Heinrich Böll-Stiftung-Hamburg, gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.

Donnerstag, 26. März 2015, 18.30 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

3 Antworten zu “Love me, Gender! Der Streit um geschlechtergerechte Sprache (26.3.)”

  1. Moritz Henkel sagt:

    Guten Tag,

    ein sehr interessantes und der aktuellen Zeit angepassten Thema. Ich freue mich schon sehr auf den tollen Diskussionsabend. Besonders toll finde ich es, dass ihr im Gegensatz zu anderen Veranstaltern, keinen Eintritt nehmt. Tolles Konzept!!

    Viele liebe Grüße,
    Moritz Henkel

  2. M. W. Z. sagt:

    Schönen guten Abend,
    Ich werde ihrer Veranstaltung ebenfalls in Person beipflichten und den oppositionellen Part zu der ganzen Gender-Thematik bilden.
    Ich hege absolut kein Verständnis für eine Gesellschaft, die der ernsthaften Meinung ist, es bestünde eine Notwendigkeit über diese Thematik zu diskutieren.
    Wenn es nach mir geht, kann die Herdprämie gerne eingeführt wurden und sich unsere Gesellschaft ein gutes Stück konservaiver entwickeln mit der Frau hinterm Herd und der Mann auf der Arbeit.
    In Zeiten von Fifty shades of grey sinkt meine Fähigkeit Frauen im Allgemeinen irgendwie ernst nehmen zu können. Wer von SM mit einem Milliardär träumt und dann sich über eine eventuell vorhandene Diskriminierung in der deutschen Sprache gegenüber der Frau beschwert, ist nicht im 21 Jahrhundert angekommen!

    Liebe Grüße,
    M.W.Z.

  3. Moritz Henkel sagt:

    Mir egal was ihr hier alle schreibt. Ich weiß nicht wer ihr seid. Ich bin Moritz Henkel. Ich habe Recht! Frauen sidn genauso viel wert wie Männer! Wer auch immer was anderes schreibt oder denkt gehört bestraft. Ich bin Teil einer Feministinnen-Bewegung und wenn unsere Enkelkinder auf diese Zeit zurückblicken werden, werden ich und meine Girls auf der richtigen Seite der Geschichte stehen! Ich fordere Gleichberechtigung! Weltweit und sofort!

    Moritz Henkel

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