FAZ-Artikel zur Einband-Ausstellung
30. August 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Medienecho — 7.824 Aufrufe
Mit diesen Worten leitet Wolfgang Krischke seinen FAZ-Artikel zu unserer aktuellen Einband-Ausstellung «Das ganze Drumherum Norddeutsche Einbandkunst durch die Jahrhunderte» ein, die Sie noch bis zum 15. September sehen können:
Kostbare Bucheinbände waren die Regel, als die Lese-Revolution des neunzehnten Jahrhunderts breitere Schichten noch nicht erreicht hatte. Eine Sammlung ist nun in Hamburg zu sehen. Im Zeitalter des E-Books hört der Einband auf, ein selbstverständlicher Teil des Buchs zu sein. Wie sehr dieser Umbruch in das Zentrum der Buchkultur zielt, macht eine Ausstellung in der Hamburger Staatsbibliothek deutlich. Unter dem Titel “Das ganze Drumherum” zeigt sie norddeutsche Einbandkunst aus den vergangenen sechs Jahrhunderten. Von kirchlichen Messbüchern über prunkvolle Renaissancebände aus Adelsbibliotheken bis hin zu modernen Verlagseinbänden reicht das Spektrum. Die geschickt ausgewählten und kommentierten Exponate führen vor Augen, dass die kunstvoll gestalteten Pergament-, Leder- und Buntpapiereinbände viel mehr sind als nur schützende Hüllen.
Erschienen ist der lesenswerte Text mit dem Titel «Mehr als Goezes Bibeln» am 28. August 2013 in der Rubrik Geisteswissenschaft auf S. N3 der FAZ. Angehörige der Universität Hamburg mit Bibliotheksausweis der Stabi haben ja Zugang zum FAZ-Archiv und können diesen Artikel als PDF hier lesen
Bei den auch hier im Artikel zu sehenden Abbildungen ist der FAZ ein kleiner Fehler passiert, den wir hier korrigieren möchten: Die beiden gezeigten Abbildungen der Einbände stammen nicht von Philip Bartkowiak (der das Ausstellungsplakat entworfen hat), sondern von Peter Voigt, einem Mitarbeiter der Medienwerkstatt der Stabi.
Abschließend sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Einbandausstellung anlässlich der Jahrestagung des Arbeitskreises für die Erfassung und Erschließung Historischer Bucheinbände (AEB) gezeigt wird, die vom 12.-14. September in der Staatsbibliothek stattfinden wird. Informationen zum Programm und zu Anmeldung zur AEB-Tagung finden Sie hier.
Kopierer und Drucker in der Stabi – aktueller Stand
28. August 2013
von MG — abgelegt in: Aktuelles — 8.245 Aufrufe
Die Neuausschreibung “Kopieren und Drucken” konnte bisher noch nicht zum gewünschten Erfolg gebracht werden. Die Aufstellung neuer Kopier- und Druckstationen verzögert sich deshalb noch. Bis dahin laufen die derzeitigen Kopiergeräte weiter wie bisher. Die Druckfunktion kann jedoch erst mit der Aufstellung neuer Geräte wieder in Betrieb genommen werden. Hier können wir im Moment noch keine belastbare Prognose abgeben.
Wir wissen, dass dies für unsere Benutzerinnen und Benutzer keine gute Nachricht ist und bitten um Ihr Verständnis.
Trotz dieser Einschränkung können Sie weiterhin:
- in der Bibliothek kopieren (scannen natürlich auch)
- auf Internetquellen sowie elektronische Medien zugreifen (und diese in den meisten Fällen auch abspeichern)
- an den Office-Arbeitsplätzen Ihre Texte/Tabellen/Präsentationen bearbeiten und abspeichern
- das besondere PC-Angebot (Hard- und Software) der Medienwerkstatt nutzen.
Sowie wir bessere Nachrichten verkünden können, melden wir uns.
Selle-Konzert – Ensemble Metamorfosi (5.9.)
20. August 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 10.399 Aufrufe
Thomas Selle (1599–1663):
Kleine geistliche Concerti & amourösische Liedlein
Konzert zum 350. Todesjahr des Hamburger Kirchenmusikdirektors
Bevor Thomas Selle als Musikdirektor der Hamburger Hauptkirchen die höchste und bedeutendste Stelle Norddeutschlands übernahm, hatte er im Alter von 25 bis 35 Jahren kleinere Stellen im Dithmarscher Raum inne, in Heide, Wesselburen und Itzehoe. Erstaunlicherweise veröffentlichte Thomas Selle in diesen frühen Jahren trotz des herrschenden Dreißigjährigen Krieges elf Sammlungen mit Werken verschiedenster Gattungen im Druck – ein umfangreiches Kompendium, aus dem die Hamburger Musikerin und Musikforscherin Monika Mandelartz mit ihrem Ensemble Metamorfosi eine Auswahl vorstellt, die ein umfassendes Bild des Komponisten und der Lebensumstände in Dithmarschen zeichnet.
Hier steht Geistliches neben Weltlichem, Amouröses neben Deftigem, Akademisches neben Geselligem – komponiert in der neuesten Manier, dem gerade aufkommenden italienischen Stil von Claudio Monteverdi.
Ein Konzert im Rahmen des Internationalen Symposiums „Heinrich Scheidemann und Thomas Selle – Zwei bedeutende Hamburger Musiker des 17. Jahrhunderts“ (Info), 5.–8.9.2013, Hauptkirche St. Katharinen / Museum für Hamburgische Geschichte
Eintritt: 16 € (ermäßigt 8 €); Karten an der Abendkasse.
Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee,
Donnerstag, 5. September 2013, 20 h
Grafik Thomas Selle: Wikipedia
Netz-Rekommunalisierung für Klimaschutz und Energiewende? (9.9.)
20. August 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.545 Aufrufe
Öffentliche Podiumsdiskussion am Montag, den 9. September 2013, 18.00 – 20.30 Uhr im Vortragsraum der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (Wegbeschreibung). Veranstalter: Zukunftsrat Hamburg.
Seit längerem wird in vielen Städten und Kommunen über die Rekommunalisierung der Energienetze diskutiert. In Hamburg wird darüber am 22. September in einem Volksentscheid abgestimmt. Dabei wird der Netzrückkauf von vielen Altkonzessionären erschwert. Gleichzeitig werden regionale Ziele und Konzepte zum Klimaschutz und der Energiewende festgelegt. Wie hängen Rekommunalisierung, die Steuerung von Strom- und Wärmenetzen sowie Klimaschutz und eine zukunftsfähige Energiestrategie mit einander zusammen? Anhand von Gutachten, Erfahrungen und Projektbeispielen wollen wir diese Frage diskutieren.
- Oliver Wagner Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
- Dr. Manfred Körner, BUND Hamburg
- Dr. Peter Becker, EnergieNetz Hamburg eG
- Martin Rühl, Geschäftsführer Stadtwerke Wolfhagen und Stadtwerke Union
18.00 Uhr Begrüßung
18.15 Uhr Vorträge
19.00 Uhr Diskussion
20.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich.
Neu im Stabiverlag: Das „Tagebuch der Anne Frank“ und seine Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland
15. August 2013
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Hamburg University Press,Open Access — 8.573 Aufrufe
Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Stabi-Verlag, sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Auch die folgenden Titel können Sie auf den Webseiten des Verlags als Gesamtdatei wie auch in einzelnen Beiträgen entsprechend ansehen und herunterladen. Zusätzlich können die Werke in gedruckter Form als Hardcover direkt beim Verlag bestellt oder über den Buchhandel erworben werden.
„Trotz allem glaube ich an das Gute im Menschen“
Das Tagebuch der Anne Frank und seine Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland
von Katja Heimsath
(Hamburger Historische Forschungen 5)
Das jüdische Mädchen Anne Frank hinterließ ein beeindruckendes und umfangreiches Zeugnis der nationalsozialistischen Gräueltaten im „Dritten Reich“. Das Tagebuch der Anne Frank ist Gegenstand dieses Bandes, der sich erstmals mit der umfassenden bundesrepublikanischen Rezeptionsgeschichte des nach der Bibel meistgelesenen Buches auseinandersetzt. Anne Franks Buch, die spätere Inszenierung als Theaterstück und die Verfilmung gaben der bundesrepublikanischen Gesellschaft in den Jahren 1950 bis 1989 den Anstoß, Erinnerung an die nationalsozialistische Vergangenheit als Mahnung zu praktizieren. Die Art und Weise der Rezeption des Tagebuchs der Anne Frank in der Bundesrepublik Deutschland steht dabei in unmittelbarer Wechselwirkung zu politischen Ereignissen und umkreist vielfältige Deutungsmuster.
Erschienen online open access als PDF
und als Printausgabe:
566 S., s/w, Grafiken und Tabellen, 15,5 x 22,0 cm, Hardcover mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-943423-00-6
39,80 EUR inkl. MwSt.
Bestellbar unter: order.hup@sub.uni-hamburg.de; Fax: 040/42838-3352 oder telefonisch unter 040/42838-7146.
Stabi: Teppicherneuerung im Haupttreppenhaus
12. August 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 6.915 Aufrufe
Der Teppichboden des Haupttreppenhauses gehört zu unseren am meisten beanspruchten Laufflächen: über 1 Million Bibliotheksbesucher kommen jedes Jahr – und fast alle gehen zum Fragen, Recherchieren, Lesen, Lernen und Arbeiten über diese Treppe in die Bereiche der 1. und 2. Etage oder den Altbau. Jetzt ist es an der Zeit, den strapazierten Belag wieder zu erneuern und gleichzeitig das 2012 begonnene Modernisierungskonzept der Stabi fortzuführen.
Ab dem 26. August 2013 wird der Teppich im Treppenhaus ausgetauscht. D.h. die Treppe und die direkt daran anschließenden Bereiche sind betroffen. Während der Renovierung kann das Treppenhaus für voraussichtlich 2 Wochen nicht genutzt werden und die Zugänge zum Informationszentrum, den Lesesälen, Saal 4 für Gruppen sowie zum Altbau werden umgeleitet. Eine umfassende Ausschilderung leitet zum gewünschten Ziel. Die Eingangshalle – und damit auch das Ausleihzentrum – wird während der Renovierung immer zugänglich sein.
Für die Zeit des Umbaus können wir die (Münzpfand-)Garderobenschränke im Haupttreppenhaus nicht zur Verfügung stellen. Da die Bibliothek Ende August aber nicht so stark wie während des Semesters besucht wird, sind wir zuversichtlich, dass Sie trotzdem immer ein Fach in einem der übrigen Garderobenschränke (Erdgeschoss, Informationszentrum oder Altbau) finden werden.
Geraubte Rarität im Seidenkleid – Exponat des Monats August
9. August 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 7.966 Aufrufe
La Motte, Jeanne de Saint-Rémy de Valois de: Mémoires Justificatifs Londres, 1789
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Projekt NS-Raubgut, Signatur: Teg A/300
In gelbe Seide mit Blumenmuster gebundener erster Teil der wahrscheinlich im englischen Exil veröffentlichten Memoiren der Jeanne de Saint-Rémy de Valois de La Motte (1756 – 1791), der mutmaßlichen Drahtzieherin der sogenannten „Halsbandaffäre“ am französischen Hof. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem verarmten Landadeligen Marc Antoine Nicolas de La Motte, nutzte Jeanne de Saint-Rémy ihre Kontakte zum französischen Hof und verwickelte u.a. den Kardinal Louis René Édouard de Rohan in abenteuerliche Betrügereien. Durch gefälschte Briefe, die angeblich von Königin Marie Antoinette stammten, animierte sie den Kardinal zum Kauf eines wertvollen Diamantencolliers, das dieser dann ihr als einer vermeintlichen Vertrauten der Königin übergab. Der Betrug wurde jedoch entdeckt, Jeanne wurde als Diebin gebrandmarkt und floh nach kurzer Haft aus der Salpêtrière in Paris nach London, wo sie ihre Memoiren und eine Autobiographie verfasste. Am 23. August 1791 starb sie an den Folgen eines Fluchtversuchs vor der englischen Polizei.
Auf den verschiedensten Wegen gelangten vor allem in der Zeit von 1933 bis 1945 Bücher von Verfolgten des Naziregimes in die SUB Hamburg. Neben lokalen ‚Zulieferern‘ wie der Gestapo Hamburg oder dem Gerichtsvollzieheramt spielte dabei insbesondere nach der Zerstörung und den immensen Bestandsverlusten 1943 die Reichstauschstelle Berlin, die ab 1943 eine eigene Abteilung für den „Wiederaufbau“ der kriegsgeschädigten wissenschaftlichen Bibliotheken des Deutschen Reiches eingerichtet hatte, mit ihren Zuweisungen und Angeboten eine besondere Rolle.
So wurde der SUB Hamburg u.a. am 1. Juni 1944 der ‚Ankauf‘ des überwiegend französisch- und englischsprachigen Teils der 1938 im damals sudetendeutschen Aussig beschlagnahmten Bibliothek des jüdischen Industriellen Ignaz Petschek und seiner Frau Helene angeboten.
Weitere Informationen zur Familie Petschek, zum Projekt NS-Raubgut in der Stabi und zur Rückgabe der Bücher an die Nachfahren erfahren Sie auf der Virtuellen Ausstellungs-Website «Geraubte Rarität im Seidenkleid – Exponat des Monats August 2013».
Ort: Sondervitrine im Ausstellungsraum der Bibliothek während der laufenden Ausstellungen, Erdgeschoss, Eintritt frei.
Die Sondersammlungen zeigen jedem Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum (nur bei laufender Ausstellung). Auf der Stabi-Website werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert:
Eine ausführliche Beschreibung des Exponats des Monats August findet sich, wie gesagt, in der Virtuellen Ausstellung. Die Sondersammlungen zeigen jeden Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert.
Ungarn auf dem Weg ins Abseits (22.8.)
6. August 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.985 Aufrufe
Die Heinrich Böll-Stiftung setzt ihre dreiteilige Veranstaltungsreihe „Europas Krisen – Europas Chancen?“ nach Portugal und Polen mit einem Blick nach Ungarn fort.
Ungarn wird seit 2010 von der rechtskonservativen Regierung der Fidesz-Partei unter Ministerpräsident Viktor Orbán geführt. Die Regierung nutzt ihre Zweidrittelmehrheit für eine autoritäre Wende: Die Rechte von demokratischen Institutionen, wie dem Verfassungsgericht wurden massiv eingeschränkt, die Medien staatlicher Kontrolle unterstellt und es wurde sich der wichtigsten kulturellen Institutionen des Landes bemächtigt. Die seitens der Regierung nicht konsequent abgelehnte rassistische, antisemitische und Roma-feindliche Partei Jobbik („Die Besseren”) sorgt dabei dafür, dass das öffentliche Leben zunehmend von einer Kultur des Hasses und der Ausgrenzung geprägt ist.
Mit der EU entfachte die Regierung einen Konflikt, den sie als „wirtschaftlichen Freiheitskrieg” propagiert. Was kann die Europäische Union angesichts dieser Lage für Ungarn tun? Welche Handlungsoptionen hat sie? Und welche Möglichkeiten hat die demokratische Opposition des Landes, angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen im Frühjahr 2014?
Weiter lesen “Ungarn auf dem Weg ins Abseits (22.8.)”
Staatsarchiv: Digitalisierung der Namensverzeichnisse im Bestand 332-5 Standesämter
2. August 2013
von HS — abgelegt in: Hamburg — 8.222 Aufrufe
In der neuesten Ausgabe des Archivjournals des Hamburger Staatsarchivs findet sich eine Meldung, die die Suche Hamburger Personen erleichtert:
Das Generalregister und die Namensverzeichnisse des Bestandes 332-5 Standesämter des Staatsarchvs sind seit Januar 2013 als Digitalisate über die Computer im Lesesaal des Staatsarchivs zugänglich. Diese Verzeichnisse sind der Einstieg zu einer Personensuche. Sie verzeichnen die genauen Angaben zu Standesamt, Registernummer und Datum eines Personenstandsfalls. Mit diesen Angaben ist es möglich über die Findbücher zu den Bestellangaben des jeweiligen Personenstandsbuches der Standesämter zu gelangen, in dem der Personenstandsfall beurkundet ist. Den ganzen Artikel finden sie hier (PDF).
Quelle: Archivjournal. Ausg. 3/2013 (PDF)
Stabi-Veranstaltungsflyer September
1. August 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.885 Aufrufe
In unserem monatlich erscheinenden Flyer bieten wir Ihnen einen kompakten Überblick über das umfassende Veranstaltungsprogramm der Stabi. Sie finden dort die jeweils anstehenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen. Als gedrucktes Exemplar liegt er im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können den Flyer auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat September ist nun da: Flyer September 2013 (PDF; 4,0 MB).
Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.
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