FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Stabi: Karfreitag bis Ostermontag geschlossen

6. März 2008
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 4.586 Aufrufe

intro_wellpap_eier1.jpgVon Karfreitag, den 21.3., bis Ostermontag, den 24.3.2008, bleibt die Stabi geschlossen.

Bereitstellungsfristen:
Bestellungen ab Donnerstag, den 20.3, 13 Uhr, werden im Regelfall spätestens ab Mittwoch, den 26.3., 10 Uhr bereitgelegt. Für Bestellungen aus dem Speichermagazin Bergedorf gilt: Bestellungen ab Mittwoch, d. 19.3., 9 Uhr, werden im Regelfall ab Mittwoch, d. 26.3., 16 Uhr bereitgelegt.

Das Bestellsystem wird von Donnerstag, d. 20.3., 21 Uhr bis Ostermontag, d. 24.3., 6 Uhr, abgeschaltet.

Die Öffnungszeiten der Fachbibliotheken der Universität entnehmen Sie bitte den jeweiligen Homepages.

Hamburg-Basics in der Stabi – Teil 5: Hamburg und seine Bauten

6. März 2008
von HS — abgelegt in: Hamburg — 5.592 Aufrufe

hamburg-welle-logo.gifIm fünften und letzten Teil unserer Hamburg-Literatur-Serie präsentiert die Arbeitsstelle Hamburg-Bibliographie Ihnen heute das Muß für alle, die an Hamburgs Architektur und Baugeschichte interessiert sind: Hamburg und seine Bauten.

Weiter lesen “Hamburg-Basics in der Stabi – Teil 5: Hamburg und seine Bauten”

Und bloß nicht in die Bibliothek!

5. März 2008
von ST — abgelegt in: Aufgelesen — 2.955 Aufrufe

So lesen wir es bei Spiegel-Online in der nicht ganz ernst gemeinten Anleitung für Studienarbeiten. (Misserfolg garantiert, aber das verraten wir nicht).

Fundstück via netbib weblog

ciberaBlog – Das Blog der Virtuellen Fachbibliothek cibera

5. März 2008
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien — 4.789 Aufrufe

ciberaBlog Wir haben eine gute Nachricht für alle an der Kultur und Wissenschaft der Regionen Lateinamerika, Spanien und Portugal Interessierten: Heute startet das ciberaBlog, das Blog der Virtuellen Fachbibliothek cibera.

Die Stabi Hamburg arbeitet gemeinsam mit mehreren Kooperationspartnern am kontinuierlichen Ausbau der Inhalte in der Virtuellen Fachbibliothek cibera. Wir bündeln dort für die Nutzer Inhalte (u.a. Monographien, Zeitschriftenartikel, elektronische Volltexte und Internetseiten) zu Lateinamerika, Spanien und Portugal. In unserer zweiten Phase der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projektarbeit haben wir es uns zudem zur Aufgabe gemacht, cibera mit Web2.0-Funktionen anzureichern. Der erste Schritt dazu wurde in den vergangenen Wochen eingeleitet und startet heute offiziell mit dem ciberaBlog.

Logo ciberaBlog Was wir dort vorhaben und was wir der Fachwissenschaft und den an der Kultur dieser Regionen interessierten Leserschaft zu bieten haben, schauen Sie sich am besten einmal selbst an. Wir freuen uns auch über’s Weitersagen und über Ihre Kommentare dort oder hier. 😉

Also, schauen Sie sich das Blog doch einmal unter der Adresse blog.cibera.de an und abonnieren es gegebenenfalls unter der RSS-Feedadresse feedburner.com/cibera.

Das Mikrofilmarchiv (MFA) veranlasst die Sicherung vor allem von Tageszeitungen durch Mikroverfilmung und bietet den Kauf von Arbeitskopien dieser Mikrofilme an. Das MFA fungiert gleichsam als Clearingstelle für alle Einrichtungen, die Zeitungen oder Zeitschriften verfilmen lassen. Es gibt seit 1999 jährlich die “Zeitungs-Mikrofilm-Nachrichten” (Stabi: y/12229) heraus. Die Geschäftsstelle des MFA ist im Dortmunder Institut für Zeitungsforschung angesiedelt.
Der gemeinnützige Verein – gegründet in Hamburg 1965 – hat gegenwärtig mehr als 60 institutionelle Mitglieder, darunter das Bundesarchiv, die Deutsche Nationalbibliothek, zahlreiche wissenschaftliche Universal- und Spezialbibliotheken, kommunale Archive und Bibliotheken sowie Presseverlage. Der Gesamtbestand der in Deutschland vorhandenen Zeitungsverfilmungen (und zusätzlich zahlreicher Zeitschriften) wird im Bestandsverzeichnis des MFA nachgewiesen (11. Ausgabe 2003, auch online recherchierbar, laufend aktualisiert).

Die Tagung geht von der immer mehr zunehmenden wissenschaftlichen Nutzung von Zeitungen als historische Quelle aus. Sie fragt nach Möglichkeiten, den flächendeckenden Nachweis von Zeitungen zu verbessern – denn häufig lagern Zeitungen in kleineren Einrichtungen (Archiven, Verlagen) ohne Anschluss an die Zeitschriftendatenbank als dem umfassenden bibliothekarischen Nachweisinstrument für Periodika, sind deshalb für interessierte Wissenschaftler kaum recherchierbar und zugänglich. Diese Situation muss dringend verbessert werden, um der Bedeutung dieses Mediums für die politische und Sozialgeschichte gerecht zu werden.

Hamburg University Press ist der Verlag der SUB. Alle Titel erscheinen in einer Onlineversion zum freien Lesen und Herunterladen sowie in einer hochwertigen Printversion, die direkt beim Verlag oder über den Buchhandel erworben werden kann.
Weiter lesen “Neu bei Hamburg University Press: Reihe „Edition HWWI“ mit einer Publikation zum Grundeinkommen”

CD-Reihe zur Hamburger Kirchenmusik

3. März 2008
von AP — abgelegt in: Schätze der Stabi — 8.492 Aufrufe

Weblog_RombergCD_cover.jpgDas Oratorium „Der Messias“ von Andreas Romberg (1767–1821) ist jetzt in einer Einspielung mit der Rheinischen Kantorei und dem Kleinen Konzert unter Leitung von Hermann Max erschienen (www.cpo.de).

Die Quellen zu der Komposition (zwei eigenhändige Partituren des Komponisten) befinden sich zusammen mit weiteren Romberg-Manuskripten in der Musiksammlung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und gehören zu den kriegsverlagerten, 1998 aus Jerewan (Armenien) zurückgekehrten Beständen der Bibliothek. Der Violinvirtuose und Komponist Andreas Romberg wirkte von 1793 bis 1815 in Hamburg. Hier führte er um 1800 seinen bereits 1793 in Bonn entstandenen „Messias“ nach Auszügen aus der gleichnamigen Dichtung von Friedrich Gottlieb Klopstock in einer überarbeiteten Fassung wieder auf.

Die CD bildet den Auftakt einer auf zehn Titel angelegten Reihe zur Hamburger Kirchenmusik des 17. und 18. Jahrhunderts, die von der ZEIT-Stiftung initiiert wurde und gemeinsam mit Deutschlandradio Kultur und dem Klassiklabel cpo produziert wird. Beratende Unterstützung erhält das Projekt von seiten der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.