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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Stellenausschreibung: Gruppenleitung Ausleihzentrum und Magazine (E9)

1. Februar 2016
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.967 Aufrufe

An der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende befristete Stelle zu besetzen:

stabilogo-150

Tarifbeschäftigte / Tarifbeschäftigter E 9

Gruppenleitung Ausleihzentrum und Magazine

Führungsposition: ja
Arbeitsumfang: Vollzeit auch teilzeitgeeignet
Besetzungstermin: zum 12.04.2016
Beschäftigungsdauer: bis zum 11.08.2017
Bewerbungsschluss: 25.02.2016 (Update:) verlängert bis 17.3.2016

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

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Stellenausschreibung: InformatikerIn oder IT-BibliothekarIn (E10)

29. Januar 2016
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.971 Aufrufe

An der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle – befristet auf 24 Monate – zu besetzen:

stabilogo-150

Tarifbeschäftigte / Tarifbeschäftigter E 10

Informatikerin bzw. Informatiker oder IT-Bibliothekarin bzw. IT-Bibliothekar

Führungsposition: nein
Arbeitsumfang: Vollzeit auch teilzeitgeeignet
Bewerbungsschluss: 24.02.2016
Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

Ihre Aufgaben:

Die Gruppe „Lokales Bibliothekssystem“ (LBS) betreibt das LBS als zentrale Infrastruktur für das wissenschaftliche Bibliothekswesen in Hamburg und ist Schnittstelle zum Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV). Der GBV betreibt auch den gemeinsamen Katalog der angeschlossenen Bibliotheken (CBS). Das LBS automatisiert Erwerbung, Präsentation der Katalogdaten und Ausleihe. Der technische Betrieb des LBS Hamburg erfolgt durch das Regionale Rechenzentrum (RRZ), die bibliotheksfachliche Betreuung durch die SUB Hamburg. Ihre Aufgabengebiete sind:
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Vandalismus in der Stabi – Schließung des Mikroformen-Leseraums

27. Januar 2016
von OE — abgelegt in: Aktuelles — 4.441 Aufrufe

Aufgrund wiederholter Vandalismusvorfälle, bei denen auch Geräte beschädigt wurden, sehen wir uns gezwungen, unseren Mikroformen-Leseraum dauerhaft zu schließen.

IMG_2350_kompLeider gibt es auch unter unseren Besucherinnen und Besuchern solche, die vor der Beschädigung von Eigentum der Allgemeinheit nicht zurückschrecken und damit letztendlich all denen Schaden zufügen, die in der Stabi wissenschaftlich arbeiten wollen. Um die dauerhafte Nutzbarkeit der Geräte und damit auch unserer Mikroformen sicherzustellen, haben wir den Raum daher ab heute geschlossen.

Für die Nutzung der Mikroformen stehen weiterhin zwei Film-Lesegeräte im Kopierraum des Lesesaals 1 sowie ein Fiche-Lesegerät im Lesesaal 1 zur Verfügung.

Alternativ können die Mikroformen – nach Voranmeldung – in der Medienwerkstatt an zwei ReaderPrinter/-Scannern weiterbearbeitet werden.

Wir haben Anzeige gegen unbekannt erstattet und bitten alle unsere Nutzerinnen und Nutzer auch im eigenen Interesse, Vorfälle, die sie beobachten, dem Bibliothekspersonal oder dem Wachdienst zu melden, damit wir eingreifen können.

Stabi unterstützt Off Road Kids Hamburg

26. Januar 2016
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.328 Aufrufe

Stabi unterstützt Off Road Kids Hamburg Das Orga-Team, das die Weihnachtsfeier der Stabi auf die Beine stellt, hatte diesen Winter die Idee, weniger Spenden für das Buffet zu sammeln, sondern vielmehr für ein soziales Projekt in Hamburg. Die Wahl fiel auf Off Road Kids Hamburg, ein bundesweit agierendes, gemeinnütziges und auf Spenden angewiesenes Projekt zur Unterstützung von Straßenkindern und jungen Obdachlosen. Wir haben den KollegInnen der Bibliothek auf der Weihnachstfeier das Projekt vorgestellt. In der aufgestellten Spendenbox sind dann 400 Euro zusammen gekommen.

Die Off Road Kids haben eine Streetworkstation in Hamburg (St. Georg, passenderweise in Bahnhofsnähe). Benthe Müller, die gemeinsam mit drei weiteren KollegInnen in Hamburg daran arbeitet, junge Menschen von der Straße weg zu holen, ist gestern in die Stabi gekommen, um uns über das Projekt zu informieren und unsere Spende in Höhe von 400 Euro in Empfang zu nehmen. Hier ein Foto der Spendenübergabe des Weihnachtsfeier-Orgateams an Benthe Müller (2. von rechts, Foto auf Klick in groß):
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Alles voll? Bitte Zusammenrücken und Rücksicht nehmen.

21. Januar 2016
von OE — abgelegt in: Aktuelles — 3.860 Aufrufe

Derzeit sind sehr oft alle Plätze in der Stabi restlos belegt. Dies sind wir aus Prüfungszeiten gewöhnt und haben deshalb in den letzten Jahren Arbeitsplatzzahlen und Öffnungszeiten konsequent erhöht und erweitert. Eigentlich müssten wir uns also über den aktuellen Besucherrekord freuen. Wir merken aber auch, dass es schwierig ist, dem Ansturm auf die Gruppenarbeitsbereiche und Lesesäle gerecht zu werden. Aus Sicherheitsgründen und zur Sicherstellung einer vernünftigen Klimatisierung können wir nicht beliebig mehr Arbeitsplätze schaffen, sondern wir müssen alle gemeinsam zusehen, die vorhandenen Plätze so gut wie möglich auszunutzen.

Besucher2016

Daher eine Bitte an Sie: Wenn alle zusammenrücken müssen, ist Rücksichtnahme das oberste Gebot. Bitte beachten Sie folgende Regeln:
Gruppenarbeit ist in den Lesesälen nicht gestattet ist, da diese der ruhigen konzentrierten Arbeit vorbehalten sind. Es gibt viele Nutzerinnen und Nutzer unserer Bibliothek, die auf eine ungestörte Arbeitsatmosphäre angewiesen sind. Dies gilt explizit auch für die Kopierräume in den Lesesälen.
Bitte denken Sie auch daran, dass anders als in den Gruppenarbeitsbereichen in den Lesesälen das Herumtragen von Stühlen und Tischen nicht erlaubt ist. Die Einrichtung der Lesesäle folgt den notwendigen Verkehrs- und Fluchtwegen und darf daher nicht einfach verändert werden.
Unsere fest installierten PCs werden von vielen Nutzerinnen und Nutzern für Recherchen und die Erstellung von Dokumenten dringend benötigt und dürfen deshalb nicht zur Seite geschoben oder etwa vom Strom getrennt werden. Wir bitten Sie außerdem, die Rechner wirklich nur für die zweckbestimmte wissenschaftliche Arbeit zu nutzen.

Genauso, wie man sich keinen Arbeitsplatz reservieren sollte, wenn man ihn über längere Zeit nicht benötigt, so sollte man es auch unterlassen, von offensichtlich belegten Arbeitsplätzen die Stühle wegzutragen oder die Sachen anderer Nutzerinnen und Nutzer beiseite zu schieben.

Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass gegenseitige Rücksichtnahme und die Befolgung der wenigen einfachen Regeln nicht nur der Sicherheit und dem Komfort aller dienen, sondern auch die obersten Prinzipien unserer Haus- und Nutzungsordnung sind.

Startsignal für den neuen “Fachinformationsdienst Romanistik”

15. Januar 2016
von Dr. Wiebke von Deylen — abgelegt in: Aktuelles,Open Access — 4.583 Aufrufe

Kurz vor Weihnachten kam die gute Nachricht: Im Rahmen eines neuen DFG-Förderprogramms erhielten die Stabi Hamburg und die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von der DFG die Bewilligung zum Aufbau eines Fachinformationsdienstes für die romanistische Forschung in Deutschland.

Vielfalt der Romanischen Sprachen in Europa

Im Mittelpunkt der dreijährigen Förderphase von 2016 bis 2018 stehen:

  • die breit gefächerte Sammlung von Primärliteratur und Quellen von Romanen, Gedichtbänden und Theaterstücken bis zu Comics, Drehbüchern, Spielfilmen oder Audiokorpora in den verschiedenen romanischen Sprachen
  • der groß angelegte Erwerb von Forschungsliteratur für den Spitzenbedarf in gedruckter und elektronischer Form
  • der Betrieb eines romanistischen Rechercheportals, das auf den bisherigen Virtuellen Fachbibliotheken Vifarom und cibera aufbaut und u.a. viele etablierte Suchsysteme bündeln wird
  • die Unterstützung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Bereichen des Open-Access-Publizierens und des Forschungsdatenmanagements
  • die Verzahnung aller Angebote mit der romanistischen Kommunikationsplattform romanistik.de

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Stabi unterzeichnet «The Hague Declaration on Knowledge Discovery in the Digital Age»

14. Januar 2016
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Open Access — 2.380 Aufrufe

The Hague Declaration on Knowledge Discovery in the Digital AgeGabriele Beger, die Direktorin der Stabi, hat die «The Hague Declaration on Knowledge Discovery in the Digital Age» unterzeichnet. Damit schließt sich die Stabi über 200 renommierten Institutionen weltweit an, die die Forderungen der «The Hague Declaration» unterstützen.

Die «The Hague Declaration» formuliert Prinzipien, die fach- und bereichsübergreifend Einigkeit bezüglich des Nutzens und der Nutzung von Text and Data Mining (TDM), der Analyse unstrukturierter und strukturierter Daten, schaffen sollen.

Stetig wachsende Mengen verfügbarer Informationen aus nahezu allen Bereichen – Big Data – werden zunehmend maschinell erschlossen und verarbeitet. Ihre Auswertung kann in vielfacher Hinsicht profitabel sein. Voraussetzung dafür ist jedoch eine Überarbeitung des Urheberrechts, um den freien Zugang zu Fakten, Daten und Ideen und damit Erkenntnisgewinnung zum Wohle aller zu ermöglichen:

Big Data can reshape the world and save lives. By analysing it, we can find answers to challenges such as climate change and global epidemics. Economies can be stimulated. Innovation can be fostered. But first, intellectual property law must change and access to technology must be improved. Making facts, data and ideas equally accessible for everyone.

Aktuelle Informationen zur The Hague Declaration gibt es fortlaufend auf dem Twitter-Kanal @haguedec.

Neu im Stabi-Verlag: Das Staatsarchiv Hamburg im Nationalsozialismus

13. Januar 2016
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg,Hamburg University Press — 3.944 Aufrufe

Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Verlag der Stabi, werden online für Nutzende kostenfrei angeboten (so genannter Open Access).
Darüber hinaus können Veröffentlichungen in gedruckter Form als Hardcover direkt beim Verlag bestellt oder über den Buchhandel erworben werden.

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Das Staatsarchiv Hamburg im Nationalsozialismus

von Sarah Schmidt
(Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg, 24)

Archive sind Orte der Geschichte, in denen Zeugnisse der Vergangenheit aufbewahrt und der Nutzung zugänglich gemacht werden. Auch verwahren sie Dokumente, die Zeugnis über ihre eigene Vergangenheit ablegen.
Der Einfluss von Politik und Ideologie auf die archivische Tätigkeit war im Nationalsozialismus stark ausgeprägt. So hat das Staatsarchiv Hamburg bei der Erstellung der sogenannten „Ariernachweise“ aufgrund der von ihm aufbewahrten Quellen eine besondere Position eingenommen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Vergangenheit und die Rolle des Staatsarchivs sowie der dort tätigen wissenschaftlichen Archivare – Heinrich Reincke, Hans Kellinghusen, Erich von Lehe und Kurt Detlev Möller –  im Nationalsozialismus auf der Basis von Geschäftsakten und betrachtet die dabei gewonnenen Ergebnisse vor dem Hintergrund aktueller Forschungen.

Verfügbar als PDF (Open Access) und als Printausgabe:
171 S., 9 Abb. sw
Hardcover mit Rundrücken und Lesebändchen
ISBN 978-3-943423-29-7
18,80 EUR
Bestellungen direkt beim Verlag über order.hup@sub.uni-hamburg.de
und den Buchhandel

 

Apparat-Bände zu Klopstocks Oden erschienen

5. Januar 2016
von Redaktion — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 2.923 Aufrufe

klopstock-oden

Im Tresor der Staatsbibliothek liegt neben anderen Schätzen der Nachlass des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803). Auf der Grundlage dieses Nachlasses wird hier im Haus seit 1962 an der historisch-kritischen Hamburger Klopstock-Ausgabe gearbeitet.

Nachdem der Textband zu Klopstocks Oden bereits 2010 erschienen war, sind nun auch die beiden umfangreichen Apparat-Bände dazu erschienen. Damit liegen nun insgesamt 41 Bände der Hamburger Klopstock-Ausgabe vor.

Klopstocks Odenschaffen währte von 1747 bis 1802, also fast so lange wie das schöpferische Leben des Dichters überhaupt. Seiner Lyrik verdankt Klopstock sein stärkstes Nachleben.
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7.1.: Ausleihsystem/Katalog offline + Ausleihzentrum später geöffnet

29. Dezember 2015
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 2.270 Aufrufe

ausrufezeichenWir wechseln -intern- auf ein neues bibliothekarisches Regelwerk zur Katalogisierung. Aus diesem Grund findet am Donnerstag, 7. Januar in der Zeit von 6 Uhr bis zum Mittag ein notwendiges Software-Update des lokalen Bibliothekssystems statt. D.h. der Campus-Katalog inkl. Ausleihsystem muss abgestellt werden. In diesem Zeitraum sind folgende Dienste nicht möglich:

  • Ausleihstatusanzeigen im beluga-Katalog
  • Bestellungen und Vormerkungen
  • Aufruf der Benutzerdaten, inkl. Leihfristverlängerungen
  • Recherchen im Campus-Katalog

Sie können während des Wartungszeitraums den beluga-Katalog für Ihre Literaturrecherchen nutzen.

  • Das Ausleihzentrum der Stabi kann erst nach Abschluss der Softwareaktualisierung geöffnet werden. Der Ausleihservice des Lesesaals wird ebenfalls erst nach Wiederfreigabe des Ausleihsystems angeboten.
  • Bei Bestellungen von Mittwoch, 6. Januar muss mit einer verzögerten Bereitstellung gerechnet werden.
  • Auch der Kassenautomat hat keinen Zugriff auf die Ausleihkonten, Gebühren können in diesem Zeitraum nicht eingezahlt werden.
    Die Geldwechsel- und Fernleihbezahlfunktion sind nicht betroffen – sie bleiben aktiv.