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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Abschlussveranstaltung Treffpunkt Bibliothek nun online

1. November 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 2.728 Aufrufe

Die gestrige bundesweite Abschlussveranstaltung der Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek in den Räumlichkeiten der Zentralbibliothek der Hamburger Bücherhallen bot neben einer kurzen Rückschau auf die zahlreichen Veranstaltungen im ganzen Land, dem Vorführen von Best-Practise-Beispielen Hamburger Medienprojekte und Bibliotheken eine gut besetzte Podiumsdiskussion zum Thema “Chancen und Risiken des Internets für Kinder und Jugendliche”, die nicht nur live von DRadioWissen übertragen wurde, sondern nun auch online zum Nachhören bereit steht (Dauer: 86 Minuten). Großes Lob an Ralf Müller-Schmid, der kompetent die siebenköpfige Podiumsdiskussion moderiert hat. Das schwierige Thema Internet für Kinder und Jugendliche wurde sehr gut abgehandelt.

Foto links bei der Eröffnung der Abschlussveranstaltung: Prof. Dr. Gabriele Beger, Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Hella Schwemer-Martienßen, Direktorin Bücherhallen Hamburg, Monika Ziller, Vorstandsvorsitzende Deutscher Bibliotheksverband e.V..

Die Teilnehmer, die im Radio zum Thema «Netz ohne doppelten Boden? Chancen und Risiken des Internets für Kinder und Jugendliche» zu hören sind, sieht man auf diesen beiden Fotos:

Podiumsdiskussion

Auf dem ersten Foto von links nach rechts zu sehen: Ralf Müller-Schmid, Moderator DRadioWissen, Frida Thurm, Redakteurin, ZEIT ONLINE, Lernplattform „ZEIT für die Schule“, Thomas Fuchs, Direktor, Medienanstalt Hamburg Schleswig Holstein, Aydan Özo?uz, MdB (SPD), Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit Schwerpunkt: Jugendschutz und Neue Medien; Mitglied der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft.

Podiumsdiskussion

Auf dem 2. Foto von links nach rechts zu sehen: Christian Lenz, Schulleiter, Kurt-Körber-Gymnasium; vormals Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Referatsleiter Medienpädagogik, Dr. Jan-Hinrik Schmidt, wiss. Referent für digitale interaktive Medien und politische Kommunikation, Hans-Bredow-Institut, Anna-Julia Simons, Abiturientin, Oke Simons, Dipl.-Bibliothekar, Lektorat für Schöne Literatur und AV-Medien, Büchereizentrale Schleswig-Holstein.

Social Media-Stand der Stabi Ohne zu viel vorwegzunehmen, ein kurzer Abriss der Podiumsdiskussion: Internet ist wie Fahrradfahren (es birgt Gefahren, ist aber grundsätzlich eine Fortbewegung, die zu begrüßen ist). Medienkompetenz ist eine wichtige Aufgabe für Bildungseinrichtungen und somit auch für Bibliotheken.

Am Stand der Stabi konnten wir den Interessenten unsere Social Media Aktivitäten erläutern – sprich wie wir mit unseren Nutzern über Blog, Facebook und Twitter in Kontakt stehen. Die Veranstaltung zum Abschluss der Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek in den Bücherhallen Hamburg war gut besucht und bestens organisiert – dank der Kolleginnen und Kollegen von den Bücherhallen Hamburg!

Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Stabi-Verlag, sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Den vorliegenden Titel können Sie zusätzlich im Print direkt beim Verlag bestellen oder über den Buchhandel erwerben.

Uwe Schulte-Varendorff
Die Hungerunruhen in Hamburg im Juni 1919 – eine zweite Revolution?

(Beiträge zur Geschichte Hamburgs 65)

Bei der vorliegenden Veröffentlichung handelt es sich nach dem Standardwerk Hamburger Schulen im „Dritten Reich“ um eine weitere vom Verein für Hamburgische Geschichte herausgegebene Publikation. Die Hungerunruhen wurden auch Sülzeunruhen oder Hamburger Sülzeaufstand genannt. – Appetit bekommen? Dann lesen Sie unbedingt weiter!

Die Niederlage des Deutschen Kaiserreichs, gleichbedeutend mit dem Ende des Ersten Weltkriegs, war im November 1918 besiegelt. Die innenpolitischen Verhältnisse in Hamburg waren auch nach Abschluss der anschließenden revolutionären Phase alles andere als stabil. Einerseits waren sie geprägt von militanten Auseinandersetzungen zwischen radikalen Gruppierungen, andererseits bestimmten weiterhin Hunger und Not den Alltag der Bevölkerung. Dies war der Nährboden für einen bisher nur recht wenig beachteten kurzen Abschnitt der Geschichte der Freien und Hansestadt Hamburg, nämlich die Ende Juni 1919 in der Stadt ausbrechenden „Sülze-“ bzw. „Hungerunruhen“.
Die Aufdeckung von skandalösen Herstellungs- und Verarbeitungsmethoden eines Sülzefabrikanten führte zu Aufruhr im gesamten Stadtgebiet. Diese – allerdings nur wenige Tage andauernden – bürgerkriegsähnlichen Verhältnisse waren der Anlass für den Einmarsch von Reichswehrtruppen unter General Paul von Lettow-Vorbeck. Die Hintergründe, der Ablauf und die Auswirkungen der „Hungerunruhen“ werden in der vorliegenden Arbeit untersucht und dargestellt.

Erschienen online open access
und als Print:
238 Seiten, 48 Abb. s/w
Format 15,5 x 22 cm
Hardcover, Rundrücken, glanzkaschiert, Lesebändchen
ISBN 978-3-937816-63-0
25,80 EUR
Hamburg: Hamburg University Press, 2010

Sie möchen die Printversion bestellen? Bitte kontaktieren Sie uns.

Porträt Felix Meiner Verlag von DW TV

12. August 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen,Hamburg — 3.754 Aufrufe


Direktlink YouTube

Der Felix Meiner Verlag wurde 1911 in Leipzig gegründet und ist seit 1951 in Hamburg ansässig. Nächstes Jahr feiert das Familienunternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Verlagschef Manfred Meiner (geb. 1952) leitet es in dritter Generation. Die Philosophie bildet den fachlichen Schwerpunkt des wissenschaftlichen Verlages. Die Philosophische Bibliothek ist dessen Herzstück (siehe Porträt Goethe-Institut: Ein Verlag für Philosophen). Das kurze Filmporträt, erstellt von Deutsche Welle TV, stellt den Hamburger Verlag vor. Schauen Sie in den sehenswerten Beitrag doch mal rein.

[via @digiwiss]

Vogelschaukarte von Hamburg, 1588

5. Juli 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Hamburg,Schätze der Stabi — 4.052 Aufrufe

Vogelschaukarte aus dem Städteatlas 'Civitates Orbis Terrarum' Eine sehr seltene Vogelschaukarte aus dem Städteatlas “Civitates Orbis Terrarum” des Geistlichen Georg Braun (1541-1622) und des Kupferstechers Franz Hogenberg (1535-1590) wurde vor kurzem für die Kartensammlung der Staatsbibliothek erworben.
Für den 1588 in Köln erschienenen vierten Band der “Civitates” ließen die beiden Herausgeber eine Vogelschau von Hamburg erstellen, nachdem im ersten Band von 1572 lediglich eine Seitenansicht der Stadt präsentiert wurde.
Dieser Plan zeigt Hamburg um das Jahr 1587 von Südosten her mit der Sankt Jacobi-Kirche noch ohne ihren neuen Turm von 1587/1589 und dem Gebiet der Neustadt (hier im oberen Bildteil) noch außerhalb des Stadtwalls.

Kurz nach Erscheinen des vierten Bandes der lateinischen Ausgabe zerbrach vermutlich die Kupferplatte des Hamburg-Plans, so dass für die deutsche Ausgabe von 1590 eine neue Vogelschau gezeichnet und gestochen wurde, die sich wesentlich von der ersten unterscheidet:
http://agora.sub.uni-hamburg.de/subcharts/digbib/view?did=c1:433&sdid=c1:434

Die Staatsbibliothek besitzt nunmehr beide Vogelschaupläne von Hamburg aus dem berühmten Renaissance-Werk, die in der Kartensammlung zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen zur Kartensammlung finden Sie auch im Artikel Digitalisierte historische Hamburg-Karten im Netz. Oben stehende Abbildung der Vogelschaukarte von Hamburg sehen Sie auf Klick auch in groß.

WM-Übertragungen in der Stabi sehr beliebt

21. Juni 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Hamburg — 3.435 Aufrufe

Zuschauer im Vortragsraum beim Spiel Niederlande-Dänemark Seitdem der erste Ball in Südafrika rollt, übertragen wir im Vortragsraum der Stabi die Nachmittagsspiele der WM. Immer wenn in ARD oder ZDF die Spiele um 13:30 Uhr oder 16:00 Uhr angepfiffen werden, bietet sich unseren Nutzern die Chance, die kompletten Partien oder auch nur Ausschnitte davon mitzuerleben, ohne unser Haus zu verlassen.

Was uns sehr freut: das Angebot, sich nach getaner Kopfarbeit mit ein wenig fußballerischer Ablenkung zu belohnen, wird sehr gut angenommen. Am vergangenen Freitag beim Deutschland-Spiel gegen Serbien kamen ca. 160 Zuschauer! Selbst wenn Deutschland nicht beteiligt ist, sind die Spiele gut besucht (siehe Foto rechts von der Übertragung Niederlande – Dänemark). Auch im Netz bekommen wir viel Zuspruch, etwa hier im Blog, oder auch auf Twitter (Beispiel 1, Beispiel 2). Besten Dank!

Welche Partien wir jeweils übertragen, können Sie täglich durch unsere Ankündigungen auf Twitter (@stabihh) verfolgen, oder dieser Übersicht entnehmen. Ab der morgen startenden Phase der letzten Gruppenspiele der Vorrunde (in der immer je 2 Partien einer Gruppe gleichzeitig statt finden) übertragen wir immer um 16:00 Uhr das Spiel, für dessen Ausstrahlung sich ARD bzw. ZDF entschieden haben. Morgen ist zum Beispiel Frankreich – Südafrika an der Reihe, dann können Sie sich live im Vortragsraum davon überzeugen, ob die französischen Spieler ihren Streik fortsetzen oder zum Match antreten.

Wir wünschen unseren Nutzern weiterhin viel Spaß bei der WM und beim Arbeiten vor und nach den Spielen in unserem Haus.

iphone-Applikation für die Stolpersteine Hamburg

15. Juni 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Hamburg — 7.500 Aufrufe

Stolpersteine Hamburg Als der Kölner Künstler Gunter Demnig 1995 sein Erinnerungsprojekt Stolpersteine ins Leben rief, konnte niemand ahnen, welche Kreise dies einmal ziehen würde. Mittlerweile wurden an über 500 Orten Europas Stolpersteine verlegt, die zeigen, wo Menschen während des Nationalsozialismus gelebt, ermordet und vertrieben wurden. Alleine über 3.000 Gedenksteine erinnern in Hamburg an das Schicksal der Opfer des Nazi-Terrors.

Hamburger, die mit einem mobilen Endgerät der Firma Apple, also einem iPhone, ausgestattet sind, können seit Kurzem mithilfe einer iPhone-Applikation Stolpersteine in Hamburg ausfindig machen und auf ihrem Handy umfassende Informationen aufrufen. Mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg wurde in Zusammenarbeit mit dem Verein “Geschichtswerkstätten Hamburg e. V.” eine Applikation für Nutzer des iPhones entwickelt. Eine Weiterentwicklung der Stolpersteinsuche für andere Mobiltelefone ist geplant.

Welche Funktionen bietet die iPhone App in Bezug auf die Stolpersteine? Sie zeigt einem die in der Nähe des eigenen Standortes befindlichen Stolpersteine an, gibt eine Kartenübersicht, bietet eine Suche an und verzeichnet Kurzbiographien der Personen, deren Andenken mittels der Steine gewahrt wird. Ruft man die iPhone App vor dem Altbau der Stabi in der Grindelallee auf (bzw. sucht nach Grindelallee), erhält man die in den folgenden Screenshots zu sehenden Informationen zu den acht Stolpersteinen in der Grindelallee 6:

Stolpersteine Hamburg Stolpersteine Hamburg Stolpersteine Hamburg

Weitere Beschreibungen und Screenshots finden Sie auch auf der Seite iPhone-Applikation Stolpersteine in Hamburg und direkt bei iTunes, wo man die kostenlose Software auch downloaden kann.

Fußballwahn und Fußballwut: Erstligisten im Hamburg-Lesesaal

4. Juni 2010
von HS — abgelegt in: Hamburg — 3.667 Aufrufe

Die WM steht vor der Tür.
Fußballwahn und Fußballwut greifen um sich.
Nebst Abart und Ausartung.

Und bieten uns die Gelegenheit,
Sie treffsicher den Fußball vor unserer Haustür in Hamburg
mit einer attraktiven Titelliste
zu unseren beiden (!) Erstligisten
nicht vergessen zu lassen.

Wo finden Sie die Bücher? Alle auf dem Präsentationsregal im Hamburg-Lesesaal.

590 weitere Titel (inkl. Aufsätze!) zum Thema Fußball in Hamburg finden Sie in der Hamburg-Bibliographie und damit auch (zuallermeist) in der Stabi! Einfach “Fußball” eingeben und lossuchen.

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Weiter lesen “Fußballwahn und Fußballwut: Erstligisten im Hamburg-Lesesaal”

Heike Koschyk zur Benefiz-Lesung im Stavenhagenhaus

6. Mai 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen,Hamburg — 3.644 Aufrufe

Die Buchautorin Heike Koschyk berichtet in ihrem lesenswerten Weblog aus dem Arbeitsalltag einer Autorin. In ihrem aktuellen Blogeintrag «Gegen das Vergessen» blickt sie auf eine ganz besondere Lesung zurück, auf eine Benefizveranstaltung zur Restaurierung der zerstörten Archivalien des Kölner Stadtarchivs, an der sie gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen im Stavenhagenhaus, im Stadtteil Groß Borstel, teilgenommen hat:


Direktlink YouTube

Ein Jahr nach dem Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln fanden in ganz Deutschland Benefiz-Lesungen des Autorenkreises Quo Vadis statt, um die Restaurierung der zerstörten Archivalien zu unterstützen. So auch in Hamburg, wo am 29. April 9 Autorinnen und Autoren im Hamburger Stavenhagenhaus aus ihren historischen Texten lasen.

Natürlich freuen wir uns auch, im Artikel von Heike Koschyk zu lesen, wie sehr die Stabi ihre Arbeit als Autorin mit Fokus auf historische Themen durch die hier vorgehaltene historische Literatur unterstützt:

Meine bevorzugte Quelle ist die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, die eines der umfangreichsten Archive Deutschlands besitzt. Für „Pergamentum“ habe ich annähernd 200 Bücher ausgeliehen. Abgesehen von den alten und kostbaren Dokumenten, die man nur an einem speziellen Arbeitsplatz sichten darf.

Lesen Sie bei Interesse den kompletten Text bei Heike Koschyk: «Gegen das Vergessen».

[via @HeikeKoschyk]

Wolfgang Borcherts Grab wird Ehrengrab des Senats

5. März 2010
von BP — abgelegt in: Hamburg,Schätze der Stabi — 6.170 Aufrufe

borchert.jpgAm 18.2.2010 ist das Grab von Wolfgang Borchert auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf in die Liste der Gräber des öffentlichen Interesses (Ehrengräber des Senats) aufgenommen worden. Die Freie und Hansestadt Hamburg folgte damit einem Antrag, den der Vorsitzende der Internationalen Wolfgang-Borchert-Gesellschaft, Prof. Dr. Hans-Gerd Winter, im Namen der Gesellschaft und in Kooperation mit der Friedhofsverwaltung gestellt hat. Die Nutzungsrechte der Grabstätte wären sonst Ende des Jahres abgelaufen. Auf diese Weise ist nun die Pflege des Grabes für die Zukunft gesichert.
Weitere Orte des Gedenkens an den Dichter sind das Geburtshaus in der Tarpenbekstraße, die Denkmäler an der Eppendorfer Landstraße und an der Alster, sowie das Borchert-Zimmer in der Staats- und Universitätsbibliothek (Wolfgang-Borchert-Archiv).

„Lexikon der hamburgischen Schriftsteller“ von Hans Schröder im Netz

18. Februar 2010
von KW — abgelegt in: Hamburg — 16.008 Aufrufe

„Der Schröder“ ist jetzt komplett im Internet recherchierbar: Das „Lexikon der hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart“, im Auftrage des Vereins für Hamburgische Geschichte ausgearbeitet von Hans Schröder und 1851-1883 in acht Bänden erschienen, ist von der Staatsbibliothek digitalisiert worden. Das Lexikon bietet in seiner digitalen Version Kurzbiographien von Hamburger Autorinnen und Autoren in einem Alphabet unter 4573 Nummern. Neben den großen Namen wie Klopstock, Lessing, Heine oder Hebbel – letzterer lebte noch, als der Band mit seinem Eintrag 1857 erschien – sind viele unbekannte, dennoch hochinteressante Persönlichkeiten zu entdecken, unter anderem weil hier der Begriff Schriftsteller sehr weit gefasst ist.

Sie finden „den Schröder“ bei uns unter „Thema Hamburg : Hamburgensien digital“. Die Lexikon-Einträge sind versehen mit einem Link zum GVK – Gemeinsamen Verbundkatalog: mit einem Knopfdruck lösen Sie eine Autorensuche in der Katalogdatenbank des norddeutschen Bibliotheksverbundes mit ihren 33 Millionen Titelnachweisen aus und können unmittelbar feststellen, wo welche Werke der Autorin oder des Autors vorhanden sind. Stöbern bei Schrödern – es lohnt sich!