Stellenausschreibung im Bereich Landesbibliothek
21. März 2012
von HS — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 4.431 Aufrufe
Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sucht zum nächstmöglichen Termin eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter für das Daten- und Qualitätsmanagement bei der Digitalisierung von Hamburger Zeitungen. Es handelt sich um eine auf 24 Monate befristete Vollzeitstelle für Tarifbeschäftigte, die auch teilzeitgeeignet ist. Die Eingruppierung erfolgt nach E9. Weiter lesen “Stellenausschreibung im Bereich Landesbibliothek”
Veranstaltung entfällt: Die Briten in Hamburg 1945 bis 1958 (14.3.)
27. Februar 2012
von MT — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 8.974 Aufrufe

Update 14.3.2012, 09:25 Uhr: Wie uns der Verein für Hamburgische Geschichte soeben mitteilt, muss der Vortrag von Herrn Dr. Ahrens aus gesundheitlichen Gründen leider entfallen. Die heutige Veranstaltung wurde daher abgesagt. (Ende Update)
Vortrag von Dr. Michael Ahrens:
Die Briten in Hamburg 1945 bis 1958
Die Briten in Hamburg“ ist die erste umfassende Studie, die Organisation und Alltag der britischen Besatzung und ihrer Protagonisten in Hamburg beschreibt sowie die britisch-deutsche Zusammenarbeit in einen Gesamtzusammenhang stellt. Erstmals wird die innere Verfasstheit der Hamburger „britischen Gemeinde“ in ihren Vorzügen, Konflikten und Problemen untersucht, zum Beispiel die kaum erforschte erste Phase der Besatzung im Mai 1945, zu der vereinzelt auch massive Übergriffe durch britische Soldaten gehörten.
Dr. Michael Ahrens leitet die Unternehmenskommunikation von SAGA GWG. Er ist ausgebildeter Journalist und promovierte über das obige Thema „Die Briten in Hamburg“.
Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Mittwoch, 14. März 2012, 18h
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Zur Fotografie: “Piccadilly Circus”, aufgenommen vor dem Hauptbahnhof; entnommen aus dem Buch von Michael Ahrens.
Ein Portal für Europas Zeitungen – Hamburg ist dabei
27. Februar 2012
von KW — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 27.983 Aufrufe
Eine Gruppe von 17 europäischen Partner-Institutionen hat sich zusammengetan zum Projekt „Europäische Zeitungen“ und wird in den nächsten drei Jahren mehr als 18 Millionen Zeitungsseiten in die EUROPEANA einbringen.
Das Projekt „Europäische Zeitungen“ (gefördert vom Competitiveness and Innovation Framework Programme CIP 2007-2013 der Europäischen Union) zielt auf die Zusammenfassung und hochwertige inhaltliche Erschließung von Zeitungen für die European Library und die EUROPEANA. Zusätzlich hat das Projekt zum Ziel, für einige besondere Herausforderungen der Zeitungsdigitalisierung Ergebnisse zu erarbeiten, nämlich für:
- den Einsatz automatischer Erschließungsverfahren der OCR (Optical Character Recognition, automatisierte Texterkennung), OLR (Optical Layout Recognition, automatisierte Layout-Analyse) und die Artikel-Segmentierung, die maschinelle Identifizierung von relevanten Namen und Begriffen (NER, Named Entity Recognition) und die automatisierte Ressort-Zuordnung von Zeitungsseiten; Ziel beim Einsatz dieser Technologien ist die Verbesserung der Suchmöglichkeiten und Präsentationsfunktionalitäten für Nutzer der EUROPEANA
- die Bewertung der Qualität automatisierter Erschließungsverfahren
- die Transformation lokaler Metadaten in das Datenmodell der EUROPEANA (EDM)
- die Standardisierung von Metadaten in engem Zusammenwirken von Interessenten aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor.
Alle Bibliotheken, die an dem Projekt teilnehmen, werden ihre digitalisierten Zeitungen und Volltexte frei von rechtlichen Restriktionen – ‚open access‘ – der EUROPEANA zur Verfügung stellen. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf Zeitungen liegen, die während des Ersten Weltkrieges erschienen sind. Dadurch erhält der Quellenbestand des laufenden Projekts Europeana Collections 1914-1918 eine sinnvolle Ergänzung.
Die SUB Hamburg bringt sechs Zeitungen mit insgesamt ca. 1,55 Mio. Seiten in das Projekt ein, in großer Bandbreite von der national bedeutsamen bis zur Lokal-Zeitung (genannt ist jeweils nur der wichtigste Zitiertitel der Zeitungen):
- Hamburger Nachrichten 1792 – 1939
- Hamburger Anzeiger / Hamburger Zeitung 1888 – 1945
- Neue Hamburger Zeitung 1896 – 1922
- Hamburgische Börsen-Halle 1805 – 1934 (seit 1905 vereinigt mit: Hamburgischer Correspondent)
- Altonaer Nachrichten 1850 – 1941
- Norddeutsche Nachrichten 1879 – 1943
Das Projekt hat am 1. Februar 2012 begonnen und ist auf drei Jahre angelegt. Das Kick-off-meeting aller Projektteilnehmer wird vom 1.-2. März 2012 in Berlin stattfinden. Gastgeber ist die Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz.
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Struktur- und Funktionswandel des Hamburger Hafens (29.2.)
10. Februar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 6.045 Aufrufe
Vortrag von Dr. Christoph Strupp: Struktur- und Funktionswandel des Hamburger Hafens seit
den 1950er Jahren

Der Hamburger Hafen steht seit dem 19. Jahrhundert im Zentrum der städtischen Wirtschaft und ist
darüber hinaus prägend für die Identität der Hansestadt. Voraussetzung dafür waren wirtschaftliche
und politische Anpassungsprozesse, die sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stark
beschleunigten und nicht auf den Siegeszug des Containers verengt werden sollten. Selbst die
räumliche Struktur unterscheidet sich heute von der Zeit des Wiederaufbaus. Der Vortrag beleuchtet
für ausgewählte thematische Bereiche Ursachen und Auswirkungen des Wandels im Hafen und gibt
Einblicke in ein größeres Forschungsprojekt an der FZH.
Dr. Christoph Strupp ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in
Hamburg (FZH) mit den Forschungsschwerpunkten Deutsche und niederländische Stadt- und
Zeitgeschichte; Historiographie.
Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Mittwoch, 29. Februar 2012, 18 Uhr
„Quartiersarbeit“ ist Bürgerengagement (13.2.)
31. Januar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 4.963 Aufrufe
„Quartiersarbeit“ ist Bürgerengagement. Was heißt das und was kann das bewirken? Drei Beispiele aus Hamburger Stadtteilen.
Bürgerengagement, zivilgesellschaftliches Engagement, Ehrenamt, Freiwilligenarbeit – mit diesen und weiteren Begriffen wird die Arbeit von Menschen bezeichnet, denen der Zustand und das Wohl ihrer unmittelbaren Umwelt am Herzen liegen und die sich deshalb in unterschiedlichster Weise engagieren. Nie zuvor waren so viele Deutsche ehrenamtlich tätig. Deutlich über ein Drittel aller Menschen ab 14 Jahre engagieren sich freiwillig in Verbänden, Initiativen oder Projekten. Sie sind in der Gemeinde oder Nachbarschaft tätig, im Sport, in der Arbeit mit Jugendlichen und Kindern oder mit Senioren usw. Sie nehmen Aufgaben wahr, ohne dafür bezahlt zu werden.
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Die Sammlung Bartkowiak (13.12.)
28. November 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.590 Aufrufe
Präsentation einer großartigen Neuerwerbung: Die Sammlung Bartkowiak
Die Sammlung „Schönes Buch“ hat im vergangenen Jahr einen besonderen Zuwachs bekommen. Etwa 1.400 buchkünstlerische Werke aus dem »forum book art Archiv«, das von Heinz Stefan Bartkowiak 1988 ins Leben gerufen wurde. Eine Abfrage nach Provenienz Bartkowiak im Campus-Katalog listet die Werke im Bestand auf.
Neben den Pressendrucken und Künstlerbüchern wurden auch wichtige Archivmaterialien übernommen, die Informationen zu den Künstlerinnen und Künstlern bieten, zu Museen, Bibliotheken, Buchkunst-Messen, Bücherdörfern, Druckwerkstätten u.v.m., aber auch Sammlungen an künstlerischen Druckgrafiken, Plakaten und Glückwunschkarten. Aus der Handbibliothek sind seltene Nachschlagewerke, Werkverzeichnisse, Kataloge und für das Buchwesen wichtige Handbücher übernommen.
Studierenden, Kunst- und Buchwissenschaftlern, aber auch allen am besonderen Buch Interessierten steht nun ein wertvoller Fundus für Recherchen und wissenschaftliche Arbeiten zur Verfügung, der vor allem das internationale buchkünstlerische Schaffen der letzten 30 Jahre dokumentiert.
Die Veranstaltung gibt Ihnen die Möglichkeit, ganz besondere Einblicke in die Sammlung zu erhalten. Sie ist eine wunderbare Ergänzung der schon bestehenden Sammlung „Schönes Buch“, die seit 1948 in der Staatsbibliothek besteht und besonders illustrierte Bücher, bibliophile Ausgaben, Künstler- und Malerbücher sowie Pressendrucke vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute vereinigt.
Programm:
- Die Sammlung Bartkowiak im Kontext der Sammlung „Schönes Buch“ der Staats- und Universitätsbibliothek – Antje Theise, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
- Was ist zeitgenössische Buchkunst? Unerwartete Antworten auf eine einfache Frage – Prof. Dr. Ernst Fischer, Mainzer Institut für Buchwissenschaft
- forum book art: ein Familienprojekt – Heinz Stefan Bartkowiak spricht über die Entstehung der Sammlung
Dienstag, 13. Dezember 2011, 19.00 Uhr
Ort: Vortragsraum, erste Etage, Eintritt frei.
Hamburg nach dem Krieg – mit fremden Augen. Zwei wieder entdeckte Filme. (7.12.)
28. November 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 7.200 Aufrufe
Hamburg nach dem Krieg – mit fremden Augen. Zwei wieder entdeckte Filme aus Schweden und den USA. Vorgestellt von Dr. Joachim Paschen und Carsten Stern
„Licht und Schatten über Hamburg“, eine Produktion von Svensk Kulturfilm, stammt aus dem Jahre 1948 und ist ungewöhnlicherweise in Farbe: Er dokumentiert eine Reise schwedischer Guttempler, die den Erfolg ihrer „Schwedenspeisung“ in Hamburg nachprüfen wollen. Die Aufnahmen vermitteln den Eindruck einer Stadt im Aufbruch. Besonders beeindruckend sind die Bilder von älteren und jungen Menschen, die ihren Optimismus zeigen.
„North Sea Harbor“, eine Reportage des amerikanischen Fernsehens, stammt aus dem Jahre 1952. Im Mittelpunkt steht die Familie des Werftarbeiters Walter Schmidt, der eine Stadt im Wiederaufbau vorführen kann: Hamburgs Schiffbau, der Wohnungsbau, die bürgerfreundliche Polizei und die demokratische Schule. Erklärungen von Bürgermeister Brauer und Polizeipräsident Georges erläutern dem amerikanischen Publikum den Erfolg des Marshall-Plans.
Dr. Joachim Paschen ist 1. Vorsitzender des Vereins Film- und Fernsehmuseum e.V.; Carsten Stern, Jurist, Mitglied im Verein für Hamburgische Geschichte, hat in seinem Buch über die „Schwedenspeisung“ die Hilfstätigkeit des schwedischen Roten Kreuzes in Hamburg nach dem Kriegsende 1945 dargestellt.
Verein für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Verein Film- und Fernsehmuseum Hamburg e.V.
Mittwoch, 7. Dezember 2011, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Update 8.12.11: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Wir haben gerade einen kurzen Rückblick auf unserer Google-Plus-Seite veröffentlicht.
2 studentische Hilfskräfte für den Bereich Landesbibliothek gesucht
18. November 2011
von HS — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Hamburg — 4.010 Aufrufe
Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei
studentische Hilfskräfte (je 40 Stunden / Monat)
zur Mitarbeit im Digitalisierungsteam des Bereichs Landesbibliothek.
Die Bibliothek digitalisiert Bücher, Zeitschriften, Adressbücher, Parlamentsprotokolle und andere Informationsquellen zur hamburgischen Landesgeschichte und Landeskunde, um sie in einem Themenportal „HamburgWissen Digital“ Bürgerinnen und Bürgern zugänglich zu machen. Attraktive, inhaltlich angemessene und gut benutzbare Sucheinstiege sind dabei ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. Die Digitalisate müssen für eine optimale Webpräsentation in einem Dokumentenmanagementsystem aufbereitet werden. Weiter lesen “2 studentische Hilfskräfte für den Bereich Landesbibliothek gesucht”
Das Hamburger Antiphonar – Ein wieder entdecktes Musikdenkmal (23.11.)
7. November 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg,Schätze der Stabi — 5.760 Aufrufe
Dr. Jürgen Neubacher und Dr. Hans-Walter Stork: Das Hamburger Antiphonar ND VI 471 der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Ein wieder entdecktes Musikdenkmal des 15. Jahrhunderts aus dem Hamburger Dom.
Vortrag und Buchpräsentation
Die hier vorzustellende Musikhandschrift ist eines der wenigen mittelalterlichen Bücher, das von der 1784 versteigerten Bibliothek des Hamburger Domes erhalten blieb. Vom Inhalt her ist es ein Antiphonar mit zwei in sich vollständigen Offizien zur kultischen Verehrung der heiligen Maria und der heiligen Anna. Die Handschrift, das älteste vollständig erhaltene mittelalterliche Musikdenkmal Hamburgs, präsentiert die Gesänge für den jeweiligen gesamten Festtag vom Morgen- bis zum
Abendlob. Das Original wird während der Veranstaltung ausgestellt. Die Hauptteile des Marien-Offiziums wurden im Jahr 2010 von dem Leipziger Vokalensemble ‚amarcord’ auf CD eingespielt; Beispiele daraus werden erklingen.
Er erwarten Sie eine spannende Präsentation und zwei kundige Vorträge von Dr. Jürgen Neubacher, Musikwissenschaftler und Leiter der Sondersammlungen der SUB Hamburg und von Dr. Hans-Walter Stork, dem Handschriftenbibliothekar an der SUB Hamburg.
Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Mittwoch, 23. November 2011, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
“HamburgWissen Digital” – das neue Hamburg-Portal stellt seine Beta-Version vor
25. Oktober 2011
von HS — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Hamburg — 5.000 Aufrufe
Vielfältig und reichhaltig sind die Informationsquellen zu Hamburgs Geschichte und Landeskunde im Internet, verstreut angeboten auf den Websites zahlreicher Institutionen der Hansestadt. „HamburgWissen Digital“ präsentiert sie alle unter einem gemeinsamen Dach – derzeit als kommentierter Link-Katalog, künftig mit einem einzigen Such-Interface für die simultane Recherche in Literatur- und Faktendatenbanken, Volltexten, Karten, Bildmaterial, Biographien, Museumsobjekten, Statistik, Parlamentsdokumenten, Presseausschnitten und vielem mehr. Ein zentraler (Einstiegs-)Punkt für Hamburg-Interessierte im Internet – nicht nur für Wissenschaftler.
Etliche weitere Angebote bieten Orientierung und Einstieg in Hamburg-Themen:
Der Veranstaltungskalender: Fast jeden Tag ist Hamburg irgendwo Thema einer Führung, eines Rundgangs oder eines Vortrags – und immer wieder beschäftigen sich Ausstellungen mit unserer Stadt. Der Veranstaltungskalender bietet Ihnen all das übersichtlich zu finden unter dem Datum oder recherchierbar nach Themen, Anbietern oder Arten der Veranstaltung. Oder suchen Sie einfach nach Veranstaltungen im Stadtteil Ihrer Wahl!
Der Blog: dort finden Sie aktuelle Hinweise auf Tagungen und Ausstellungen, Berichte über neue Literatur, über Forschungsprojekte oder neue digitale Angebote zur Metropolregion Hamburg. Hier berichten wir über den Fortgang des Portalprojekts HamburgWissen Digital. Sie können alle Blog-Texte zusammen mit dem Veranstaltungskalender gezielt durchsuchen, oder per RSS-Feed abonnieren. Mit dem Blog entsteht ein Forum auch für Ihre Themen und Diskussionsbeiträge!
Der Archivführer orientiert Sie über weit mehr als 100 Archive in der Hansestadt, vom Staatsarchiv bis hin zu den zahlreichen Privat- und Vereinsarchiven, in denen wertvolle Schätze zum Thema Hamburg lagern. Sie finden neben den Kontaktdaten detaillierte Auskünfte zu Beständen, Aufgaben, Zuständigkeiten, Benutzungsmöglichkeiten und zur Geschichte der Archive. Die Beschreibungen können durchsucht werden, und eine Filterung nach Archivtypen ist möglich.
Weitere Angebote sind in Vorbereitung. Die Federführung des Projekts liegt bei der Staatsbibliothek in Verbindung mit dem Staatsarchiv. Viele Partnerinstitutionen aus Hamburg und von außerhalb sind am Aufbau des Portals aktiv beteiligt. Mit Fragen und Anregungen wenden Sie sich gern an das Projektteam [info@hamburgwissen-digital.de].
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