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Hamburg, Carl von Ossietzky

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„Quartiersarbeit“ ist Bürgerengagement (13.2.)

31. Januar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 4.588 Aufrufe

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit „Quartiersarbeit“ ist Bürgerengagement. Was heißt das und was kann das bewirken? Drei Beispiele aus Hamburger Stadtteilen.

Bürgerengagement, zivilgesellschaftliches Engagement, Ehrenamt, Freiwilligenarbeit – mit diesen und weiteren Begriffen wird die Arbeit von Menschen bezeichnet, denen der Zustand und das Wohl ihrer unmittelbaren Umwelt am Herzen liegen und die sich deshalb in unterschiedlichster Weise engagieren. Nie zuvor waren so viele Deutsche ehrenamtlich tätig. Deutlich über ein Drittel aller Menschen ab 14 Jahre engagieren sich freiwillig in Verbänden, Initiativen oder Projekten. Sie sind in der Gemeinde oder Nachbarschaft tätig, im Sport, in der Arbeit mit Jugendlichen und Kindern oder mit Senioren usw. Sie nehmen Aufgaben wahr, ohne dafür bezahlt zu werden.

Wie engagieren sich Menschen in Hamburger Stadtteilen konkret und welche Probleme oder Herausforderungen gehen sie damit an? Was können sie mit ihrem Engagement bewirken und wen können sie erreichen? Warum tun sie das? Anhand von drei Best-practice-Beispielen aus Wilhelmsburg, Hamm-Horn und Eimsbüttel wird Quartiersarbeit in unserer Stadt vorgestellt.

Vortrag und Diskussion:
Marvin Willoughby, Sport ohne Grenzen e.V./Wilhelmsburg
Simone Klein, ImPuls-Mitte. Bürgerplattform für Hamm und Horn
Marion Rinck, SeniorPartner Diakonie. Freiwillige entlasten zuhause/Eimsbüttel

Moderation:
Dr. Petra Beckmann-Schulz, Diplom-Politikwissenschaftlerin, Hamburg

Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (Onlineanmeldung).
Am Montag, den 13.02.2012 in der Stabi. Vortragsraum (1. Etage).
Beginn: 19:00 Uhr, Eintritt frei

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