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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Stellenausschreibung: Leitung Technischer Dienst (E9a)

18. November 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.497 Aufrufe

Logo Stabi Hamburg In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ist schnellstmöglich folgende Stelle zu besetzen:

Leitung Technischer Dienst

Die Stelle ist:

  • unbefristet
  • Vollzeit auch teilzeitgeeignet.

Stellennummer:

199653

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

(Tarifbeschäftigte): EGr. EGr. 9a TV-L

Bewerbungsschluss:

09.12.2019

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

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Logo Stabi Hamburg In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ist zum 01.02.2020 folgende Stelle zu besetzen:

Fachangestellte/r (m/w/d) für Medien- und Informationsdienste, Mitarbeit im Bereich Lesesäle

Die Stelle ist:

  • befristet bis 31.12.2020
  • Vollzeit auch teilzeitgeeignet.
  • ohne Führungsfunktion.

Stellennummer:

199439

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

(Tarifbeschäftigte): EGr. 6 TV-L

Bewerbungsschluss:

verlängert bis 2.1.2020

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

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stabilogo-150 Die Stabi sucht zum 2.1.2020 eine studentische Hilfskraft im Erststudium mit 40 h/Monat zu einem Stundenlohn von 10,44 EURO zur Mitarbeit bei der Durchführung und Auswertung von Nutzerbefragungen und -beteiligungen. Der Vertrag ist für den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2020 geplant. Eine Verlängerung wird angestrebt.

Ihr Aufgabengebiet:

  • Unterstützung bei der Erstellung von Fragebögen für eine Nutzerbefragung
  • Durchführung einer Belegungsanalyse
  • Durchführung von Pretests, Befragungen, Workshops, Analysen
  • Mithilfe bei der Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse

Ihre Qualifikation:

  • Student/-in der Sozial- oder Erziehungswissenschaften, Psychologie oder Bibliotheks- und Informationsmanagement
  • möglichst Statistikkenntnisse
  • Erfahrung in der Anwendung EDV-gestützter Statistikauswertungen (insbesondere mit Excel)
  • Kenntnisse im Umgang mit Onlinebefragungssoftware (insb. Unipark) von Vorteil

Wie bieten Ihnen:

Interessante Berufspraxis im Bereich der Nutzerforschung. Die Arbeitszeit kann flexibel in Absprache selbstbestimmt werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Herr Duden (Tel. 42838-5870). Kurzbewerbungen senden Sie bitte per E-Mail an: Rolf.Duden@sub.uni-hamburg.de

Amtseinführung des neuen Direktors Prof. Robert Zepf

8. November 2019
von AKH — abgelegt in: Aktuelles — 2.178 Aufrufe

Am 5. November 2019 wurde der neue Direktor der Staats- und Universitätsbibliothek, Prof. Robert Zepf offiziell in sein Amt eingeführt. Beim Empfang der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung sprachen die Wissenschaftssenatorin und Zweite Bürgermeisterin, Katharina Fegebank und die Vizepräsidentin der Universität Hamburg, Prof. Dr. Susanne Rupp. Musikalisch umrahmt wurde die Amtseinführung vom barockwerk hamburg.

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Stellenausschreibung Systembibliothekar (m/w/d) in der Digitalisierung (E9)

1. November 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.595 Aufrufe

Logo Stabi Hamburg In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ist zum 1.12.2019 folgende Stelle zu besetzen:

Systembibliothekarin bzw. Systembibliothekar (m/w/d) in der Digitalisierung

Die Stelle ist:

  • unbefristet
  • Vollzeit auch teilzeitgeeignet.

Stellennummer:

198450

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

(Tarifbeschäftigte): EGr. 9 TV-L

Bewerbungsschluss:

27.11.2019

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

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Von der Arbeitsstelle Provenienzforschung – NS-Raubgut.

Der Raum 312 im Altbau der Staatsbibliothek war am 24. Oktober 2019 gut gefüllt: auf Einladung der Arbeitsstelle Provenienzforschung – NS-Raubgut waren viele Interessierte gekommen, um bei einer Restitution von Büchern dabei zu sein und so einen besonderen „Fall“ der Arbeitsstelle zum Abschluss zu bringen.

Jacob Hans Sternheim Der Hintergrund: Jacob Hans Sternheim wurde 1880 in eine Berliner Bankiersfamilie geboren. Die Sternheims waren enge Freunde der Familie Theodor Fontanes. Sie traten schon im späten 19. Jahrhundert vom Judentum zum Protestantismus über. Als ihr Sohn Hans 1893 getauft wurde, übernahm Fontane die Patenschaft und blieb bis zu seinem Tod 1898 in enger Verbindung mit seinem Patenkind.

1934 wurde Hans Sternheim als Geschäftsführer der Druckerei entlassen, für die er fast vierzig Jahre lang gearbeitet hatte. Zwischen 1936 und 1939 mussten Hans und seine Frau Ida, die in der NS-Zeit beide als „Volljuden“ verfolgt wurden, mehrfach in immer engere Quartiere umziehen. Die Entscheidung Hans Sternheims, im Mai 1939 Bücher zu verkaufen, ist im Zuge wachsender finanzieller Not gefallen. Dieser unfreiwillige Verkauf ist somit als NS-Raubgut im Sinne der Washingtoner Erklärung einzustufen.

Als die Sternheims Ende 1942 nach Theresienstadt deportiert wurden, hatten sie keinerlei finanzielle Mittel mehr. 1944 wurden sie in Auschwitz ermordet. Ihr einziges Kind Käthe Mertens, geschiedene Frau eines nichtjüdischen Berufsoffiziers, musste in Berlin Zwangsarbeit leisten. Anfang 1944 konnte sie untertauchen und überlebte den Krieg in der Oberlausitz. Käthe Mertens‘ 1929 geborene Tochter Ingrid lebt bis heute in Berlin. Im Sommer 2019 hat die Arbeitsstelle Provenienzforschung der SUB Kontakt zu ihr aufgenommen. Sie war über die Verbindung hoch erfreut und hat sich entschieden, die Bücher ihres Großvaters in der SUB zu belassen, In einer großzügigen Geste hat sie uns sogar noch etwas zusätzlich geschenkt: Familienfotos, Originaldokumente, Briefe und zwei Bände mit Fontane-Gedichten aus Familienbesitz – darunter einen mit persönlicher Widmung Theodor Fontanes an Hans Sternheims Mutter Marie, „in herzlicher Freundschaft“. Als Teilnachlass Hans Sternheim gehört das Konvolut nun zu den Sondersammlungen der SUB.
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Reformationstag geschlossen (31.10.)

28. Oktober 2019
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 698 Aufrufe

An gesetzlichen Feiertagen bleibt die Stabi geschlossen.

Bitte beachten Sie bei Ihren Planungen, dass Ihnen die Bibliothek am Donnerstag, 31. Oktober 2019 nur mit dem virtuellen Angebot, aber nicht vor Ort zur Verfügung steht.

Buchpreis HamburgLesen 2019 für Kristina Volke

25. Oktober 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 2.702 Aufrufe

Preisträger HamburgLesen 2019

Der mit 5.000 € dotierte Buchpreis der Staatsbibliothek HamburgLesen 2019 geht an «Heisig malt Schmidt: eine deutsche Geschichte über Kunst und Politik» von Kristina Volke.

Am Freitag, 25.10.2019, fand die feierliche Preisverleihung im Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek statt. Der Direktor der Staatsbibliothek, Robert Zepf, überreichte der Autorin die Preisstatuette.
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Open Access im Fachinformationsdienst Romanistik

23. Oktober 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Open Access — 1.871 Aufrufe

Poster zum Thema anlässlich der Open Access-Woche 2019

Im Rahmen der Open Access-Woche 2019 zeigen wir Ihnen, welche Angebote die Stabi zum Thema Open Access bereit hält. Da darf natürlich der Fachinformationsdienst (FID) Romanistik nicht fehlen, den die Stabi Hamburg gemeinsam mit der ULB Bonn betreibt. Im Rahmen des von der DFG geförderten Forschungsportals haben wir eigene Informations- und Beratungsangebote für romanistische Wissenschaftler*innen sowohl zum Forschungsdatenmanagement als auch zu Open Access entwickelt.

In das Teilprojekt zu Open Access fließen dabei die langjährigen Erfahrungen und Kompetenzen der Stabi zu diesem Thema ein. Der FID führt Analysen der Publikationskultur in der Romanistik, der dort vorherrschenden Veröffentlichungsgewohnheiten und der in der Community vertretenen Haltungen zu Open Access durch und nutzt diese für die Ausgestaltung seines auf die Romanistik ausgerichteten Unterstützungsangebots:

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Fremde Inhalte nutzen – was erlaubt mir das Gesetz?

22. Oktober 2019
von Redaktion — abgelegt in: Aktuelles,Open Access — 1.430 Aufrufe

Poster zum Thema anlässlich der Open Access-Woche 2019

Urheberrecht und Open Access

Von Ina Kaulen.

Fremde Inhalte in wissenschaftlichen Arbeiten

Wer wissenschaftlich arbeitet, kennt es:
Ohne die Auseinandersetzung mit Texten, Bildern oder sonstigen schon existierenden Forschungs- und Arbeitsergebnissen Dritter geht es nicht! Da steht man dann häufig vor dem Problem, dass fremde Arbeiten zitiert oder fremde Abbildungen übernommen werden sollen und müssen, um sich mit den in ihnen zum Ausdruck kommenden Gedanken nachvollziehbar zu befassen. Am plakativsten ist die Notwendigkeit dort, wo ein Text oder ein Gemälde besprochen werden sollen. Das ist allerdings nur ein kleiner Ausschnitt der Formen und Inhalte wissenschaftlichen oder künstlerischen Arbeitens, die im luftleeren Raum bleiben, wenn die Rezipient*innen sich keinen Eindruck des fremden Inhalts machen können, mit dem ich mich in meiner Arbeit befasse.

Mehr Verständnis für Rechte Dritter

So weit so gut – oder eben schlecht. Früher haben sich Viele keine großen Gedanken gemacht, was in rechtlicher Hinsicht zu beachten ist, wenn sie fremde Arbeiten in ihre eigene Arbeit aufgenommen, daran weitergeforscht oder damit gearbeitet haben. Das Bewusstsein hat sich aber stark geändert. Das liegt zum einen daran, dass Arbeiten nicht mehr nur gedruckt vorliegen und der Zugang zu ihnen dadurch lokal begrenzt ist. Mit der Veröffentlichung im Internet, in Intranets, in Online-Repositorien oder -Lerngruppen sind Publikationen heutzutage deutlich leichter und für deutlich mehr Interessierte zugänglich und sichtbar. Auch die Hinwendung zu Open Access für die Veröffentlichung der eigenen Arbeit(en) gewinnt im Bereich der Wissenschaftskommunikation immer mehr an Bedeutung. Das ist auch gut so!
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