Nur heiße Luft? – Luftgütediskussion in Hamburg (19.2.)
28. Januar 2013
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Update 13.2.
Die Veranstaltung muss leider ausfallen.
Nicht erst zur Feinstaubdiskussion wollte Hamburg seinem Namen als Umwelthauptstadt alle Ehre machen und die Luftqualität verbessern. Doch Erfolge lassen auf sich warten. Im Raum steht die dringende Umsetzung einer UN-Richtlinie, forciert von einer Klagedrohung Hamburger Umweltverbände. Wie ernst ist das Problem – was kann Hamburg tun? Kann eine Großstadt überhaupt eine Luftqualität wie auf der grünen Wiese erreichen? Reichen Citybike und Carsharing? Welchen Beitrag kann die Wirtschaft und der Hafen leisten? Welche Einschränkungen und Mehrbelastungen könnten auf uns zukommen?
Es diskutieren am 19.2. von 19-21 Uhr die umweltpolitischen Sprecher aus FDP- und SPD-Fraktion der Bürgerschaft und Paul Schmid, stellvertretender Geschäftsführer des BUND Hamburg. Die Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung ist kostenlos und steht allen Interessierten offen. Anmeldungen bitte unter hamburg@freiheit.org
Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (28.2.)
25. Januar 2013
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Donnerstag, 28. Februar 2013, 16-24 Uhr, der Einstieg ist jederzeit möglich.
„Mit der Hausarbeit werde ich nie fertig!“ oder „Wie fange ich bloß an?“ – solchen Stoßseufzern setzen wir die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ entgegen.
Studierende der Universität Hamburg können am 28. Februar 2013 in der Stabi von 16-24 Uhr in lockerer Atmosphäre konzentriert an ihren persönlichen Arbeiten schreiben – gemeinsam mit anderen, denen es genauso ergeht.
Fragen rund um das akademische Schreiben beantworten Schreibberaterinnen und -berater der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit, MitarbeiterInnen der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung sowie der Schreibwerkstatt Geisteswissenschaften und des Schreibzentrums der EPB. Bei Fragen zur Literaturverwaltung in Citavi (Wissensorganisation; Literaturverzeichnis) und zur Textgestaltung in MS Word unterstützen Sie MitarbeiterInnen der SUB und des RRZ. In Workshops geben wir praktische Tipps zu Themen wie: Anfangen, Wissenschaftssprache Deutsch, andere Sprachen nutzen, Umgang mit Fachliteratur, Literaturverzeichnis, Schreibtechniken, Überarbeiten, empirische Ergebnisse beschreiben und Schreibblockaden überwinden. Für Bewegung und Spaß sorgt der Hochschulsport.
- Das Programm finden Sie auf der Website der EPB oder im Lange-Nacht-Flyer (PDF).
- Hier geht’s zur Online-Anmeldung.
Leitung: Dr. Dagmar Knorr (Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit) und Bettina Niebuhr (Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung). Die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ ist eine gemeinsame Veranstaltung der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek.
Ort: Diverse Räume der Staats- und Universitätsbibliothek.
Update: Vortrag Jan Philipp Reemtsma zur Finissage der Wolffheim-Ausstellung (4.1.)
21. Dezember 2012
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Update, 4.1.2013
Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma musste seinen Vortrag heute Abend krankheitsbedingt absagen. Stattdessen wird Dr. Wolfgang Beutin über die Forschungsarbeit Hans Wolffheims und Jan Philipp Reemtsmas zu Wieland berichten und mit dem Publikum diskutieren. Anschließend wird er durch die Ausstellung führen.
Zur Finissage der Ausstellung über den Hamburger Germanisten Hans Wolffheim spricht Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma zu “Hans Wolffheims Buch über den Dichter und Aufklärer Wieland”. Moderiert wird die Veranstaltung von dem Hamburger Germanisten und Schüler Wolffheims Dr. Wolfgang Beutin.
Freitag, 4. Januar 2013, 18.15 Uhr im Vortragsraum der Bibliothek.
Anschließend besteht die Möglichkeit zu einem Rundgang durch die Ausstellung.
Aktionswoche “Treffpunkt Bibliothek” (24.-31.10.)
9. Oktober 2012
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Anlässlich der bundesweiten Aktionswoche “Treffpunkt Bibliothek” haben die Hamburger Bibliotheken wieder ein spannendes Programm zusammengestellt. Die zentrale Auftaktveranstaltung der Hamburger Bibliotheken ist die Ausstellungseröffnung “Die schönsten deutschen Bücher” in der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität am 24.10. um 18 Uhr.
Die Stabi lädt in der Aktionswoche zu folgenden Veranstaltungen ein:
Donnerstag, 25. Oktober 2012, 18 Uhr
Verleihung des Hans-Frankenthal-Preises der Stiftung Auschwitz-Komitee
Ort: Lichthof im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
Donnerstag, 25. Oktober 2012, 18.15 Uhr
Izabela Wilkosz (Freie Universität Berlin): Power, performance, male sexuality, and propaganda: socio-political aspects of the Aztec festival of Toxcatl
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
Update 10.10.2012: Wegen Krankheit des Autoren muss die Veranstaltung leider entfallen!
Freitag, 26. Oktober 2012, 18 Uhr
Lesung Ronald Dworkin: Gerechtigkeit für Igel
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt 7 EUR
Dienstag, 30. Oktober 2012, 10 bis 16 Uhr
Symposium: Dreißig Jahre wie zuhause – Weiterentwicklung und Sanierung von Bibliotheksbauten der 70er und 80er Jahre.
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
Die bundesweite Aktionswoche findet seit 2008 jährlich vom 24. Oktober (dem „Tag der Bibliotheken“) bis zum 31. Oktober statt. Zahlreiche öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen weisen auf das vielfältige Medienangebot der insgesamt etwa 11.000 Bibliotheken in Deutschland hin und unterstreichen ihre Bedeutung als kulturelle Einrichtungen sowie als Wissens- und Informationsvermittler. „Treffpunkt Bibliothek“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ge-fördert, von zahlreichen Sponsoren, Medienpartnern und prominenten Aktionspaten unterstützt und vom Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) koordiniert. www.treffpunkt-bibliothek.de
Gerechtigkeit für Igel – Lesung Ronald Dworkin (26.10.)
8. Oktober 2012
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Update 10.10.2012: Wegen Krankheit des Autoren muss die Veranstaltung leider entfallen!
Am Freitag, dem 26. Oktober 2012, stellt Ronald Dworkin sein jüngstes Buch “Gerechtigkeit für Igel” vor. Die Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten, Fragen auf Deutsch werden übersetzt.
Einführung und Moderation: Prof. Dr. Reinhard Merkel.
«Gerechtigkeit für Igel» handelt, wie Dworkin im Vorwort betont, nicht von Tierethik oder von der Bestrafung habgieriger Finanzspekulanten. Er greift mit der Figur des Igels eine Unterscheidung von Denkertypen auf, die Isaah Berlin in seinem Tolstoi-Essay unter Rückgriff auf den rätselhaften Spruch des Archilochos (ca. 680 – 645 v.Chr.) »Der Fuchs weiß viele Dinge, aber der Igel weiß ein großes Ding.« vorgenommen hatte. Demnach gibt es die Füchse, die Spezialisten und Skeptiker, die Viel- und Besserwisser, die sich von einer Unzahl von Dingen angezogen fühlen, sprunghaft und widersprüchlich sind, und die Igel, die alles auf ein einziges umfassendes, alles gestaltendes System beziehen und ihr Leben, Denken und Handeln daher bestimmen. In einer Zeit, die von den Füchsen bestimmt wird, schlägt sich Dworkin auf die Seite der Igel:
Werte sind eine große Sache. Nicht nur bildet die Wahrheit über die gelungene Lebensführung, das gute Leben und all das, was wir lieben und wertschätzen, ein zusammenhängendes Ganzes, diese unterschiedlichen Aspekte der Wahrheit stützen sich zudem wechselseitig: Wenn wir in einer dieser Fragen Position beziehen, dann muss der entsprechende Ansatz sich letztlich auch in Anbetracht von Argumenten bewähren, die wir mit Bezug auf die anderen Aspekte überzeugend finden. Diese Einheit will ich hier zumindest für Werte im Bereich der Moral und der Ethik aufzeigen, indem ich eine Theorie entwickle, die sowohl beschreibt, was eine gelungene Lebensführung ausmacht, als auch klärt, was wir in unserem Verhalten anderen gegenüber tun oder unterlassen müssen, um ein solches Leben führen zu können.
Eine Veranstaltung der Heinrich Heine Buchhandlung in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek.
Freitag, 26.10.2012, 18 Uhr
Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt 7 €
Update 10.10.2012: Wegen Krankheit des Autoren muss die Veranstaltung leider entfallen!
Macht, Sex und Propaganda bei den Azteken (25.10.)
8. Oktober 2012
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Izabela Wilkosz (Freie Universität Berlin):
Power, performance, male sexuality, and propaganda: socio-political aspects of the Aztec festival of Toxcatl
Toxcatl war eines der wichtigsten Feste des aztekischen Kalenders, in dem Götter und Krieger gefeiert und Menschen geopfert wurden. Die Referentin ergründet anhand von Text- und Bildquellen die Bedeutung und regionale Varianten des Festes. Sie zeigt dabei auf, dass die Azteken an diesem Tag ihrer Geschichte gedachten, dass aber auch die von ihnen unterworfenen Ethnien ihrer eigenen Identität Ausdruck verliehen.
Eine Veranstaltung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg e.V. in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Donnerstag, 25. Oktober 2012, 18.15 Uhr
Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
3. Verleihung des Hans-Frankenthal-Preises (25.10.)
8. Oktober 2012
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Am Donnerstag, 25. Oktober 2012, um 18 Uhr lädt die Stiftung Auschwitz-Komitee ein zur Preisverleihung im Lichthof der Bibliothek.
Hans Frankenthal (1926-1999), der Namengeber des Preises der Stiftung Auschwitz-Komitee, war viele Jahre Mitglied im Auschwitz-Komitee, zugleich Mitglied des Zentralrats der Juden, der jüdischen Gemeinde Hagen und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistInnen. Als Jugendlicher wurde er mit seinem Bruder nach Auschwitz verschleppt, überlebte die Lagerhaft und die Zwangsarbeit in Auschwitz-Monowitz, im KZ Mittelbau Dora und im KZ Theresienstadt.
Seit 2010 werden jährlich mit dem Hans-Frankenthal-Preis Initiativen ausgezeichnet, die im Sinne des Auschwitz-Komitees Aufklärungs- und Bildungsarbeit gegen das Vergessen und gegen nationalsozialistische und neofaschistische Bestrebungen leisten. 2011 erhielten den Preis das Institut für Kunst und Forschung, Wolfram P. Kastner, Künstler aus München, das Wohn- und Ferienheim Heideruh e.V., Antifaschistische Erholungs- und Begegnungsstätte und die Gruppe Ultrà Sankt Pauli (USP) für das Projekt „Alerta-Netzwerk“ (Info: www.stiftung-auschwitz-komitee.de)
In einer Feierstunde mit Festvortrag und musikalischer Umrahmung werden die Projekte 2012 vorgestellt und gewürdigt, die zuvor von einer Jury unter den BewerberInnen ausgewählt wurden.
Mit Unterstützung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Lichthof im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
Stabi-Banner zu Stabi-Taschen
4. Oktober 2012
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Eine Kollegin hatte DIE Idee! Wollen wir nicht aus den Bannern der Stabi Taschen nähen lassen! Wir fragten bei den Elbe-Werkstätten an und diese fertigten uns wunderschöne Einzelstücke. Die geräumigen Taschen mit Henkeln im Stabi-Rot sind aus den Bannern, Planen und Bespannungen hergestellt worden, die die Stabi zu verschiedenen Zwecken verwendet hat: das große Banner an der Bibliothek zu unserem 530. Jubiläum, die Ausstellungsbanner, Banner zum Bibliothekartag und zur “Nacht des Wissens” sowie die Standbespannung beim Bibliothekartag.
Jede Tasche ist ein Unikat! Also keine Massenware – und deshalb auch nicht ganz billig. Die aus Planen und Bannern gefertigten Stücke kosten 12 Euro, die aus dem Bespannungsmaterial 4 Euro. Sie sind im Bistro zu kaufen. Ein wunderbares Geschenk, für alle, die die Stabi lieben und schätzen.
Präsentation: Der ökologische Fußabdruck der Stadt Hamburg (17.10.)
26. September 2012
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Die Notwendigkeit einer zukunftsfähigen Entwicklung wird heute kaum noch in Frage gestellt. Eine ökologisch nachhaltige Welt muss auf den erneuerbaren Ressourcen basieren, welche die globalen Ökosysteme bereitstellen können. Aber wie viele Ressourcen benötigt der menschliche Konsum von Produkten und Dienstleistungen?
Diese Frage kann der „Ökologische Fußabdruck“ beantworten. Er gibt an, wie viel Fläche benötigt wird, um die natürlichen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die jeder Mensch z.B. für Mobilität, Ernährung und Wohnen verbraucht. Er ist also ein Maß dafür, wie sich das Verhalten jedes Einzelnen auf die Umwelt auswirkt.
Der Zukunftsrat Hamburg hat den Ökologischen Fußabdruck für die Stadt Hamburg berechnen lassen. Finden Sie heraus, wie viele Ressourcen wir in Hamburg verbrauchen. Welche Auswirkungen hat das für Politik und Zivilgesellschaft? Wo steht Hamburg heute? Wie kann die Zukunft aussehen? Diskutieren Sie mit uns!
Referenten:
- Silke Schwartau, Verbraucherzentrale Hamburg
- Christof Hertel, European Institute for Sustainable Transport (EURIST)
Moderation: Dr. Delia Schindler, Sprecherin Zukunftsrat Hamburg
Mittwoch, 17. Oktober 2012, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
Stabi Gründungsmitglied von “Goobi. Digitalisieren im Verein”
25. September 2012
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Die Anwendergemeinschaft der Digitalisierungssoftware Goobi schafft professionelle Strukturen
Die Digitalisierungssoftware Goobi zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten wird in rund 30 deutschen Bibliotheken eingesetzt und findet auch im Ausland zunehmend Verbreitung. Sie ist quelloffen, plattformunabhängig und bietet dank der Unterstützung namhafter Firmen für jede Betriebsgröße überzeugende Lösungen.
Im Interesse eines verbesserten Rechts- und Investitionsschutzes sowie einer höheren Organisationskraft der Anwendergemeinschaft haben 12 Bibliotheken und Unternehmen aus Deutschland und Österreich am 17. September 2012 in Dresden den Verein „Goobi. Digitalisieren im Verein“ gegründet. Die Eintragung ins Vereinsregister wird vorbereitet, ebenso der Aufbau einer Geschäftsstelle, die unter anderem die gemeinsame Produktwerbung professionalisieren soll. Das Release Management für Goobi wurde in der ersten Mitgliederversammlung an die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) vergeben.
Als Gründungsmitglieder fungierten die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, die Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin, die SLUB, die Universitätsbibliothek Freiberg, die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, die Universitätsbibliothek Kiel, die Oberösterreichische Landesbibliothek, die Württembergische Landesbibliothek, das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung sowie die Unternehmen Image Access GmbH, intranda GmbH und Zeutschel GmbH.
Die Stabi setzt Goobi seit 2010 als Digitalisierungsplattform ein und präsentiert im Webangebot “Hamburgensien digital” aktuell eine wachsende Zahl an Nachschlagewerken und Zeitschriften zur Geschichte Hamburgs. Dieses Hamburg-Angebot wird laufend um Portraits, Karten und Ansichten ergänzt. In Vorbereitung ist ein größeres Projekt zur Erschließung der Parlamentsschriften. Mit Mitteln der DFG wird die Digitalisierung des Nachlasses von Joachim Jungius und 1500 Drucke des 17. Jahrhunderts aus Hamburg vorangetrieben. Und als aktuell größtes Projekt ist die Digitalisierung von 2 Mio. historischen Hamburger Zeitungsseiten in Angriff genommen worden – umgesetzt im Kontext des EU-Projektes “europeana newspaper”.
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