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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Arnold van Bruggen: The Sochi Project (13.2.)

28. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.424 Aufrufe

Der Strand in Sochi, Copyright: Rob Hornstra

Arnold van Bruggen, Journalist/Filmemacher: The Sochi Project

Fast 5 Jahre haben die Niederländer Rob HornstraSehen Sie hier ein Video-Porträt über den Fotografen Rob Hornstra mit Fotos aus dem Sochi-Project auf Vimeo, Fotograf, und Arnold van Brugge, Journalist und Filmemacher, an dem „Sochi Project“ gearbeitet. Das Ziel? Die Auswirkungen der Winterolympiade 2014 auf die Stadt Sotschi und die weiteren Kaukasus-Regionen zu dokumentieren. Das Resultat? Eine sehr umfangreiche Collage aus dokumentarischer Fotografie, Filmen und Reportagen, die zeigen, wie sich der Alltag in dieser von ethnischen Konflikten und Armut geprägten Region gewandelt hat und im starken Kontrast steht zu der Entfaltung von Putins Prestigeprojekt. Arnold van Bruggen spricht über die Hintergründe der Region, sowie über die Schwierigkeiten während seiner journalistischen Recherche in Russland.
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Wie geht es weiter in der Ukraine? (11.2.)

27. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.415 Aufrufe

Eine Veranstaltung der Friedrich Naumann-Stiftung:
Wie geht es weiter in der Ukraine? Demonstrationen und Konfrontationen – Ein ukrainischer Journalist berichtet. Dienstag, 11.02.2014, 19 bis 21 Uhr in Hamburg, Vortragsraum (1. Etage)

Kiew

Foto: Dmitry A. Mottl (Wikipedia, CC BY-SA 3.0)

Impulsreferat: „Das Assoziierungsabkommen – was beinhaltet es und was kann sich daraus ergeben?“
von Ewgeniy Narodetski, Projektmanager Osteuropa, GUS, Naher Osten, Türkei + Maritime Wirtschaft
Hamburgische Wirtschaftsförderung
Im Anschluss im Gespräch mit Juri Durkot, Journalist und Berichterstatter in der Ukraine

Seit Wochen halten die pro-europäischen Demonstrationen in der Ukraine an. Die Opposition um Boxer Vitali Klitschko fordert vorgezogene Präsidentschafts- und Parlamentswahlen und die Freilassung von allen politischen Häftlingen, auch von Julija Timoschenko.
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Sage-Handbooks: Sie haben entschieden

27. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien — 2.638 Aufrufe

Sage Handbooks: Leser der SUB wählen aus Wir hatten Ihnen ja letztes Jahr im Artikel «Sie entscheiden, welche Handbooks wir von Sage kaufen» erläutert, dass wir die Einkaufsentscheidung, welche Sage-E-Books aus dem Bereich Sozialwissenschaften im Anschluss an einen halbjährigen Probelauf von Ihrer Nutzung abhängig machen. Wir danken allen, die in der Testlaufzeit das Angebot genutzt hatten und somit unmittelbar zur Kaufentscheidung beigetragen haben. Von den 180 frei geschalteten E-Books haben wir nun diese 27 Titel angeschafft, die Sie direkt über den Campus-Katalog aufrufen können.

The SAGE Handbook of Conflict Communication

Das sind übrigens die Top-3 Titel aus dem Testzeitraum April – Oktober 2013:

kuehne-helden-2014

Kühne Helden: Stadtbäume in Hamburg – Ausstellung mit Fotos von Ulrike C. Henn
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg 11.2.-13.4.2014
Ort der Ausstellung: Gang zum Lichthof im Altbau

„Eine Stadt ist so reich, wie ihre Bäume zahlreich sind“ besagt eine mittelalterliche Volksweisheit. Dieser Einsicht zufolge ist Hamburg eine sehr reiche Stadt. Rund 250 000 Bäume säumen allein ihre Straßen und prägen seit Jahrhunderten das Bild der Hansestadt.

Die vielfältigen Baumarten bieten nicht nur einen beruhigenden Gegensatz zur schnelllebigen Stadt, sondern auch einen besonderen optischen Reiz. Dieser zeigt sich vor allem im Winter. Es ergeben sich immer neue grafische Anordnungen und Spannungen zwischen der statisch-starren Stadtarchitektur und den filigranen organischen Silhouetten der Bäume. Der individuelle Wuchs der Bäume lässt erahnen, wie sie sich der ständig wandelnden Umgebung angepasst und allen geschichtlichen Ereignissen standgehalten haben.
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Bibliotheksstatistik 2012 im neuen Format

23. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.966 Aufrufe

Bibliotheksstatistik 2012 Die Ständige Konferenz des Bibliothekssystems Universität Hamburg (SKB) hat die Bibliotheksstatistik 2012 in einer neuen Form präsentiert, von deren Gestaltung und Inhalt Sie sich selbst überzeugen können. Aus dem Vorwort zwei Auszüge dazu:

Um auch fachfremden Leserinnen und Lesern die Leistungsfähigkeit unserer Bibliotheken nahezubringen, wurde das bisherige nackte Zahlenwerk durch kurze Berichtsteile ergänzt und somit in einen inhaltlichen – und für Sie nachvollziehbaren – Zusammenhang gebracht. Nehmen Sie sich doch etwas Zeit zum Lesen – es lohnt sich!
(Prof. Dr. Hans Siegfried Stiehl)

Eine gute Bibliotheksstatistik ist weit mehr als die Ansammlung von nüchternen Zahlen. Die heute vorgelegte Bibliotheksstatistik 2012 dokumentiert auf der Basis einer Reihe national standardisierter Kennzahlen zunächst einmal die Leistungsfähigkeit unseres Bibliothekssystems. (Prof. Dr. Gabriele Beger)

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann können Sie sich gerne die Bibliotheksstatistik 2012 im Format PDF (Größe 1 MB) herunter laden.

Mitarbeiten in der Stabi… als Studentische Hilfskraft

21. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.819 Aufrufe

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Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht für den Zeitraum März bis Dezember 2014 mehrere Studentische Hilfskräfte auf 450-Euro-Basis (geringfügige Beschäftigung); Vergütung: 9,02€/Stunde

(je 40-49 Stunden/Monat)

zur Umarbeitung von monographischen Printmedien
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Arno Schmidt – “Mein Herz gehört dem Kopf”

16. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen — 6.786 Aufrufe

Arno Schmidt - 'Mein Herz gehört dem Kopf' Am kommenden Samstag, den 18. Januar 2014, wäre Arno Schmidt 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat ARTE gestern Abend ein Porträt des Literaten gezeigt, das mit Archivmaterial, zahlreichen Zitaten und Äußerungen prominenter Zeitgenossen wie Jan Philipp Reemtsma (hier das ARTE-Interview mit ihm) und Uwe Timm einen Einblick in Arno Schmidts Leben und Werk bietet. Wer die außerordentlich gut gemachte Dokumentation von Oliver Schwehm verpasst hat, kann sie in den nächsten 7 Tagen in der ARTE-Mediathek oder hier nachschauen. Alleine schon wegen der von Mechthild Grossmann eingesprochenen Schmidt-Zitate sehens- und hörenswert:

MEIN HERZ GEHÖRT DEM KOPF Arno Schmidt ist der Robinson Crusoe der deutschen Literaturlandschaft, ein rebellischer Pionier der Sprache. Von dem kleinen Dorf Bargfeld in der Lüneburger Heide aus, in das er 1958 mit seiner Frau zog, erschuf er ein Werk, das einzigartig in der jüngeren deutschen Literaturgeschichte ist.
[…]
Das Porträt zeichnet Arno Schmidts schriftstellerischen Werdegang nach und widmet sich dabei verstärkt den Nachkriegsjahren, als Arno Schmidt mit seiner Frau Alice als Heimatvertriebene eine neue Bleibe suchte und diese schließlich im kleinen Heidedorf Bargfeld fanden.

Arno Schmidt in Hamburg Gerne weisen wir bei der Gelegenheit noch einmal auf den ersten Preisträger von HamburgLesen, dem Buchpreis der Staatsbibliothek, hin: «Arno Schmidt in Hamburg», hrsg. von Joachim Kersten. Und so klingt Arno Schmidt, wenn er über Hamburg redet:

Vorausgeschickt muß werd’n, daß „mein“ Hamburg nichts mit der gängijen Vorstellung des Reisenden, oder der des hunderprozentijen Hambürgers, zu tun hat: Hafen, Alster, Rathausmarkt, City-allgemein – (obwohl ich das selbstrednd auch geseh’n habe!) – waren für mich Nebensache, unbedeutend, ein selten erblickter lärmender Rand.

Update 17.1.2014: Einen Tag vor dem morgigen 100. Geburtstag hat sich auch hr2 – Der Tag mit dem Autor von Zettel’s Traum befasst: «Der fabelhafte Schmidt – Arno zum 100.»:

Wer ist Arno Schmidt? Ein bücherversessener Schrat in einem Heideholzhaus? Ein einsamer Autor, der große unlesbare Bücher schrieb? Oder ein punktgenauer Chronist seiner Zeit ? Wie auch immer man ihn betrachtet, Arno Schmidt ist ein Autor, der seinen eigenen Kosmos geschaffen hat. Und der besteht zu gleichen Teilen aus Literatur und Wirklichkeit, ist witzig, erotisch und provokativ.

Das 52-minütige Radio-Feature von hr2 können Sie hier nachhören.

Recherche 1: Von der Literaturliste zum Buch (23.1.)

15. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Tipps und Tricks — 5.856 Aufrufe

Recherche bedeutet mehr als Google - dies und mehr zeigen wir in den Schulungen der Stabi Recherche bedeutet mehr, als Google zu verwenden. Wer sich einmal näher mit den Recherchemöglichkeiten befasst, die es in der Stabi gibt, erkennt, wie leicht man hier zu brauchbaren Ergebnissen kommen kann.

Am Donnerstag, den 23. Januar 2014, von 10-11:30 Uhr bieten wir mit «Recherche 1: Von der Literaturliste zum Buch» wieder eines der Schulungsmodule für interessierte Studierende der Universität Hamburg an. Was im EDV-Schulungsraum in unserem Informationszentrum (1. Etage) vermittelt wird:

Die Studierenden lernen, mit Literaturlisten und –hinweisen umzugehen, erkennen den Unterschied zwischen Monographien, Zeitschriften oder Zeitschriftenaufsätze. Ihnen werden die Hamburger Kataloge vorgestellt sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB). Die Studierenden sind in der Lage herauszufinden, in welcher Hamburger Bibliothek sie das gesuchte Werk finden und unter welchen Bedingungen sie es ausleihen können.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Interessierte können sich bitte hier anmelden.

Datenbank “Communication & Mass Media Complete” lizenziert

15. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien,Fachbibliotheken — 2.640 Aufrufe

Communication & Mass Media Complete Auf Wunsch des Instituts für Journalistik und Kommunikationswissenschaft (Website), Fachbereich Sozialwissenschaften, haben die WiSo-Bibliotheken die Datenbank “Communication and Mass Media Complete” im letzten Jahresdrittel 2013 als Testzugriff einrichten lassen. Es handelt sich dabei um die weltweit größte und umfangreichste bibliographische Datenbank für die Kommunikationswissenschaften und all ihre Forschungsrichtungen. Die Datenbank enthält auch zahlreiche Volltexte.

Die Resonanz/Nutzung war so gut, dass die Datenbank nun von den WiSo-Bibliotheken zusammen mit der SUB zunächst für ein Jahr lizenziert wurde.

Wie gewohnt ist die Datenbank im Campus-Netz sowie für Angehörige der Universität auch extern zugänglich.

Campusweiter Testzugang zur Datenbank Education Source

13. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien — 2.333 Aufrufe

Datenbank Education Source

Ab sofort (bis Anfang März) bieten wir Ihnen einen campusweiten Testzugang zur erziehungswissenschaftlichen Datenbank Education Source an. Die umfangreiche Recherchequelle des Anbieters Ebsco Host weist über 4 Millionen Aufsätze nach, darunter auch eine erhebliche Anzahl von erziehungswissenschaftlichen Konferenzberichten. Zudem sind diese mit Volltext ausgestattet. Ebenso ermöglicht Education Source den Zugang zu mehr als 550 relevanten Monographien. Das Angebot wird ergänzt um die Inhalte des amerikanischen Datenbank-Anbieters HW Wilson. Insgesamt enthält die Datenbank gut 1.700 Volltextzeitschriften, die Sie hier einzeln aufgelistet finden.

So sieht die Recherche-Oberfläche aus, hier in einer Collage mit zwei eingeblendeten Treffern (PDF) dargestellt:

Recherchemaske Education Source

Zugang im Campus-Netz, sowie für Angehörige der Universität auch von extern. Zusammenfassung dieser Information finden Sie in unserer Datenbankbeschreibung Education Source, wo Sie auch die Recherche starten können. Wenn Sie sich für weitere Datenbanken interessieren, finden Sie einen fachlichen Überblick samt Abfrage nach Titelstichwörten auf dieser Überblicksseite des Datenbank-Infosystems.