FAQ
© 2024 Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg, Carl von Ossietzky

Öffnungszeiten heute09.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Leichte Sprache

Web 2.0-Dienste, Teil 4: Podcasts

10. Januar 2007
von AC — abgelegt in: Tipps und Tricks — 7.657 Aufrufe

Web2.0-Serie der StabiIm Teil 4 unserer Serie über Web 2.0-Dienste geht es heute um Podcasts – Sendungen zum hören und manchmal auch als Videocast zum Sehen, die über das Internet verbreitet werden. Großen Presserummel gab es im letzten Jahr um die seit Juni regelmäßig erscheinenden Videocasts von prominenter Stelle, nämlich von Bundeskanzerlerin Angela Merkel. Was bringen Podcasts aber für Studium und Wissenschaft?

Weiter lesen “Web 2.0-Dienste, Teil 4: Podcasts”

Datenbank “European Pharmacopoeia” freigeschaltet

5. Januar 2007
von MM — abgelegt in: E-Medien — 3.720 Aufrufe

Ab sofort haben Sie campusweit Zugriff auf die Datenbank European Pharmacopoeia. Diese Datenbank umfasst 1800 Monographien mit allen Typen von aktiven Substanzen, die für pharmazeutische Produkte verwendet werden. Außerdem werden Arzneiformen, Materialien und Behälter u.a. beschrieben. Die Datenbank wird von der MIN-Fakultät, Department Chemie, campusweit angeboten.

Weitere Datenbanken aus der Pharmazie finden Sie hier.

Lesung “Tote schweigen nicht” am 16.2.2007

4. Januar 2007
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.941 Aufrufe

Verpassen Sie nicht diese Lesung: Tote schweigen nicht – eine Veranstaltung zu Fiktion und Alltag der Gerichtsmedizin.
Renate Kampmann liest aus ihren Krimis um die Hamburger Rechtsmedizinerin Dr. Leonie Simon. Prof. Klaus Püschel (Institut für Rechtsmedizin, UKE) referiert und diskutiert über Dichtung und Wahrheit in der Darstellung der Gerichtsmedizin in Literatur und Film.

Freitag, 16. Februar 2007, 19 Uhr
Vortragsraum der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (StaBi), Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg
Eintritt: 10,- €; Studierende / Azubis 5,- € (zugunsten des Fördervereins der Bibliothek des ärztlichen Vereins e.V. – FFB)

Kartenvorverkauf und weitere Informationen: Bibliothek des Ärztlichen Vereins, Von-Melle-Park 3 (Altbau, 1. Stock) Tel: 44 09 49, bibliothek@aekhh.de

Holzschnittkunst von Tita do Rego Silva Das Ausstellungsjahr der Stabi beginnt bunt! Wir zeigen Werke der Hamburger Künstlerin Tita do Rêgo Silva. Im Zentrum der Ausstellung steht ihr neues Buch “Ein Fest im Himmel” – eine brasilianische Legende, von ihr erzählt. Bebildert ist das Buch mit den für sie charakteristischen Fantasie-Wesen, bunten, ausdrucksstarken Figuren in der Technik des Holzschnittes, der hier geradezu schwerelos wirkt. Das Buch wird derzeit im Atelier von Tita do Rêgo Silva in der Koppel 66 in Hamburg gedruckt. Um die Produktion zu erklären, werden neben den Buchseiten auch die Druckplatten, Skizzen, zwei Prototypen etc. gezeigt. Außerdem sind großformatige Holzschnitte (70 x 260) aus der Serie „Empfangs-Komitee“ (ein Auftrag des Welt-Kultur-Forums in Sao Paulo) zu sehen und weitere, kleinere Werke sowie eine Altar-Installation. In einer Leseecke kann in anderen Büchern und Katalogen der Künstlerin geblättert werden.

Tita do Rêgo Silva, 1959 in Brasilien geboren, hat in Brasilia Grafik und Kunstpädagogik studiert und lebt seit 1988 als freie Künstlerin in Hamburg. Neben klein- und großformatigen Farbholzschnitten hat sie mehrere Handpressenbücher mit Original-Holzschnitten selbst gedruckt; ihr Name gehört mittlerweile zu den bekanntesten der Handpressenszene in Deutschland. Ihre farbenfrohen, expressiven Werke haben Wurzeln in der brasilianischen Kultur – in der sich indianische, afrikanische und christliche Traditionen mischen, auch Höhlenmalereien und Comics beeinflussen die Bilderwelten der Künstlerin. Ihr Werk ist in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt worden.

Zur Eröffnung der Ausstellung am 25. Januar 2007 um 19 Uhr spricht Stefan Bartkowiak, Gründer des forum book art in Hamburg; Christa Müller vom Thalia-Theater liest aus „Ein Fest im Himmel“ und Wado Barcellos umrahmt das Programm musikalisch. Gäste sind willkommen.

Beckett-Ausstellung noch bis 14. Januar zu sehen

4. Januar 2007
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.315 Aufrufe

Die Beckett-Ausstellung in der Stabi, Kernstück des Projekts “Beckett in Town“, ist nur noch bis 14. Januar zu sehen. Sie dokumentiert und bebildert Becketts 9 Wochen in Hamburg 1936. Wenn man sich die Zeit nimmt, kann man sozusagen an Becketts Hand durch Hamburg flanieren, seine bissigen Kommentare zu den Nazis und ihrer Sprache “hören”, seinen Humor und seine Bildersucht besonders bezüglich der Maler der Hamburgischen Sezession genießen.

Wer den Weg nicht mehr zu uns schafft, schaut auf die Online-Beckett-Ausstellung und wandert z.B. durch die Hamburger Kunsthalle von 1936. Die Online-Version bleibt Teil der Homepage der Stabi.

Anthropologie: Neue E-Zeitschrift

3. Januar 2007
von CD — abgelegt in: E-Medien — 4.068 Aufrufe

Arctic Anthropology

Arctic Anthropology, founded in 1962 by Chester S. Chard, is an international journal devoted to the study of Old and New World northern cultures and peoples. Archaeology, ethnology, physical anthropology, and related disciplines are represented, with emphasis on: studies of specific cultures of the arctic, subarctic and contiguous regions of the world; the peopling of the New World, and relationships between New World and Eurasian cultures of the circumpolar zone; contemporary problems and culture change among northern peoples, new directions in interdisciplinary northern research.

Weitere E-Zeitschriften zur Anthropologie finden Sie hier

Franz Exner Doris Lorenz, Doktorandin am Hamburger Institut für kriminologische Sozialforschung, zeigt im Informationszentrum der Bibliothek (1. Stock) Exponate aus dem von ihr im Sommer 2004 gefundenen Nachlass des Kriminologen und Strafrechtlers Franz Exner. Damit wird ein Nachlass öffentlich gemacht, der einen vertieften Zugang zur Geschichte der deutschen Kriminologie im zwanzigsten Jahrhundert ermöglicht. Für die Universität Hamburg ist das umfangreiche Material v.a. für die kriminologische Sozialforschung und die sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Forschung interessant. Der wissenschaftlich relevante Teil des Nachlasses soll später der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg übergeben werden.

Franz Exners professionelle Biographie und Karriere umfasst vier politische Perioden Deutschlands – das Kaiserreich, die Weimarer Republik, das Nazi-Reich sowie die Anfänge der Bonner Republik. Seine berufliche Laufbahn führte ihn von einer Privatdozentur in Wien (1910) über Professuren in Czernowitz, Prag, Tübingen, Leipzig und München (ab 1933). Bekannt wurde Exner in der Weimarer Zeit mit Untersuchungen über den Einfluss der politischen und ökonomischen Verhältnisse auf die Kriminalität und die Rechtsprechung. Während der NS-Zeit kritisierte Exner, um die Wahrung von Resten von Rechtstaatlichkeit im NS-System bemüht, den Entwurf zum „Gemeinschaftsfremdengesetz“. Im Unterschied zu vielen Kollegen konnte er nach dem Krieg seine Professur behalten. Im Nürnberger Prozess verteidigte Exner, mit Einverständnis der Alliierten, Generaloberst Alfred Jodl. 1947 wurde er Mitglied in der „Bayerischen Akadmeie der Wissenschaften“.

Weihnachtslektüre in der Stabi – für Sie recherchiert

20. Dezember 2006
von MT — abgelegt in: Aufgelesen — 11.724 Aufrufe

Immer noch keinen besinnlichen Text für den Heiligabend gefunden? Noch keine Idee, was Sie in den Weihnachtstagen schmökern?
Den Hamburger Verlagen sei Dank! Die Stabi ist auch in Sachen Christkind und Weihnachtsmann eine gute Adresse: Egal, ob Sie es klassisch, lustig, wissenschaftlich oder satirisch mögen, hier eine kleine Auswahlliste für Ihre Weihnachtsausleihe. Und wenn diese Titel vergriffen sind, versuchen Sie es mal mit
Weihnachten im Campuskatalog

******************************************************
Die süße Verlockung zum Weihnachtsfest : Roman ; [mit drei exklusiven Weihnachtsrezepten] / Debbie Macomber; Signatur: A/455117

Das große Buch vom Weihnachtsfest : die schönsten Gedichte, Lieder und Geschichten / Hrsg. von Franz-Heinrich Hackel; Signatur: A/450754

Weihnachten an der Waterkant / hrsg. von Sybil Gräfin Schönfeldt; Signatur: A/433620

Der große Weihnachtsknall : 14 verrückte Geschichten / hrsg. von Andreas Schlüter. Mit Ill. von Katja Schmiedeskamp; Signatur: A/454474

Der beschwipste Amor : Weihnachten einmal anders / [Trudi Pätz]; Signatur: A/446316
Eine Weihnachtsgeschichte / Charles Dickens; Signatur: A/433313

Die Nacht, in der meine Schwester den Weihnachtsmann entführte : acht unglaubliche Geschichten zum Heiligen Abend / Zoran Drvenkar; Signatur: A/443841

Das Weihnachtshasser Buch / Dietmar Bittrich; Signatur: A/392510

Kommissar Niklas und die Schlittenschieberbande : ein Weihnachtskrimi / Christian Tielmann; Signatur: A/443598

Die spannendsten Weihnachtsgeschichten aus Skandinavien : [Henning Mankell …] / Annamari Arrakoski; Signatur: A/391418

Weihnachten in Dänemark – Dansk Jul : ein Bild-ABC zu Festbräuchen, Liedern und Rezepten / Torkild Hinrichsen; Signatur: A 2004/4993

Die Inkarnation und das Werden der Menschheit : eine Interpretation der Weihnachtspredigten Friedrich Schleiermachers im Zusammenhang mit seinem philosophisch-theologischen System / Bernd-Holger Janssen; Signatur: A 2004/4784

Wer nimmt Oma? : Weihnachtssatiren / Hans Scheibner, Signatur: A/436666

“Stubbe” in der Stabi

20. Dezember 2006
von MG — abgelegt in: Aktuelles — 4.360 Aufrufe

Für alle Stabi- und Krimifreunde gibt es im 30. “Stubbe“-Fall, ausgestrahlt am 23.12. im ZDF um 20:15 Uhr, eine Szene zu sehen, die vor Monaten schon im Hauptgebäude der Bibliothek gedreht wurde. Wir Bibliothekare und Bibliothekarinnen sind gespannt, ob wieder eine als graue-Maus-Bibliothekarin verkleidete Schauspielerin zu sehen ist (Klischee-Klischee) oder ob gar der Mord bei uns passiert?

Web 2.0-Dienste, Teil 3: Lesezeichen online

20. Dezember 2006
von Markus Trapp — abgelegt in: Tipps und Tricks — 80.200 Aufrufe

Web 2.0-Serie der StabiMister Wong & del.icio.us Wer an verschiedenen Rechnern ins Internet geht, zum Beispiel im Büro, zuhause, in der Bibliothek oder bei Freunden, kennt das Problem: Wie kann ich meine Lesezeichen (Bookmarks/Favoriten) so abspeichern, dass ich von überall darauf zugreifen kann? Teil 3 der Stabi-Blog-Reihe zu Web 2.0 zeigt, wie’s geht.
Weiter lesen “Web 2.0-Dienste, Teil 3: Lesezeichen online”