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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Der gute Ort – 400 Jahre Jüdischer Friedhof Altona Eröffnung der Ausstellung „Der gute Ort – 400 Jahre Jüdischer Friedhof Altona“

Dienstag, 31. Mai 2011, 18 Uhr (c.t.)

Begrüßung: Prof. Dr. Gabriele Beger, Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek

Grußworte:
Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Karin Feingold, Jüdische Gemeinde Hamburg
Einführung: Irina von Jagow, Stiftung Denkmalpflege Hamburg
Vortrag von Katrin Lesser, Berlin: Die Topographie des Jüdischen Friedhofs Altona
Die Eröffnung wird musikalisch begleitet von Prof. Anne-Dorothea Pahl – Gesang, Walter Stoiber – Flöte, Winfried Stegmann – Gitarre.

Anschließend Empfang, mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft der Freunde der Staats- und
Universitätsbibliothek. Wir danken der Feldtmann Kulturell GmbH für die Unterstützung des Musikprogramms.
Ort: Lichthof im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee, Eintritt frei

Ausstellung: 1. Juni bis 17. Juli 2011 Weiter lesen “Ausstellung „Der gute Ort – 400 Jahre Jüdischer Friedhof Altona“ (31.5.-17.7.)”

Kurzfilm: Go Open Access – II: Welche Rechte haben Wissenschaftler/-innen?

16. Mai 2011
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Open Access — 2.670 Aufrufe

Der zweite Film über Open Access ist nun online! Worum geht’s in der nächsten Minute?

Der Open-Access-Artikel und der Closed-Access-Artikel begegnen sich zum zweiten Mal. Der Closed-Access-Artikel hat noch nie etwas von Creative-Commons-Lizenzen gehört, unter welcher der Open-Access-Artikel erschienen ist:

[Mit Dank an die Internetplattform open-access.net]

Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Stabi-Verlag, sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Auch den folgenden Titel können Sie auf den Webseiten des Verlags ansehen und herunterladen und zusätzlich im Print direkt beim Verlag bestellen.

ANLÄSSLICH DES 100-JÄHRIGEN BESTEHENS DES HAUPTGEBÄUDES DER UNIVERSITÄT

Cover Hauptgebaeude der Universität HamburgRainer Nicolaysen (Hg.):
Das Hauptgebäude der Universität Hamburg als Gedächtnisort
Mit sieben Porträts in der NS-Zeit vertriebener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Am 13. Mai 2011 jährt sich die Einweihung des heutigen Hauptgebäudes der Universität Hamburg an der Edmund-Siemers-Allee zum 100. Mal. Dieses Ereignis wird mit einer Feier begangen, zu der die Universität alle Interessierten einlädt.

Am selben Tag wird das 1999 begonnene Programm zur Benennung der sieben Hörsäle des Hauptgebäudes nach herausragenden, in der NS-Zeit vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern abgeschlossen.

Aus doppeltem Anlass also erscheint dieses Buch, das neben einer Einführung in die facettenreiche Geschichte des Gebäudes erstmals Porträts der sieben Namensgeber der Hörsäle versammelt: biographische und werkanalytische Annäherungen an den Philosophen Ernst Cassirer, den Kunsthistoriker Erwin Panofsky, die Germanistin Agathe Lasch, den Mathematiker Emil Artin, die Juristin Magdalene Schoch, den Völkerrechtler und Friedensforscher Albrecht Mendelssohn Bartholdy sowie den Sozialökonomen Eduard Heimann.

Gemeinsam mit den 2010 vor dem Kuppelbau verlegten „Stolpersteinen“ bilden die Hörsaalbenennungen ein Ensemble, durch welches das Hauptgebäude die Universität Hamburg auch als zentraler Gedächtnisort in besonderer Weise repräsentiert.

Der Film „BLICK RICHTEN“ vom Medienkompetenzzentrum der Universität Hamburg ist als DVD dem Buch beigelegt.
Der Film kann auf der Webseite des Verlags betrachtet werden. Er steht ebenfalls auf der Webseite Lecture2Go der Universität zur Verfügung.

Erschienen online open access
und als Print:
272 Seiten, 44 Abb. s/w
Format 15,5 x 22 cm
Hardcover, Rundrücken, glanzkaschiert, Lesebändchen, inkl. DVD
ISBN 978-3-937816-84-5
29,80 EUR
Hamburg: Hamburg University Press, 2011

Sie möchen die Printversion bestellen? Bitte kontaktieren Sie uns.

Die Teilbibliothek Französisch Italienisch (Fachbereich Romanistik) ist derzeit aus personellen Gründen komplett geschlossen. Vom 16.5. bis 6.6. wird ein Notbetrieb angeboten: [Update 18. Mai 2011: Mo-Fr 17-21 Uhr Mo-Do von 17-21 Uhr und Fr von 12-21 Uhr. Ende Update 18. Mai 2011]. Die künftigen Öffnungszeiten und weitere Infos zu den Einschränkungen finden Sie auf der Website der Bibliothek.

Emmy-Noether-Forschergruppe Bild – Objekt – Handlung: Medialität und Kommunikation in frühneuzeitlichen Kontaktzonen Lateinamerikas und Asiens

Ein Workshop der Emmy-Noether-Forschergruppe “Text, Bild, Performanz: Wandel und Ambivalenz kultureller Ordnungen in kolonialen Kontaktzonen” der Universität Hamburg:

Im Fokus der Beiträge aus den Disziplinen Geschichtswissenschaft, Visual Studies/Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Archäologie stehen Fallbeispiele aus lateinamerikanischen (Bolivien, Brasilien, Mexiko, Peru) und asiatischen (Philippinen, Indien) Kontaktzonen der „Frühen Neuzeit“.

Zum kompletten Programm der dreitägigen Workshops (30.5.2011 – 1.6.2011) kommen Sie über http://text-bild-performanz.de/index.php?id=35, Anmeldung bis 10.5. unter workshop@text-bild-performanz.de

Die Eröffnungsveranstaltung findet am Montag, den 30. Mai 2011, 13.30-17.30 Uhr im Vortragsraum, 1. Etage, statt. Eintritt frei.

Klopstock: Die Höheren Stufen Buchpräsentation: „Oden“, Textband, herausgegeben von Horst Gronemeyer und Klaus Hurlebusch, und „Geistliche Lieder“, Textband, herausgegeben von Laura Bolognesi
Sonnabend, 28. Mai 2011, 18 Uhr

Das Erscheinen dieser Bände der „Hamburger Klopstock-Ausgabe“ Ende 2010 ist willkommener Anlass, an den Lyriker Klopstock zu erinnern. Professor Dr. Jürgen Stenzel wird ausgewählte Oden rezitieren, Frau Dr. Magda Marx-Weber einen Vortrag über Oden-Vertonungen halten („ein sehr verliebter Liebhaber der Musik“) und Laura Bolognesi über das Thema „Klopstocks Geistliche Lieder zwischen alten Melodien und neuen Vertonungen“ sprechen. Zeitgenössische Vertonungen von zwei Oden (Gluck) und von drei Geistlichen Liedern werden von Jennifer Rödel (Sopran), Marie Sophie Richter (Alt), Julian Rohde (Tenor) und Thorsten Schuck (Bass), begleitet von Laura Bolognesi am Flügel, zu Gehör gebracht.

Im Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Hans Henny Jahnns (1894-1959) großer Roman “Fluss ohne Ufer” erschien zwischen 1949 und 1961. Die in der Werkausgabe 1986 erschienene Neuausgabe des Romans legt zwar den Erstdruck zum Großteil zugrunde, bezieht jedoch erstmals auch die im Nachlass des Autors vorhandene hand- und maschinenschriftliche Überlieferung mit ein.

Hans Henny Jahnn: Fluss ohne Ufer

Nun ist es 2010 gelungen, als Ergänzung des seit 1968 in der Staats- und Universitätsbibliothek
aufbewahrten Jahnn-Nachlasses die noch bei den Erben verbliebenen restlichen Nachlassbestände
nach Hamburg zu holen. Neben Jahnns Bibliothek, Notenmanuskripten, Architekturzeichnungen,
vielen Briefen und Lebensdokumenten befinden sich darunter auch korrigierte Typoskript-Vorstufen
sowie Teile der Druckfahnen zum Roman. Als Exponat des Monats Mai präsentiert Dr. Mark Emanuel Amtstätter, Kurator der Nachlässe in der Bibliothek, an einem Beispiel aus “Fluss ohne Ufer” den textgenetischen Weg von der Handschrift zum fertigen Druck. Ausführliche Informationen finden Sie auf der Virtuellen Ausstellungsseite: Hans Henny Jahnn: „Fluß ohne Ufer“ – von der Handschrift zum Druck.

Sondersammlungen: Exponat des Monats Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Stabi-Website werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert.

Ort. Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1
Mittwoch, 18. Mai 2011, 16.15 Uhr

Studentische Hilfskraft für Bereich Sondersammlungen/Nachlässe

2. Mai 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.593 Aufrufe

Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sucht zum 1.6.2011 eine

studentische Hilfskraft (40 Stunden / Monat)

zur Mitarbeit im Bereich der Sondersammlungen / Nachlässe.

Die Bibliothek beherbergt in ihren Sondersammlungen etwa 400 Nachlässe von Personen, die ihren Wirkungs- und Lebensmittelpunkt in Hamburg hatten. Dieser Bestand an Nachlässen von Dichtern, Schriftstellern, Künstlern, Gelehrten, Wissenschaftlern, Journalisten und anderen schreibenden Personen wird ständig erweitert.
Weiter lesen “Studentische Hilfskraft für Bereich Sondersammlungen/Nachlässe”

Mehr über den Dalai Lama, die tibetische Kultur und Geschichte

28. April 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Fachbibliotheken — 2.649 Aufrufe

TBRC - Digital Library Jeffrey D. Wallman, Geschäftsführender Direktor des Tibetan Buddhist Resource Center (New York) brachte anlässlich seines Besuchs des Asien- Afrika-Instituts ein wertvolles Gastgeschenk mit: Seit dem 27. April 2011 kann jede Person auf dem Campus der Universität Hamburg auf die Bibliothek des TBR zugreifen.

Das TBR bietet eine rein digitale Bibliothek. Sie bewahrt ein mehr als tausend Jahre umfassendes literarisches Erbe, das geographisch weit über das heutige Tibet hinaus reicht und inhaltlich neben religiösen Texten im engeren Sinne sämtliche traditionellen Wissensgebiete von der Alchemie und Medizin über die Geographie bis zur Kunst abdeckt. Inzwischen sind einige Millionen Seiten von Manuskripten und seltenen Drucken eingescannt, ein großer Teil erlaubt eine Volltextsuche.

Das TBR hat Mitarbeiter in Asien, den USA und Europa, die gezielt nach seltenen Schriften und neuen Publikationen kleiner Häuser wie tibetischer Klöster oder Schulen in Nepal oder Bhutan suchen. Die Texte sind überwiegend auf Tibetisch. Die Eingabe einer exakten Suchanfrage von Namen oder Stichworten erfolgt in der Transliteration mit Extended Wylie oder originalsprachig in Unicode. Empfehlenswert ist auch der Einstieg über die thematischen, biographischen und geographischen Klassen.

Präsentation von Lea Singers neuem Roman „Der Opernheld“ (18.5.)

27. April 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.946 Aufrufe

Der Opernheld - Lea Singer

Tiefe Gefühle, Charme und Witz – Hommage an die Oper und die Liebe

Der Schauspieler Axel Milberg liest aus dem neuen Roman „Der Opernheld“ von Lea Singer, moderiert von Annemarie Stoltenberg.

Zum Roman informiert der Verlag Hoffmann und Campe: Wenn die Liebe zur italienischen Oper so mächtig wird, dass nichts anderes mehr in deinem Kopf Platz hat, dann musst du dieser Liebe folgen. Moritz Redder hat sich entschieden: Sein Leben gehört der Oper…

Lea Singer promovierte in Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaft. Sie lebt und arbeitet als
Sachbuchautorin und Publizistin in München. Zu ihren hoch gelobten Romanen gehören Das nackte
Leben (2005) über das Schicksal der Konstanze Mozart, Vier Farben der Treue (2006), welcher 1935
in Salzburg spielt, Mandelkern (2007), eine weibliche Doktor-Faustus-Geschichte, und zuletzt Konzert
für die linke Hand (2008) über das Leben des einarmigen Pianisten Paul Wittgenstein.

Eine Veranstaltung des Hoffmann und Campe Verlags gemeinsam mit der Hamburger
Autorenvereinigung. Anmeldung unter 040-44188-262 oder hocabuch.presse@hoca.de.

Mittwoch, 18. Mai, 19.30 Uhr
Ort: Lichthof im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee, Eintritt frei