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Die gestiefelten Pinguine

14. November 2006
von ST — abgelegt in: Aufgelesen — 5.329 Aufrufe

Kaum eine Nachricht amüsiert derzeit mehr: die Pinguine des neuseeländischen Antarktis-Zentrums haben maßgeschneiderte Gummischuhe bekommen (wahlweise grün oder blau), um ihre Schwielen geplagten Füße vor weiterer Pein zu bewahren.

Nun fragt man sich: was hat das alles mit der Bibliothek zu tun? Natürlich nichts. Aber vielleicht bringt es einen ja auf die Idee, jetzt mal ein Buch über diese flugunfähigen Vögel zur Hand zu nehmen (Bilderbücher inklusive)?
Wer es jedoch lieber etwas zupackender mag (Pinguine in Aktion): die Hagenbeck’schen Tiere werden täglich um 11 und 14.30 Uhr gefüttert.

Zum gestiefelten Kater geht es übrigens hier entlang. Aber das ist eine andere Geschichte.

3 Antworten zu “Die gestiefelten Pinguine”

  1. Axel Schaper sagt:

    Zum ungestiefelten Kater geht es übrigens über Eingabe von Katze in http://www.gbv.de (Katalog)…

  2. ST sagt:

    Raffiniertes kleines Tool…
    Ein ebenso schönes Ergebnis (und zum Beitrag auch irgendwie passend) produziert der Begriff Linux – sagt uns netbib weblog.

  3. Axel Schaper sagt:

    Stimmt, zum Pinguin gehört natürlich ein Pinguin.
    In amerikaninischen Bibliotheken gibt es übrigens seit einiger Zeit eine Diskussion , ob das Kinderbuch ‘It takes three to tango’ in den Bestand öffentlicher Bibliotheken aufgenommen werden darf: Zwei Pinguine adoptieren ein Pinguinlein. Erstere Pinguine sind zwei Männchen, so dass aufmerksame Trustees der Bibliotheken den Verdacht auf Verstoß gegen family values wegen einer unaussprechlichen Sünde hegen… Bringen wir die Stabi nicht in die Bredouille, schweigen wir lieber von Pinguinen!

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