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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Schrift und Sprache in Mesoamerika – Vorträge und Workshops (14./15.3.)

2. März 2020
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 1.461 Aufrufe

Veranstaltung verschoben auf Herbst 2020

Die Veranstalter teilen mit, dass die Vorträge und Workshops als Vorsichtsmaßnahme wegen der Ausbreitung des Corona-Virus verschoben werden! Der neue Termin wird noch bekannt gegeben.

Die Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg lädt ein zum Themen-Wochenende

Schrift und Sprache in Mesoamerika

am Samstag, 14. und Sonntag, 15. März 2020. Verschoben auf Herbst 2020!

Das Nahuatl und das yukatekische Maya wird heute noch in Mexiko gesprochen. Es sind zwei moderne Beispiele für die vielen Sprachen, die im Kulturraum Mesoamerika verbreitet waren und teilweise auch noch sind. Derzeit gibt es etwa 800.000 Sprecher des yukatekischen Maya und rund 1.500.000 Sprecher des Nahuatl. In beiden Idiomen wurde bereits in verspanischer Zeit gesprochen und auch geschrieben.

Dieses Wochenende bietet die Gelegenheit, die Grundzüge und Besonderheiten dieser traditionsreichen und bedeutenden mesoamerikanischen Sprachen kennenzulernen. Wie wird gesprochen, wie etwas ausgedrückt? Und mit welchen Zeichen und in welchen Systemen wurde geschrieben? Wie funktionierte die Kommunikation? Diesen Fragen möchten wir auf den Grund gehen, indem wir uns sowohl die heutige Form der beiden Sprachen anschauen, als auch ihre kolonialen und vorspanischen Vorläufer untersuchen. Dazu sollen die folgenden Vorträge und Workshops die Möglichkeit bieten.

Zeit und Ort: Samstag, 14..3. u. Sonntag, 15.3.2020, Beginn jeweils ab ca. 10.15 Uhr, Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky, Von-Melle-Park 3, 20149 Hamburg, Vortragsraum, 1. Stock.

Für Mitglieder ist die Veranstaltung kostenfrei, ansonsten bittet die Mesoamerika-Gesellschaft um einen Unkostenbeitrag von € 5,00.

Das detaillierte Programm und die Informationen zur Anmeldung finden Sie auf
http://mesoamerika-gesellschaft.de/?page_id=13.

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